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Normale Version: Traditioneller Jazz und andere Spielarten des Jazz
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Ich muß gestehen, daß ich bis vor einem Jahr noch nicht mal von seiner Existenz wußte. Rolleyes

Löwe von Juda

Da bist du nicht alleine. Erst durch den Hype in den Medien ist er mir aufgefallen und dort wurde er, und deshalb auch mein Verweis darauf das er den Jazz nicht neu erfunden hat, immer über den grünen Klee gelobt. Wink

Löwe von Juda

Löwe von Juda

hmpf,
schade um ihn, er "machte" super Musik - gottseidank habe ich ein Band von 1100m Länge
wo einiges von ihm drauf ist Big Grin

Löwe von Juda

Frauen im Jazz: Pro Note

Interessantes Thema ............

Löwe von Juda

Eine gute Big Band ist schon was feines. SmileHail

Daß mit Jazz kaum richtig Kohle zu machen ist stimmt wohl.

Außer, man heißt George Benson oder Diana Krall. Big Grin

Löwe von Juda

Beim Durchlesen habe ich auch dich gedacht, da du mit Bigbands etwas anzufangen weißt ........... WinkWink
Daumen hoch Prost
(18.01.2015, 18:55)Accu_Lover schrieb: [ -> ]Außer, man heißt George Benson oder Diana Krall. Big Grin
Gerade Diana Krall ist sehr leichte Kost. Das verkauft sich natürlich besser als zum Beispiel dieses Album. Live in Japan 1975:

Pangaea - Miles Davis

Für mich faszinierend. Bei jedem Abspielen höre ich wieder andere Feinheiten.

[Bild: 200115.jpg]
Eine Empfehlung ist sicherlich auch dies hier wert ...

[Bild: 71EDhw7fdRL._SX522_.jpg]

... und in Anbetracht des derzeit sehr günstigen Preises, wohl ein echtes Schnäppchen. Smile

_________________________________________________________________________

Diana Krall's aktuelles Album "Wallflower" hat mich wirklich schwer enttäuscht ! Sad

Löwe von Juda

Stimmt der Preis für 8 CD's ist durchaus angenehm.
Wie würdest du die Aufnahmequalität bewerten.
Die Qualität ist absolut in Ordnung.
Das Remastering spielt ja auch eine wichtige Rolle und die Columbia-Boxen sind alle sehr ordentlich remastert.
Aus der Reihe habe ich noch die Sets von EW&F, Herbie Hancock und Miles Davis da.

Das enthaltene Album "Another World" zeigt Mr. Getz mal ganz anders und wird seinem Titel voll gerecht. Big Grin

Löwe von Juda

Danke, ich halt die Box auf dem Schirm. Smile
(09.04.2015, 19:36)Löwe von Juda schrieb: [ -> ]Danke, ich halt die Box auf dem Schirm. Smile
Hallo Walter! Als ich in der vergangenen Nacht bei Amazon aufgeschlagen bin, waren noch fünf Stück auf Lager. Beim Verlassen nur noch vier... Big Grin
Allzu lange würde ich sie also nicht auf dem Schirm halten. Angel

Löwe von Juda

Danke für den Tipp.
Ich schau aber auch nochmal bei JPC rein. Wink

Löwe von Juda

[Bild: images?q=tbn:ANd9GcSdDgrJ_7pH3Ld2JZb8IvU...A7slkHvRt1]

Mein Nachbar hat mir gestern die CD zum Anhören überlassen.
Nach vielen postiven Berichten zu Diana Krall waren hohe Erwartungen bei mir geweckt.
Eine angenehme Stimme hat sie durchaus, mir waren die Arrangements aber dann doch zu massentauglich, die Aufnahme als solche war hervorragend.
Vielleicht muss ich die CD nochmals anhören, denn nicht immer ist der erste Eindruck der richtige ..............................

Löwe von Juda

Allen Freunden des "klassischen Jazz" sei diese CD wärmstens empfohlen :

[Bild: 51x9el%2Be2gL.jpg]

Eine Kompilation einiger der größten Jazzer, in einer prima Aufnahme aus besagtem Konzertsaal von 1994. Wie eigentlich immer bei Verve, in sehr guter Qualität. Smile

Löwe von Juda

Bei Verve kann man eigentlich nichts falsch machen.

Ich habe deine Empfehlung dankend aufgenommen. Prost
Deine Wilsons werden sich freuen. Wink

Löwe von Juda

[Bild: 0602517033757.jpg]

Barbara Dennerleins Liaison mit Verve währte nur wenige Jahre und drei Alben lang. Doch in dieser Zeit konnte die international bekanneste deutsche Jazzmusikerin Aufnahmen machen, die sie mit ihren eigenen kleinen Plattenfirma Bebab Records kaum hätte verwirklichen können. Nun hat die ebenso symapthische wie virtuose Hammond-Organistin aus "Take Off!", "Junkanoo" und "Outhipped" für die Compilation "Best Of Dennerlein" ihre persönlichen Favoriten ausgewählt und mit einem Begleittext versehen.

Die elf Nummern, die Jazz in allen möglichen Schattierungen (sowie ein Rolling-Stones-Cover) bieten, spielte die Münchnerin zwischen 1995 und 1999 mit Größen wie Roy Hargrove, Randy Brecker, David Murray, David Sánchez, Ray Anderson, Dennis Chambers, Jeff "Tain" Watts und Don Alias in New York ein. Auf ihre drei Verve-Alben blickt Dennerlein mit großer Zufriedenheit zurück, da sie auf ihnen ihre in den Linernotes dargelegte Philosophie verwirklichen konnte.

Barbara Dennerlein, die ihre Karriere vor rund 20 Jahren in einem kleinen Jazzclub in München begann, gilt längst weltweit als eine die herausragende Protagonistin ihres Instruments, der Hammond B3-Orgel. Das Instrument wurde lange als anachronistisch belächelt, erlebte aber in den letzten rund fünfzehn Jahren im Zuge des Retro_Trends eine wahre Wiedergeburt. Doch mit Retro und Reminiszenzen an vergangene Tage mochte sich Barbara Dennerlein nie aufhalten. Unbestritten kann sie für sich in Anspruch nehmen, durch ihre einzigartige Spieltechnik und außergewöhnlichen Soundcollagen die Hammond-Orgel neu definiert und sie in den Kontext zeitgenössischer Jazzmusik gestellt zu haben.

Auf ihren drei Verve-Alben "Take Off!" (1995), "Junkanoo" (1997) und "Outhipped" (1999), die heute alle noch über Barbaras eigens Label erhältlich sind, präsentierte sich Dennerlein als gereifte musikalische Persönlichkeit, die modernen Jazz auf höchstem internationalen Niveau spielte. "How did this fraulein get so funky?", wunderte sich schon vor Jahren die amerikanische Zeitschrift Harper's Bazaar und die Los Angeles Times titelte lakonisch: "German Organist Pumps You Up". People Weekly in den USA befand: "This is honest contemporary jazz… hot stuff." Und der britische Independent attestierte Dennerlein, sie spiele "the most vital organ".

Diesem Ruf wird sie mit ihren groovenden, pumpenden Kompositionen immer voll und ganz gerecht. Der einzige Fremdtitel auf der CD, "Satisfaction" von Mick Jagger und Keith Richards, die Hymne einer ganzen Generation, wird bei ihr zu einem witzigen Exkurs in die Geschichte schwarzer Tanzmusik, der sich nahtlos in Barbara Dennerleins Eigenkompositionen einfügt.

>>Quelle<< Jazzecho.de

Ich war begeistert sowohl von den Arrangements wie auch von der Musikerin, die Jazz vom Feinsten bot!
Walter, vielen Dank für den riesen Tipp! Die Hammond ist neben der Kirchenorgel sowieso mein Lieblingsinstrument! Da wird wohl demnächst etwas Neues in mein Haus wandern...die Hörproben waren super!

Hail Danke Prost
Wer Stan Getz mal etwas anders hören will, sollte sich dieses Album ...


[Bild: 519Ovjj3c6L.jpg]


mal zu Gemüte führen. Unter der musikalischen Ägide von Herb Alpert entstand dieses Werk als eines der letzten von Mr. Getz. In an die 70er erinnernden Arrangements mit gewissem Fusion-Touch zeigte der Altmeister des Horns nochmal was er konnte.

Die für Getz ungewohnte Begleitung mit durchscheinendem "Alpert'schem Mexiko-Einschlag" macht den Reiz dieses weniger bekannten Albums von Stan Getz aus.
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