Wobei ich mich noch recht gut erinnere, dass ein Freund von mir in den 70gern einen Mazda RX 3 gefahren ist, der massive Probleme mit den Dichtungen hatte. Was dazu führte, das sein Auto mehr in der Werksatt stand als das er es fahren konnte.
Tja wenn du die luce limo mal gesehen hast, weist du wo opel die armaturenbretter vom gt/E commodore coupe geklaut hat
war übrigens eine designstudie von bertone, der damals auch für die japaner gearbeitet hat, die dann von mazda designern noch überarbeitet wurde ... und in kleinserie gebaut wurde

Höre ich da was...............


Ok, dann funktioniert das Gehör wenigstens noch.

Offenbar !
Notfalls hilft auch ein Q-Tip.

Ich verwende seit über 40 Jahren Wattestäbchen und mein HNO hat noch nie was an meinem Gehörgang auszusetzen gehabt.
Irgendwas mache ich offenbar richtig.

Das wirds wohl sein Oliver.
Einige Zeit zurückliegend habe ich die Dinger wohl "etwas" rabiarter eingesetzt, und das veranlasste meinen HNO Arzt dazu deutlicher Anweisungen zu deren Anwendungen zu geben.


@all
Bei Ikea bekommt man im Moment ein Paraffinöl das man für Schneidbrettchen, Küchenarbeitsplatten und dergleichen verwenden kann.
Das Zeug ist recht günstig.
Jetzt zu meiner Frage, kann man es auch für Möbel verwenden oder sollte man auf Leinöl zurückgreifen.
Was spricht dafür oder dagegen.
Bei meiner Recherche zum Thema Lein und/oder Paraffinöl im Internet kam ich so folgendem Ergebnis. 5 Experten und 5 Meinungen.
Grundsätzlich sprach man sich für Leinöl aus, wobei es aber auch die Stimmen gab, die das Praffinöl nutzen. In einem Fall wurde zuerst Leinöl genommen und später zur Nachbehandlung noch Paraffinöl.
Da ich aber eher dazu geneigt bin, Menschen Glauben zu schenken die ich kenne, bin ich gespannt was sich hier an Informationen zusammentragen lässt.
Was für eine Oberfläche willst du denn behandeln?
Moin Gemeinde!
(02.09.2013, 22:43)Accu_Lover schrieb: [ -> ]Ich verwende seit über 40 Jahren Wattestäbchen und mein HNO hat noch nie was an meinem Gehörgang auszusetzen gehabt.
Irgendwas mache ich offenbar richtig. 
Ich dann wohl auch!

Der Trick ist, nicht das Stäbchen einfach reinzurammen und drehen, sondern etwas seitlich, mit Jefühl, dann klappt das auch.
Wie sagte mein HNO-ler immer; Der liebe Gott hat uns den kleinen Finger gegeben, der nur so weit kommt, wie er ins Ohr soll...

Genau !
Und jetzt so deiner vorab gestellten Frage.
Zitat:Was für eine Oberfläche willst du denn behandeln?
Die Oberfläche die zu behandeln wäre, ist aus Kiefer.
Ich war aber auch noch im Baumarkt und dort sagte man mir das es Leinöl sein sollte.................
Das ich die Frage nach Paraffinöl oder Leinöl in den Raum warf geht mit der Tatsache einher, dass Öle auf Paraffinbasis wesentlich günstiger sind als Leinöle. Und man möchte ja nicht "unnötig" Geld ausgeben.
Um den Aushärtungsvorgang, die Oxydation und Polymerisation, zu beschleunigen, wird Leinöl unter Luftabschluss verkocht, wodurch eine anpolymerisierte Form des Öls, das sogenannte Hartöl, entsteht. Besonders für Schlussanstriche und zur Farbenherstellung geeignet, härtet derart gekochtes Leinöl wesentlich schneller aus und entwickelt dabei auch einen stärkeren Glanz. Werden diesem zusätzliche Beschleuniger (Sikkative, also Polymerisations-Katalysatoren, oft Zirkon- und Kobalt-Salze) beigesetzt, erhält man den Leinölfirnis, dessen Name sich vom Französischen le vernis(= Lack; vgl. Vernissage) herleitet. Ein solcher Firnis härtet noch einmal schneller als Hartöl, also schon innerhalb von Tagen bis Wochen aus, dringt aber unverdünnt auch nicht mehr so tief ins Holz ein, weshalb man ihm zur Verdünnung oft Lösungsmittel wie etwa Terpentinöl oder Waschbenzin zusetzt (vgl. Halböl). Ein auf diese Weise erzeugter Holzschutz ist folglich auch weniger wirksam als bei Verwendung unverdünnte kaltgepressten rohen Leinöls.
"Quelle Wkipedia"
Und wie ich noch in Erfahrung bringen konnte, sollte man Leinöl eher nicht im Möbelinnenbereich verwenden, denn dort kann es zur Entwicklung eines Eigengeruch durch mangelnde Trocknungsmöglichkeiten kommen.
Das ist bisher die interessantes Seite zum Thema
Holzoelen.
(03.09.2013, 09:35)Löwe von Juda schrieb: [ -> ]@all
Bei Ikea bekommt man im Moment ein Paraffinöl das man für ....
...Holzart steht ja weiter oben... wo/mit was ist denn das Kiefernholz im Einsatz? Für was wird es also benutzt?
(03.09.2013, 16:52)Lucki49 schrieb: [ -> ]Ich kenne mich sehr gut mit Leinöl, Quark, Salz und Pellkartoffeln aus...das Möbel-Beschmieren überlasse ich anderen...

Ich würde es auch gerne anderen überlassen, aber die Kleine.....................


@Peter
Wir habe damit zuerst Schneidbretter geölt und auch einen Kieferküchentisch.
Jetzt sind noch weitere Kiefernmöbel zu behandeln, die nicht im Küchenbereich stehen.
Abend die Herren !
(03.09.2013, 14:01)varadero17 schrieb: [ -> ]Moin Gemeinde!
(02.09.2013, 22:43)Accu_Lover schrieb: [ -> ]Ich verwende seit über 40 Jahren Wattestäbchen und mein HNO hat noch nie was an meinem Gehörgang auszusetzen gehabt.
Irgendwas mache ich offenbar richtig. 
Ich dann wohl auch! 
Der Trick ist, nicht das Stäbchen einfach reinzurammen und drehen, sondern etwas seitlich, mit Jefühl, dann klappt das auch.
Exakt !
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Leinöl kenne ich auch.

Das wandert bei mir aber direkt in den Magen und nicht erst auf den Tisch.
