Löwe von Juda
23.12.2012, 16:37
Leute bitte nicht streiten!
Wir alle haben unsere Meinung zu diesem Thema und davor habe ich Respekt. Das dies nicht in Ordnung ist was auf dem Arbeitsmarkt geschieht, darüber denke ich, sind wir uns einig, und jeder hat seinen Weg damit umzugehen.
Auch bevor ich von der jetztiger Situation betroffen wurde, habe ich vieles von dem was sich arbetsmarktmäßig ergeben hat in den letzten Jahren angeprangert, aber man oder zumindest ich erkenne, dass man auch "Sachzwängen" unterliegt.
Nach dem Motto zu handeln, "stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin", ist ein hehrer Gedanke, dass steht ausser Frage aber da muss ich Peer dann doch Recht geben wenn er fragt wer den Kühlschrank füllt.
Genau da liegt die Krux im ganzen Gedankenspiel.
Ich habe einen Standart den ich definitv nicht mit ALG1 und schon gar nicht mit ALG2 decken oder bestreiten kann. Und das sind keine hohen Ansprüche.
So jetzt steh ich da mit meinem langen Hemd. Natürlich will ich nicht dazu beitragen die Leiharbeit weiter zu etablieren, obwohl die schon so tief im Arbeitsmarkt angekommen ist das es kaum rückgängig zu machen ist.
Also was mach ich denn nun wenn sich partout nichts anderes machen lässt?
Ich mach es, zwar mit Zähneknirschen und dem Bewusstsein das es nicht richtig ist, nicht aber um zu sagen Hauptsache Arbeit. Ich versuche mir in diesem Fall das kleinste Übel zu greifen und das Beste daraus zu machen. Denn irgendwie sind wir alle Opportunisten, so wie der Mensch an sich nunmal ist. Ich wäre viele lieber edler und es ist mir ein Graus es nicht so zu sein wie ich es mir wünsche, aber da bin ich wieder bei den Sachzwängen...................................................................
Alles nicht so einfach.
Meine Vorgaben für mich selbst. Das Einkommen muß alles decken und es muß noch was übrig beiben. Kein Hungerlohn oder zig Std. Fahrzeit, also mehr als drei täglich.
Bin ich jetzt eine "Hure"??????
Und es gibt noch Plan B und auch C......................................
Wir alle haben unsere Meinung zu diesem Thema und davor habe ich Respekt. Das dies nicht in Ordnung ist was auf dem Arbeitsmarkt geschieht, darüber denke ich, sind wir uns einig, und jeder hat seinen Weg damit umzugehen.
Auch bevor ich von der jetztiger Situation betroffen wurde, habe ich vieles von dem was sich arbetsmarktmäßig ergeben hat in den letzten Jahren angeprangert, aber man oder zumindest ich erkenne, dass man auch "Sachzwängen" unterliegt.
Nach dem Motto zu handeln, "stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin", ist ein hehrer Gedanke, dass steht ausser Frage aber da muss ich Peer dann doch Recht geben wenn er fragt wer den Kühlschrank füllt.
Genau da liegt die Krux im ganzen Gedankenspiel.
Ich habe einen Standart den ich definitv nicht mit ALG1 und schon gar nicht mit ALG2 decken oder bestreiten kann. Und das sind keine hohen Ansprüche.
So jetzt steh ich da mit meinem langen Hemd. Natürlich will ich nicht dazu beitragen die Leiharbeit weiter zu etablieren, obwohl die schon so tief im Arbeitsmarkt angekommen ist das es kaum rückgängig zu machen ist.
Also was mach ich denn nun wenn sich partout nichts anderes machen lässt?
Ich mach es, zwar mit Zähneknirschen und dem Bewusstsein das es nicht richtig ist, nicht aber um zu sagen Hauptsache Arbeit. Ich versuche mir in diesem Fall das kleinste Übel zu greifen und das Beste daraus zu machen. Denn irgendwie sind wir alle Opportunisten, so wie der Mensch an sich nunmal ist. Ich wäre viele lieber edler und es ist mir ein Graus es nicht so zu sein wie ich es mir wünsche, aber da bin ich wieder bei den Sachzwängen...................................................................
Alles nicht so einfach.
Meine Vorgaben für mich selbst. Das Einkommen muß alles decken und es muß noch was übrig beiben. Kein Hungerlohn oder zig Std. Fahrzeit, also mehr als drei täglich.
Bin ich jetzt eine "Hure"??????
Und es gibt noch Plan B und auch C......................................