Ich denke mal, daß das was du da hörst, der Laser ist, der nach wohl nicht unerheblichen Betriebsstunden Schwierigkeiten hat, zu focussieren. Gut möglich, daß das Geräusch nach einer Reinigung verschwindet.

Ich habs auch schon vorhin gelesen und mir meinen Teil dazu gedacht Oliver.
@Peer
Der Laser wurde vor ca. drei Monaten getauscht. Ich denke, das dies dann wohl nicht der Fall sein kann/sollte.
Ich neige im Moment eher zu der Annahme die Oliver dazu geäussert hat.
Alter im Sinne von alt sein, körperlich und auch geistig "verbraucht" ist sehr relativ.
Im biologischen Sinne gesehen, war das natürlich zu früh. Aber da man nicht wirklich weiß, wie die Todesumstände sind, ist alles reine Spekulation, so traurig dies auch ist.
@walter: Auch ein Austauschlaser kann rumzicken. Er ist ja auch nicht unbedingt kaputt, er macht halt nur Geräusche.
Man kann störende Geräusche auch ausblenden, in dem man sie einfach ignoriert. Das ist nämlich das Problem der meisten "Goldohren"...sie hören Sachen, die sie eigentlich nicht hören sollten. Das sind Umgebungsgeräusche, die jeder von uns eigentlich ignorieren sollte Man macht sich ja auch keine Gedanken über die natürliche radioaktive Strahlung. Erst dann, wenn man an einem stillgeletem AKW vorbeifährt, was aber nicht unbedingt mehr strahlt als das Weltall.
Wenn ich auf ein Konzert gehe, dann tue ich das wegen der Musik und nicht wegen der zu erwartenden Nebengeräusche. Wenn mein Sitznachbar also mit dem Bonbonpapier raschelt, frag ich ihn doch nach einem Bonbon und bitte ihn nicht darum, den Saal zu verlassen.....

Es ist ja auch egal, ob ich Walter nun eine technische oder eine psyochologische Erklärung gebe. Wenn sie ihm nicht paßt, dann paßt sie ihm halt nicht. Da kann ich dann auch nix machen.

Ich denk mal darüber nach, womit ich aber glasklar sagen möchte, dass ich in diesem Fall für mich das "Goldohr", auch wenn ich vorhin diesen Begriff selbst bemüht habe, ausschalten möchte. Und wenn sich sich etwas relevantes zu diesem Thema ergibt, werde ich es posten.


Na klar,Oliver.

- Guten Morgen und einen angenehmen Tag für Euch.

Moin Stefan.
Bin mal gespannt ob es heute wieder Überraschungen wegen des
Autos gibt. Gebrauchen kann ich eigentlich keine, aber man weiß ja nie.


Moin Walter:
Ich drück Dir die Daumen, dass es nun auch wirklich dabei bleibt.

(07.08.2012, 08:47)Löwe von Juda schrieb: [ -> ]Autos
Tut dir etwa dein Vau weh?

Hehe, so kann man es auch sagen!

Das Geld was jetzt für diese Aktion ausgegeben wird, sollte eigentlich für eine Shoppingtour mit meiner Kleinen sein.

Früher war eben alles besser. Früher konnte man sein Karre ja noch mit einem Schraubenzieher und einer Rolle Panzertape reparieren. Heute muß man ja schon System-Admin sein, um überhaupt dahinterzukommen, was eigentlich kaputt ist.


macht's gut...bis später dann...
![[Bild: 7wqqz9c5.jpg]](http://s1.directupload.net/images/120807/temp/7wqqz9c5.jpg)
Na ja, mein Polo Bj. 1997 gehört eigentlich nicht zu den Hightec-Autos. Bei neueren Modellen hast Du nicht ganz Unrecht.
Fragwürdiger finde ich eigentlich, das wenn man z.B. eine Lampe des Fahrlichtscheinwerfer tauschen will, und dafür dann erst die komplette Frontschürze abbauen muss. Wenn ich es richtig auf dem Schirm habe, ist das beim Clio so. Aber solche Beispiele gibt es ja auch bei anderen Modellen und Herstellern.

Aber es ist ja auch schön zu sehen, das sich Entwicklungsingenieure, Gedanken über die Auslastung von Werkstätten machen.


Mein Lieblingsauto ist immer noch der olle Kadett D, den ich mal hatte. Sagenhafte 60 PS und ein Automatik-Getriebe. Das Ganze in froschgrün-metallic und beiger Innenaustattung. Aber das war noch überschaubare Technik. Meine Fresse, was hab ich an der Karre herumgeschraubt! Obwohl ich von Autos gar keine Ahnung habe!
Aber es war in Flensburg der einzige Kadett mit elektrischen Fensterhebern!

"Früher" hab ich auch viel selbst gemacht, heutzutage laß ich lieber die Finger davon.
Ich habe ganze Auspuffanlagen ohne Bühne oder dergleichen quasi auf der Straße gewechselt, aber da machte der Rücken auch noch mit. Meine Gott, da fallen mir jetzt einige Geschichte zu ein...................................


Die Dinger kenne ich auch noch. Damit war man ganz weit vorne wenn es ums "Selbermachen" ging.

Bei der Leistungssteigerung hast Du Recht, Chip rein und schon brummst gewaltiger.

In den frühen 90ern mußte ich mal mit meiner Ex einen Citroen Visa von Neustadt/Wied nach Flensburg überführen. Da wir einen kleinen Umweg über Fulda machten, mußte ich auf einem Rastplatz an der A3 das Rücklicht reparieren. Dazu brauchte ich wirklich nur ein Schweizer Messer und eine Rolle Tesafilm. Seitdem hab ich bei ihr meinen Spitznamen weg. Wenn sie mal ein technisches Problem hat, ruft sie an und fragt: "Hey McGyver, hast mal kurz Zeit?"
