Zitat:Es geht mir um Wissenschaftliche BT`s im allgemeinen. Diese werden, wie gesagt, zur Trennung des subjektiv Empfundenen von der Realität genuzt. Stress ist dort kein wohl kein Thema, was Du ja hier als K.O Kriterium nutzen möchtest.
Hallo Marc,
mir sind nicht so viele wirkliche wissenschaftliche Teste bekannt, vielleicht kannst Du ja mal hier einen solchen zitieren u. die Erkentnisse, die daraus gewonnen wurden. Streß ist auch nicht das einzige K.O. Kriterium sondern ein Punkt von vielen, die das Ergebnis beeinflussen können.
Zitat:Gut, die Wiener BT´s haben immer irgendeinen Fehler drin, das stimmt wohl. Der von Dir, immer wieder, als "Argument" aufgeführte Test des Studiomagazins kann da aber locker mithalten, er hat ja nichtmal ein richtiges "Ergebnis"
Wenn man den Test des Studiomagazins in Ruhe durchliest, so wird man feststellen, daß es ein Ergebnis gibt. Fehler konnte ich auch keine erkennen (u. ich habe auch als einer der ganz wenigen dort angerufen u. die von einigen angesprochenen, besser herbeikonstruierten Schwachpunkte angesprochen u. in einem Gespräch mit Fey in Luft auflösen können.
) nur das manische Bestreben einiger anders denkenden u. hörender, sprich der Kabelklanggegner, den Test schlecht zu reden u. in die Bedeutungslosigkeit zu verschieben.
Aber, Du sprichst da ein Problemfeld an. Die Nichthörerfraktion wird jeden Test, der nicht ihren Idealvorstellungen od. Wunschergebnis entsprecht, versuchen zu relativieren od. schlecht zu reden anders herum kann dies natürlich auch passieren.
Daher auch mein Hinweis, solche Teste selber bei sich zuhause durchzuführen, denn was schert es einen, ob andere nun das, was man selber bei sich in seinen eigenen 4 Wänden eroiert, herausgefunden hat, anzweifeln od. nicht.
Zitat:Das würde ich jetzt mal als Unterstellung bezeichnen. Würde mich nicht wundern, wenn ich vorhandene Unterschiede besser höre als manches Goldohr.
Hallo Olaf,
siehst Du, das unterscheidet Dich von mir, ich habe meine eigenen Erfahrungen gemacht u. sage aber jedem, er soll seine eigenen machen, mir ist es völlig egal ob jemand besser od. schlechter hört als ich, denn das wir nun mal unterschiedl. wahrnehmen od. hören, ist für mich völlig normal. Ich empfinde daher auch schon die Unterteilung Goldohr versus Holzohr als diskriminierend.
Zitat:Wenn ich also mit einem "Alternativverstärker" und einer geeigneten Umschalteinheit zu Dir kommen würde und nach Einpegeln die Geräte für nicht erkennbar umschalten würde - wäre das eine für Dich akzeptable Vorgehensweise?
Ich habe diverse eingepegelte Verstärker-Teste schon hinter mir u. weiß daher, das die Unterschiede von Fall zu Fall u. in Verbindung mit den jeweiligen Lautsprechern mal größer, kleiner od. auch mal gar nicht dedektierbar sind. Wenn Du dies für Dich so testen möchtest, habe ich überhaupt kein Problem. Du mußt Dir nur im klaren sein, das der gleiche Test an einem anderen Tag anders ausfallen kann u. die beiden Verstärker an anderen Lautsprechern andere Ergebnisse liefern können. Sprich das ganze nicht verallgemeinbar ist.
Zitat:Und dass es ihn grundsätzlich geben kann, bestreitet ja niemand. Bestritten wird "nur", dass messtechnisch irrelevante Unterschiede zu deutlich hörbaren führen...
Bestritten wird so vieles, für den einen sind z.B. gefühlte 2% gar nichts bzw. irrelevant für den anderen wiederum eine kleine Welt, da wir unterschiedl. empfinden u. gewichten, empfinde ich solche Streitereien als kindisch. Ich persönlich habe nie von Welten gesprochen, bin mir aber doch im klaren, daß es Unterschiede gibt od. geben kann u. diese dann unterschiedl. stark gewichtet werden können u. werden. Ich geh jetzt an den See u. laß mir die Sonne auf den Oster-Bauch scheinen.