14.04.2009, 22:06
Ich habe da so meine Probleme...
nicht mit dem Thread, sondern mit mir
Mein "Problem" ist, das ich den Klang einer Aufnahme irgendwie schon dann gut finde, wenn mir die Musik gefällt (mal von solchen dicken Patzern wie die letzte Metallica mal abgesehen)...
Sprich: Selbst solche eigentlich suboptimalen Aufnahmen wie U2´s Joshua Tree gefällt mir klanglich sehr, da das muffige Klangbild für mich irgendwie die Wirkung der Musik unterstützt.
In meinen Ohren ist das Klangbild/die Aufnahme/Abmischung für mich ein künstlerisches Stilmittel, das durchaus zweckdienlich eingesetzt werden kann, auch wenn dabei teilweise durchaus bewusst nicht "audiophil" gearbeitet wird.
Aufnahmen, die ich persönlich für absolut gelungen halte:
Jennifer Warnes - Famous blue raincoat (auch im klassischen Sinne "audiophil")
Joe Jackson - Blaze of glory (Dynamischer geht es kaum noch)
Boston - Third Stage (die Gitarrenwände klingen göttlich)
Ultravox - Rage in Eden (Synths in atemberaubenden Klanggebilden)
Lenny Kravitz - Let Love Rule (extrem warmer "analoger" Klang)
Savatage - Streets (so muss Hard Rock / Metal klingen)
Roger Waters - The Pros and Cons of Hitch hiking (Dynamik, verspielt, Waters´Stimme klingt genial)
so, das sind die, die mir spontan einfallen. Der Rest folgt, sobald der Groschen fällt (bzw. die Platte mit in die Hände)
nicht mit dem Thread, sondern mit mir
Mein "Problem" ist, das ich den Klang einer Aufnahme irgendwie schon dann gut finde, wenn mir die Musik gefällt (mal von solchen dicken Patzern wie die letzte Metallica mal abgesehen)...
Sprich: Selbst solche eigentlich suboptimalen Aufnahmen wie U2´s Joshua Tree gefällt mir klanglich sehr, da das muffige Klangbild für mich irgendwie die Wirkung der Musik unterstützt.
In meinen Ohren ist das Klangbild/die Aufnahme/Abmischung für mich ein künstlerisches Stilmittel, das durchaus zweckdienlich eingesetzt werden kann, auch wenn dabei teilweise durchaus bewusst nicht "audiophil" gearbeitet wird.
Aufnahmen, die ich persönlich für absolut gelungen halte:
Jennifer Warnes - Famous blue raincoat (auch im klassischen Sinne "audiophil")
Joe Jackson - Blaze of glory (Dynamischer geht es kaum noch)
Boston - Third Stage (die Gitarrenwände klingen göttlich)
Ultravox - Rage in Eden (Synths in atemberaubenden Klanggebilden)
Lenny Kravitz - Let Love Rule (extrem warmer "analoger" Klang)
Savatage - Streets (so muss Hard Rock / Metal klingen)
Roger Waters - The Pros and Cons of Hitch hiking (Dynamik, verspielt, Waters´Stimme klingt genial)
so, das sind die, die mir spontan einfallen. Der Rest folgt, sobald der Groschen fällt (bzw. die Platte mit in die Hände)