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Was hat der raum damit zu tuen?
Man kennt seine Akustik und dadurch nimmt man kleine Veränderungen Besser wahr, genau so die Emotionelle Situation denn wo fühlt man sich am Wohlsten? Und dann noch mehrere Hörsingen um dehn täglichen Stimmungsschwankugen entgegen zu wricken, nur um ganz sicher zu gehen.
Gruss
Dan
(26.03.2009, 04:14)spy-op schrieb: [ -> ]... Mit Ausnahme an der eigenen Anlage im gewohnten Abhörraum, die sich in Unregelmässigen Abständen und Tageszeiten Wiederholen. Was bis zwei Wochen dauern kann, und wenn man sich das Ergebnis jedesmal aufgeschrieben hat weis man ob es unter scheide gibt oder nicht.
Interessant! Du schreibst dir also "Hörempfindungen" auf und kannst nach zwei Wochen noch beurteilen, ob sich minimal etwas verändert hat?
(26.03.2009, 04:14)spy-op schrieb: [ -> ]Das Kondensatoren einen Eigenklang aufweisen Sollte inzwischen bekant sein alleine schon durch die vielen Gainclone anhäger, die das in ihren gewohnten Abhörräumen und an gewohnten quellen und Lautsprecher bemerkt haben.
Auch das ist nichts als eine Behauptung. Sie mögen sich hinsichtlich ihrer elektrischen Werte unterscheiden, aber der Beweis, dass dies klangrelevant ist, steht bisher aus! Und die Zahl der Anhänger einer Sache bürgt nicht unbedingt für deren Qualität (McDonalds, Bild-Zeitung u.v.m...)
(26.03.2009, 04:14)spy-op schrieb: [ -> ]Und zum Verstärker Klingen werden sich hier nur die wenigsten äussern wollen weil man hier Gefahrleuft als Psychoakustiker abgestempelt zu werden.
Das ist wohl eines der größten Mißverständnisse überhaupt! Wir werden
ausnahmslos alle psychoakustisch beeinflusst. Daran ist nichts Negatives (besorgniserregend wäre es, wenn es bei dir anders wäre...)
Gruß
Jürgen
(26.03.2009, 13:17)spy-op schrieb: [ -> ]So ich muss mich hier mal Outen ich schreibe hier eigentlich nur weil im Diy Elektronik Bereich noch nichts lauft, Und wenn Verstärker nicht unterschiedlich Klingen würden würde ich sie so bauen das sie unterschiedlich Klingen.
Das machen ja viele (als "highendig" angesehene) Garagenbastler auch so. Nur sollte man dann die Geräte konsequenterweise auch damit bewerben, dass sie mit "hoher Wiedergabetreue" (=Hi-Fidelity) nichts am Hut haben und nur dem persönlichen Klanggeschmack des Bastlers entsprechen...
Gruß
Jürgen
Hi,
:exclamation:
mfg
Marc
(26.03.2009, 15:57)Marc-Andre schrieb: [ -> ]Hi,
@spy-op;
ich hoffe Du fühlst Dich nun nicht angegriffen aber Du hast offensichtlich nicht sehr viel Ahnung von Niederfrequenztechnik und von Messtechnik anscheinend gar keine...
:exclamation:
mfg
Marc
Hallo Marc,
woher kommt Dein Eindruck? "spy-op" ist der erste in diesem Forum mit dem ich mal etwas "elektronik" diskutieren konnte.
Zeig doch mal was Du "drauf" hast.
Gruss Darius
Ruffy nimmst du mich eigentlich auf den Arm oder bist du selbst auch Legastheniker?
Zitat:Das neue Thema bezüglich des Verstärker DIY von "psy-op" findet sich nun hier
Gruss
Dan
(26.03.2009, 16:59)Marc-Andre schrieb: [ -> ]Dieses "gefährliche Halbwissen" ist völlig normal und keineswegs negativ zu bewerten. Ich würde das hier nur nicht unbedingt ständig zum Besten geben...
mfg
Marc
Hammer, ich kenne erfahrene Leute die ihr "gefährliches Halbwissen" ständig zum besten geben, dabei richtig frech werden und da meckert niemand. Im Gegenteil, die stehen unter Schutz.
Ich teile Deine Meinung nach wie vor nicht. Lassen wir doch einfach solche OT's, bitte!
Gruss Darius
(26.03.2009, 16:57)spy-op schrieb: [ -> ][quote='Marc-Andre' pid='9298' dateline='1238075841']
Ruffy nimmst du mich eigentlich auf den Arm oder bist du selbst auch Legastheniker?
Zitat:Das neue Thema bezüglich des Verstärker DIY von "psy-op" findet sich nun hier
Gruss
Dan
Ähm Tschuldigung, das war eigentlich ein versehen, habe das "s" vor dem "p" erwischt.
Hallo,
hier mal ein amp bei dem schaltungstechnisch der Einfluss von Kondensatoren ausgeklammert wird.
Gruss Darius
eigentlich ist doch extra ein eigener thread für spy-ops selbstbau-gschichten aufgemacht worden ?
(27.03.2009, 00:45)spy-op schrieb: [ -> ]Ach so lauft das hier auf eure Heucheleien kann ich verzechten, wenn das so weiter geht dann halt ich mich in Zukunft ganz Raus aus diesem Forum.
Ohne
Gruss
von Dan
ich hoffe, du meinst nicht mich. ich finde deine elektronik sehenswert.
Leute... kann es sein, das Ihr Euch mittlerweile etwas vom eigentlichen Thema entfernt habt und das Ganze nun eher auf die persönliche Schiene gerät?
Hallo!
Bitte versucht bei übertragbaren Aussagen zu bleiben.
Was und warum bei wem im stillen Kämmerlein real oder auch nur emotional unterschiedlich klingt ist weder nachprüfbar im Rahmen eines Forums noch für andere User von Wert, da die Übertragbarkeit nicht gegeben ist.
btw.@spy-op
Bist du das Charly?
Grüße,
Ludwig
Hi Leute !
Na klar "klingen" Verstärker..stellt Euch mal vor,es wäre nicht "so"
Wenn Musik aus den Boxen kommt,klingen sie..wenn nicht=defekt(falschen Anschluss mal ausgeschlossen..)
Obs Unterschiede gibt beim Klang zw Transistor-Amp A,B..oder C..etc. ???
Nöööö
Edit: ..oder die Physik "belügt" uns
ALLE-was ich aber nicht vermute
Die Physik lügt sicher nicht. Und die in Verstärkern steckende Technik ist ja im Hinblick auf ihre physikalischen Grundlagen nicht wirklich kompliziert.
Eher muss man sich vorsehen, dass man sich Unterschiede nicht einredet - zumal nur wenige die Möglichkeit für richtige A-B-Vergleiche haben. Wenn denn trotzdem Klangunterschiede feststellbar sind, sehe ich die Ursache darin, dass die technischen Werte zu verschiedenen Boxen besser oder schlechter passen. Dabei wird immer wieder der Raum als Mitwirkender unterschätzt, nämlich über die "Rückwirkung" über die Boxen an den Receiver.
(27.03.2009, 19:08)peeddy schrieb: [ -> ]Obs Unterschiede gibt beim Klang zw Transistor-Amp A,B..oder C..etc. ???
Wohl eher zwischen Class A, Class AB, Class B, Class H, Class T, ja ich weis ich bin ein Klugscheisser.
Gruss
Dan
(27.03.2009, 16:33)Argon schrieb: [ -> ]btw.@spy-op
Bist du das Charly?
Grüße,
Ludwig
Nur nicht frech werden hier, sonst klau ich dir die Banane vom Tisch!
Gruss
Dan
(27.03.2009, 20:52)Woo schrieb: [ -> ]Die Physik lügt sicher nicht. Und die in Verstärkern steckende Technik ist ja im Hinblick auf ihre physikalischen Grundlagen nicht wirklich kompliziert. ...
Das hängt davon ab, wie tief man in die Technik einsteigt.
Man lernt nie aus.
Gruss Darius
Fakt ist, das sich in der Verstärker-Technik in den letzten Jahr(zehnten) nicht wirklich grundlegendes getan hat, im Grunde basieren die Amps immer noch auf den selben, alten und bekannten Schaltungsmodellen.
Ausnahme: "Digitale" Verstärker. Aber hier steht keine Klang-Weiterentwicklung im Vordergrund, sondern eine Reduzierung der Verlustleistung, um z.B. kleinere Gehäuse und größere Integration zu ermöglichen. Dies ist und bleibt aber eher ein Randbereich, der eher im Kompakt-Low-Cost-Bereich anzutreffen ist.
Es gibt aber zunehmend auch "große" "Digitalversträrker" (Schaltendstufen). Mit den kommen Regelungen zur Energieeffizienz ist das auch ziemlich sicher der Weg, auf den es gehen wird.
(28.03.2009, 11:58)Woo schrieb: [ -> ]Es gibt aber zunehmend auch "große" "Digitalversträrker" (Schaltendstufen). Mit den kommen Regelungen zur Energieeffizienz ist das auch ziemlich sicher der Weg, auf den es gehen wird.
Da spricht ja auch nichts gegen.
...auch wenn sich die ganzen High-Ender mit Händen und Füßen dagegen wehren werden, auch wenn es in naher Zukunft faktisch keine Vorteile mehr bei traditionellen Transen oder Röhren (da erst recht nicht) geben dürfte.
Was mir noch aufgefallen ist: Ein starkes Argument für Verstärkerklang ist gleichzeitig ein starkes dagegen. Es fällt ja auf, wie viele unbefangene Nutzer beim Wechsel ihres Verstärkers Veränderungen feststellen, die mehr oder weniger gut finden (mehr/weniger Bass/Höhen, mehr/weniger Räumlichkeit). Das könnte man als Indiz nehmen, dass am Verstärkerklang was dran ist. Allerdings stellt man beim näheren Lesen dann auch fest, wie widersprüchlich die Angaben sind. Der selbe Verstärker kling bei dem einem "warm", beim anderen "kalt" oder was auch immer - das lässt sich mit unterschiedlichem Geschmack nicht wirklich erklären. Ein deutliches Indiz, dass hier weniger der Verstärker an sich eine Rolle spielt, als eine Mischung aus Autosuggestion und Effekten im Zusammenspiel mit Raum und Boxen. Was dabei wie schwer wiegt, ist ein interessantes Forschungsfeld.
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