Heute wurde mein Samsung BD-P 2500 durch den BD-P 3600 ersetzt.
Den "Alten" werde ich bei den Ebay-Deppen noch für viel Geld los, so das ich nicht allzuviel draufzahle.
Das Upgrade hat mir neben der DivX-Fähigkeit (mein DVD/DivX-Player kann somit auch ausgemustert werden) auch ein etwas plastischeres Bild und extrem schnelle Einlesezeiten beschert.
Und als Bonbon muss ich den Menüpunkt "Blu Ray gucken" meiner Harmony nicht neu proggen

.
Hallo Jürgen:
Der Roy Buchanan spielt aber ne ganz schön schräge Gitarre.

Nachdem meine Frau die hier gestern geschrottet hat, (lässt Ihre Tasche hinter unserem Auto stehen, Ich park aus, und fahr voll drüber

)
Vor 2 Jahren schlappe 350€ gekostet
Haben wir vorhin im Saturn die hier gekauft:
Kostenpunkt: 194€ (nachdem wir die Jammergeschichte vom Vortag erzählt haben)
Vorteil: Wir können den 4 Gig Memory Stick Pro Duo sowie das Lederetui weiter verwenden
Carl Teiss Objektive sind qualitativ sehr gut.

Prima Kamera. Schade, das die Sony jetzt auch schon ohne Sucher ist.
Stimmt, sie hat ja keinen; wäre mir jetzt gar nicht aufgefallen

Nur leider rauschen die kleinen CCD/CMOS - Sensoren mit ihren hohen Auflösungen ziemlich.
10MP und mehr bei den winzigen Bildwandlern sind eigentlich Quatsch.
Da hilft auch kein Zeiss-Objektiv !

(28.09.2009, 21:30)Accu_Lover schrieb: [ -> ]Nur leider rauschen die kleinen CCD/CMOS - Sensoren mit ihren hohen Auflösungen ziemlich.
10MP und mehr bei den winzigen Bildwandlern sind eigentlich Quatsch.
Da hilft auch kein Zeiss-Objektiv ! 
Hi Olli,
ich kenne mich nun nicht so richtig aus, aber ähnliches habe ich letztens auch in einer Reportage gehört

(28.09.2009, 21:34)fibbser schrieb: [ -> ] (28.09.2009, 21:30)Accu_Lover schrieb: [ -> ]Nur leider rauschen die kleinen CCD/CMOS - Sensoren mit ihren hohen Auflösungen ziemlich.
10MP und mehr bei den winzigen Bildwandlern sind eigentlich Quatsch.
Da hilft auch kein Zeiss-Objektiv ! 
ich kenne mich nun nicht so richtig aus, aber ähnliches habe ich letztens auch in einer Reportage gehört 
Völlig korrekt, was der Kollege Oliver da von sich gegeben hat!

Die Werbung suggeriert natürlich was ganz anderes - geht aber schon in Richtung PMPO...
Im Ernst: Seriöse Tests (z.B. in der c't) zeigen das schon seit Jahren; die Größe der Bildaufnahme-Chips in Kompaktkameras bleibt gleich groß (oder wird gar kleiner!), und es werden immer mehr (und damit kleinere Sensoren) draufgequetscht. Das Ergebnis: Das Bildrauschen (also Störungen) nimmt schon oft jenseits von ISO-100 extremst zu.
Da hilft nur eines: Vergrößerung der CCD-Chips oder halt weniger Sensoren (sprich weniger Megapixel) pro Chip. Für ein 10x15-Bild reichen im Prinzip 2,1 Megapixel, mit ein wenig "Luft nach oben" ist man mit 4-6 Megapixel bestens bedient.
Das Problem mit den Bildwandlern ist, daß sie zwar auf der einen Seite immer mehr Mega-Pixel bieten müssen, auf der anderen Seite aber kaum größer werden !
Daraus resultiert eine immer mäßigere Lichtempfindlichkeit.
Diverse der 10MP+ - Kameras rauschen bereits bei ISO400 deutlich.
Sobald die Lichtverhältnisse mäßiger werden, z.B. in Innenräumen, müssen viele Kameras auf ISO800 gehen.
Es gibt meines Wissens keine Kompaktkamera die dann nicht deutlich rauscht.
Auflösungen von 10MP+ machen nur bei einem deutlich größeren CCD/CMOS-Sensor, wie er sich in SLRs findet Sinn !
Aber es ist für die Hersteller simpler, einfach mit höheren Pixelzahlen zu werben, als größere bzw. bessere Sensoren einzubauen.
Für einen DIN-A 4 - Ausdruck reicht beispielsweise eine 5-8 MP-Auflösung aus.
(28.09.2009, 21:43)Lion13 schrieb: [ -> ]Die Werbung suggeriert natürlich was ganz anderes - geht aber schon in Richtung PMPO... 
jetzt hab ich´s richtig kapiert, ohne Sch***
bauernfängerei

(28.09.2009, 21:46)Accu_Lover schrieb: [ -> ]Für einen DIN-A 4 - Ausdruck reicht beispielsweise eine 5-8 MP-Auflösung aus.
Wie gesagt, ich bin hierin ein wirklicher Noob; teilweise drucke ich über den PC Aufnahmen von meinem 2 MP Handy aus.
Bei guten Lichtverhältnissen ist das schon recht ok.
zugegebenermaßen habe ich hierbei nicht die allerhöchsten Ansprüche, aber für mich reicht auch sowas - in der Regel

Ich habe meine Kamera - Sony DSC W 170 - auf 5 Mio. eingestellt. Für Fotos bis Din a4 reichen selbst 3 Mio.
Übrigens im vergangenem Jahr die einzige mit Sucher und einem größeren optischen Zoom.
Bei schlechten Lichtverhältnissen würde ich sogar weniger nehmen. Das bei einer Einstellung von 400 Asa ein Bildrauschen auftritt ist doch normal. Bei einer analogen Kamera mit einem Objektiv mit 2,8 LS tritt doch ein Bildrauschen auf. Die höhere Empfindlichkeit der Filme bedeutet doch eine größeres Korn in der Filmbeschichtung.
(28.09.2009, 22:17)Peter Wind schrieb: [ -> ]Das bei einer Einstellung von 400 Asa ein Bildrauschen auftritt ist doch normal. Bei einer analogen Kamera mit einem Objektiv mit 2,8 LS tritt doch ein Bildrauschen auf. Die höhere Empfindlichkeit der Filme bedeutet doch eine größeres Korn in der Filmbeschichtung.
Es kommt immer darauf an, wie stark das Rauschen letztendlich sichtbar ist.
Bei guten Sensorchips ist ISO400 ohne ernsthaftes Rauschen durchaus drin.
Und auch bei ISO800 läßt sich Bildrauschen in akzeptablen Grenzen halten, wenn nur der Sensor groß genug ist.
Ich brauche wirklich mal 'ne DSLR !

Ich habe mit meiner Sony schon mit 5 Mio und 400 ASA gearbeitet, ohne das Sceneprogramm zu benützen. Da war auf dem Abzug, 10 cm x 15 cm, kein Rauschen zu erkennen.
Ich guck mir die Fotos meistens auf'm Monitor an.
Da ist das Rauschen dann doch deutlicher zu sehen.
Bei 10x15 Ausdrucken ist das Problem natürlich deutlich weniger sichtbar !
Wenn ich das so höre, bleibe ich lieber bei meiner alten Nikon -
Analogkamera.

Für Aufnahmen unter eher mäßigen Lichtverhältnissen ist halt immer noch eine SLR notwendig.
Ich habe auch noch eine Nikon 70D mit Objektiven herumlungern, mit der ich leider nichts mehr anfangen kann, da ich voll digitalisiert bin !
Die Digitaltechnik hat aber so große Vorteile, daß ich sie keinesfalls mehr missen möchte.
- Quasi unbegrenzte Bilderzahl zu geringen Kosten
- Sofortige Betrachtbarkeit, keine Entwicklung mehr
- Umfangreiche Nachbearbeitungsmöglichkeiten die weit über die Analogtechnik hinausgehen
Ich habe in Dresden mal 1036 Bilder an einem Tag gemacht.
Was hätte mich DAS wohl analog gekostet !?!

Naja, das hört sich erst einmal ganz gut an.
Aber ich lasse lieber ganz konservativ entwickeln und habe dann
ein schönes Bild in der Hand, das gefällt mir am Besten.
Wenn man ansonsten gutes Photopapier kauft, einen wirklich guten
Farbdrucker und auch den Patronenverbrauch mitrechnet. wird das
Bild der Pixelkamera teurer, als das der Analogkamera.

(29.09.2009, 00:25)Accu_Lover schrieb: [ -> ]Für Aufnahmen unter eher mäßigen Lichtverhältnissen ist halt immer noch eine SLR notwendig.
Nach mehr oder weniger enttäuschenden Versuchen mit digitalen Kompaktkameras sehe ich das auch so: Wer wirklich Wert auf gute Fotos legt, kommt an einer DLSR eigentlich nicht vorbei!
Die Nachteile darf man natürlich nicht verschweigen: Größe, Gewicht, Preis.
(29.09.2009, 07:00)Stones schrieb: [ -> ]Wenn man ansonsten gutes Photopapier kauft, einen wirklich guten Farbdrucker und auch den Patronenverbrauch mitrechnet. wird das Bild der Pixelkamera teurer, als das der Analogkamera.

Das stimmt natürlich! Aber alle Fotolabors nehmen natürlich auch digitale Fotos entgegen und belichten sie auf Photopapier, so daß der Preis der gleiche ist wie bei analog geschossenen. Ich habe aber den IMHO sehr großen Vorteil, VOR Erteilung des Auftrags zum Ausbelichten kontrollieren zu können, welche Bilder ich entwickeln lasse! Beim konventionellen Film sind ja immer wieder auch "Überraschungen" dabei - z.B. Verwackler, unscharfe oder einfach auch ungewollte...
Außerdem kann ich ausgesuchte Digital-Fotos auch über's Internet an ein Labor schicken, brauche also noch nicht einmal das Haus zu verlassen. Und ich brauche die Fotos nicht mehr anschließend mühsam vom Abzug digitalisieren, wenn ich sie am PC weiterbearbeiten will.
Letztendlich haben Digital-Kameras meiner Meinung nach nur Vorteile!
Na klar bietet so eine Pixelkamera sehr viele Vorteile, keine Frage.
Meine Frage als sehr unbedarfter Interessent, was Pixelkameras angeht:
Werden die Bilder ebenfalls qualititiv so gut, wie mit einer guten Analogen?

(29.09.2009, 09:04)Stones schrieb: [ -> ]Meine Frage als sehr unbedarfter Interessent, was Pixelkameras angeht:
Werden die Bilder ebenfalls qualititiv so gut, wie mit einer guten Analogen? 
In den allermeisten Fällen: ja! Bei der ganz billigen Kompaktklasse (für 50,- Euro bei Aldi) lege ich meine Hand nicht ins Feuer, aber spätestens in der Spiegelreflex-Klasse hat die Digital-Technik teilweise sogar die Nase vorne.
Schau mal in die Profi-Liga: Da arbeiten die allerwenigstens noch analog.
Was kostet denn eine sehr gute Spiegelreflex-Pixelkamera.
Nikon soll ja eine sehr gute Marke sein, jedenfalls war sie das in der
analogen Technik immer.

(29.09.2009, 09:21)Stones schrieb: [ -> ]Was kostet denn eine sehr gute Spiegelreflex-Pixelkamera.
Für ein gutes Einsteiger-Gerät (im Kit mit einem Standard-Objektiv) kannst du mit 350-400 Euro rechnen. Damit kann selbst ein ambitionierter Amateur sehr gut parat kommen - allerdings muß man dann noch einiges in gute Wechsel-Objektive investieren, aber das war in der analogen Welt ja auch so.
Nach oben sind selbstverständlich keinerlei Grenzen gesetzt!
Zitat:Nikon soll ja eine sehr gute Marke sein, jedenfalls war sie das in der analogen Technik immer. 
Nikon hat immer noch (auch in der digitalen Welt) einen sehr guten Ruf, läßt sich diesen aber teilweise recht gut bezahlen... Canon ist sehr stark (m.W. Marktführer im DLSR-Bereich), ebenso Olympus und auch Sony (die das "alte" Konica-Minolta-System übernommen haben).
Großenteils kann man sogar die noch vorhandenen Wechsel-Objektive der jeweiligen Hersteller weiter nutzen, mit einigen kleineren Einschränkungen.