Schwerpel
13.09.2012, 01:20
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Von: Sander Erika <erika.sander@hotmail.de>
An: undisclosed-recipients:;
Datum/Uhrzeit: 05.09.2012 / 23:01(Empfang)
Nachrichtenart: E-Mail
Betreff: Gemeinschaftsessen
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Was sagt man dazu??? Grüße aus downunderErika
Gemeinschaftsessen
>
> 10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese,
> ein Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und
> ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder
> in der letzten Woche. Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,00
> Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung, wie wir unsere Steuern und das
> sah ungefähr so aus:
>
> - Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der
> Italiener) zahlten nichts.
> - Der Zypriot zahlte 1 Euro. Der Franzose 5 Euro.
> - Der Österreicher 50 Euro. Der Finne 80 Euro.- Der Holländer 100 Euro.
> - Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 Euro.
> Das ging schon eine ganze Weile. Immer wieder trafen sie sich zum Essen
> und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte
> in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 Euro zu reduzieren.
> “Weil Sie alle so gute Gäste sind!”
>
> Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 Euro,
> aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie das
> bisher üblich war. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie
> aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus?
> Wie konnten sie die 50 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas
> davon hatte?
>
> Die sechs stellten schnell fest, dass 50 Euro geteilt durch sechs Zahler
> 8,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen
> würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass
> sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass
> jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt
> beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste
> auszurechnen. Heraus kam folgendes:
>
> - der Zypriot, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr
> (100% Ersparnis).
> - Der Franzose zahlte 3 € statt 5 € (40% Ersparnis).
> - Der Österreicher zahlte 45 € statt 50 € (10% Ersparnis).
> - Der Finne zahlte 72 € statt 80 € (10% Ersparnis).
> - Der Holländer zahlte 90 € statt 100 € (10% Ersparnis).
> - Der Deutsche zahlte 239 € statt 264 € (11% Ersparnis). Jeder der sechs
> kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen
> immer noch kostenlos.
>
> Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles
> doch nicht so ideal wie sie dachten.
>
> “Ich hab’ nur 2 Euro von den 50 Euro bekommen!” sagte der Franzose und
> zeigte auf den Deutschen, “Aber er kriegt 25 Euro!”. “Stimmt!”, rief der
> Zypriot, “Ich hab’ nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal
> so viel wie ich”.
> “Wie wahr!!”,rief der Österreicher, “Warum kriegt er 25 Euro zurück und
> ich nur 5? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!”.
> “Moment mal” riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der
> Italiener aus einem Munde, “Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das
> System beutet die Ärmsten aus!!”.
>
> Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen
> los und verprügelten ihn.
>
> Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht zum Essen auf. Also setzten
> sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit
> war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:
> Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der
> Rechnung bezahlen zu können!
>
> Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.
>
>
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Gemeinschaftsessen
>
> 10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese,
> ein Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und
> ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder
> in der letzten Woche. Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,00
> Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung, wie wir unsere Steuern und das
> sah ungefähr so aus:
>
> - Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der
> Italiener) zahlten nichts.
> - Der Zypriot zahlte 1 Euro. Der Franzose 5 Euro.
> - Der Österreicher 50 Euro. Der Finne 80 Euro.- Der Holländer 100 Euro.
> - Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 Euro.
> Das ging schon eine ganze Weile. Immer wieder trafen sie sich zum Essen
> und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte
> in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 Euro zu reduzieren.
> “Weil Sie alle so gute Gäste sind!”
>
> Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 Euro,
> aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie das
> bisher üblich war. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie
> aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus?
> Wie konnten sie die 50 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas
> davon hatte?
>
> Die sechs stellten schnell fest, dass 50 Euro geteilt durch sechs Zahler
> 8,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen
> würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass
> sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass
> jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt
> beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste
> auszurechnen. Heraus kam folgendes:
>
> - der Zypriot, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr
> (100% Ersparnis).
> - Der Franzose zahlte 3 € statt 5 € (40% Ersparnis).
> - Der Österreicher zahlte 45 € statt 50 € (10% Ersparnis).
> - Der Finne zahlte 72 € statt 80 € (10% Ersparnis).
> - Der Holländer zahlte 90 € statt 100 € (10% Ersparnis).
> - Der Deutsche zahlte 239 € statt 264 € (11% Ersparnis). Jeder der sechs
> kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen
> immer noch kostenlos.
>
> Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles
> doch nicht so ideal wie sie dachten.
>
> “Ich hab’ nur 2 Euro von den 50 Euro bekommen!” sagte der Franzose und
> zeigte auf den Deutschen, “Aber er kriegt 25 Euro!”. “Stimmt!”, rief der
> Zypriot, “Ich hab’ nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal
> so viel wie ich”.
> “Wie wahr!!”,rief der Österreicher, “Warum kriegt er 25 Euro zurück und
> ich nur 5? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!”.
> “Moment mal” riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der
> Italiener aus einem Munde, “Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das
> System beutet die Ärmsten aus!!”.
>
> Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen
> los und verprügelten ihn.
>
> Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht zum Essen auf. Also setzten
> sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit
> war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:
> Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der
> Rechnung bezahlen zu können!
>
> Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.
>
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