14.09.2009, 14:10
Im Test:
Track 1: Border Reiver
Sehr folkig, klingt wie ein irisches Volkslied und hegt die Hoffnung, die CD könnte etwas lebhafter sein, als die vorigen Platten von MK.
Track 2: Hard Shoulder
Ruhige Kuschelmusik zum Wegnicken, mancher würde den Titel evtl mit "schmalzig" beschreiben. Im Film eine begleitende Musik zu Bettszenen oder ähnliches.
Track 3: You Can't Beat The House
Wieder ein Stilwechsel, der Track geht in Richtung Jazz/Blues/Swing (bin da nicht so der Fachmann. Ist was zum "Fußwippen" und erinnert irgendwie an ne verrauchte Kneipe Nachts um 1
Track 4: Before Gas And TV
Wieder Stilwechsel, der eher an den ersten Titel anknöpft. Könnte einwandfrei als Soundtrack in Braveheart zu finden sein. Für mich eines der schönsten Lieder auf der Scheibe, ruhig, melancholisch, folkig
Track 5: Monteleone
Wieder ruhiger und melancholischer Titel, der aber das Folkige etwas verliert.
Track 6: Cleaning My Gun
Schnellerer Titel, der auch von den Dire Straits sein könnte, leicht rockig. Erinnert etwas an die Truckermusik aus den USA und könnte durchaus als "Highway-Track" bezeichnet werden.
Track 7: The Car Was The One
wieder etwas ruhigerer Titel, der auch an einige ruhigere Stücke der D-S erinnert.
Track 8: Remembrance Day
ebenfalls ruhiger Titel, der sich im Grunde in seinem Stil nahtlos zum vorhergehenden Titel einreiht. Solche Titel fand man auf der "Love over Gold" der D-S. Neu dabei der Kinderchor, der ab ca. 3. Minute mit einsetzt.
Track 9: Get Lucky
Der Titelsong könnte man auch auf einer Country CD finden, nicht zuletzt weil sich auch der Titel irgendwie so anhört. Stiltechnisch entfernt er sich aber nicht weit von den vorhergehenden Titeln
Track 10: So Far From The Clyde
Ebenfalls sehr ruhiger Titel, der vom Stil her auch nahtlos anknüpft, allerdings noch ne Schippe Melancholie draufpackt. Auch ein Titel, der mir etwas besser gefällt, es ist so ein Titel zum Augenzumachen und wegzuträumen in ferne Länder, weißer Strand, ... hach ihr wisst schon. Geht musikalisch in die Richtung von Track 2 und wäre auch prima geeignet den ewigen "Sail Away" - Beck's Trailer mal zu ersetzen
Track 11: Piper To The End
Wie der Titel evtl schon vermuten lässt, kommt hier wieder ein Stilwechsel der eher an die "Braveheart" Musik des 1. Titels anköpft, die Melancholie der Vorgängersongs aber nicht verliert.
Fazit Musik:
Musikalisch eine herrlich ruhige Platte, die dazu einlädt sich mit einem Glas Rotwein und einer hübschen Frau vor einen Kamin zu setzen und in Erinnerungen zu schwelgen, oder als Begleitmusik für ein Vorspiel
Etwas gewöhnungsbedürftig könnten die Stilmixe sein, die zwischendurch immermal vollzogen werden, aber insgesamt ist es eine runde Sache.
Fazit Klang:
Die Scheibe kommt nicht ganz an die Qualität der Brothers in Arms ran, wenn ich mir die mal zum Vergleich heranziehe, aber ist durchaus noch im Bereich, sie als "gut aufgenommen" bezeichnen zu können.
Track 1: Border Reiver
Sehr folkig, klingt wie ein irisches Volkslied und hegt die Hoffnung, die CD könnte etwas lebhafter sein, als die vorigen Platten von MK.
Track 2: Hard Shoulder
Ruhige Kuschelmusik zum Wegnicken, mancher würde den Titel evtl mit "schmalzig" beschreiben. Im Film eine begleitende Musik zu Bettszenen oder ähnliches.
Track 3: You Can't Beat The House
Wieder ein Stilwechsel, der Track geht in Richtung Jazz/Blues/Swing (bin da nicht so der Fachmann. Ist was zum "Fußwippen" und erinnert irgendwie an ne verrauchte Kneipe Nachts um 1
Track 4: Before Gas And TV
Wieder Stilwechsel, der eher an den ersten Titel anknöpft. Könnte einwandfrei als Soundtrack in Braveheart zu finden sein. Für mich eines der schönsten Lieder auf der Scheibe, ruhig, melancholisch, folkig
Track 5: Monteleone
Wieder ruhiger und melancholischer Titel, der aber das Folkige etwas verliert.
Track 6: Cleaning My Gun
Schnellerer Titel, der auch von den Dire Straits sein könnte, leicht rockig. Erinnert etwas an die Truckermusik aus den USA und könnte durchaus als "Highway-Track" bezeichnet werden.
Track 7: The Car Was The One
wieder etwas ruhigerer Titel, der auch an einige ruhigere Stücke der D-S erinnert.
Track 8: Remembrance Day
ebenfalls ruhiger Titel, der sich im Grunde in seinem Stil nahtlos zum vorhergehenden Titel einreiht. Solche Titel fand man auf der "Love over Gold" der D-S. Neu dabei der Kinderchor, der ab ca. 3. Minute mit einsetzt.
Track 9: Get Lucky
Der Titelsong könnte man auch auf einer Country CD finden, nicht zuletzt weil sich auch der Titel irgendwie so anhört. Stiltechnisch entfernt er sich aber nicht weit von den vorhergehenden Titeln
Track 10: So Far From The Clyde
Ebenfalls sehr ruhiger Titel, der vom Stil her auch nahtlos anknüpft, allerdings noch ne Schippe Melancholie draufpackt. Auch ein Titel, der mir etwas besser gefällt, es ist so ein Titel zum Augenzumachen und wegzuträumen in ferne Länder, weißer Strand, ... hach ihr wisst schon. Geht musikalisch in die Richtung von Track 2 und wäre auch prima geeignet den ewigen "Sail Away" - Beck's Trailer mal zu ersetzen
Track 11: Piper To The End
Wie der Titel evtl schon vermuten lässt, kommt hier wieder ein Stilwechsel der eher an die "Braveheart" Musik des 1. Titels anköpft, die Melancholie der Vorgängersongs aber nicht verliert.
Fazit Musik:
Musikalisch eine herrlich ruhige Platte, die dazu einlädt sich mit einem Glas Rotwein und einer hübschen Frau vor einen Kamin zu setzen und in Erinnerungen zu schwelgen, oder als Begleitmusik für ein Vorspiel
Etwas gewöhnungsbedürftig könnten die Stilmixe sein, die zwischendurch immermal vollzogen werden, aber insgesamt ist es eine runde Sache.
Fazit Klang:
Die Scheibe kommt nicht ganz an die Qualität der Brothers in Arms ran, wenn ich mir die mal zum Vergleich heranziehe, aber ist durchaus noch im Bereich, sie als "gut aufgenommen" bezeichnen zu können.