Du kannst dir in ansprechender Qualität, sogar bis hin zur Postergröße, in diversen Drogeriemärkten wie dm, Ausdrucke machen lassen und diese sogar etwas nachbearbeiten. Die gängigen Größen werden von Kodak-Maschinen auf Fotopapier erstellt.
Natürlich gibt es auch grafische Betriebe für weitergehende Sonderwünsche. Dann kann es aber schnell teuer werden.
Die Kodak-Maschinen sind vom Preisleistungsverhältnis und vom Zeitaufwand gegenüber dem Druck im stillen Kämmerlein kaum zu schlagen. Hier kommt Thermosublimationsdruck zum Einsatz.
Möchte man hochwertig daheim drucken, benötigt man einen speziellen Fotodrucker und Fotopapier - oder aber, einen der eher sporadisch anzutreffenden Universaldrucker, der auch fotorealistisch drucken kann. Gibt es, ist aber sehr selten. Die Fotodrucker sind natürlich nur für Fotos geeignet und verwenden bis zu einem Dutzend Spezial-Tinten. Das kann dann schnell ins Geld gehen.
Wenn die gängigen Größen reichen, sind die Kodak-Geräte im Drogeriemarkt wohl das beste.
Freilich hat man zuhause viel mehr Möglichkeiten nachzubearbeiten, zu verbessern, verschiedene Papiere zu verwenden und so individuelle Ergebnisse zu erzielen die besser als "Schnellausdrucke" sind. Ich beispielsweise habe 10 verschieden Fotopapiere, auch Baryt-Papier, speziell für B/W-Drucke.
Spezielles Fotopapier mach auch für den Heimischen Tintenstrahler sinn. Die Fotos wirken halt nicht auf normalen Kopierpapier. Da gibt es immer mal wieder recht günstige in diversen Discountern, bisher bin ich mit denen zufrieden. Gegen ein echtes BELICHTETES Fotopapier vom Film kommt dies natürlich niemals an.
Zitat:Du kannst dir in ansprechender Qualität, sogar bis hin zur Postergröße, in diversen Drogeriemärkten wie dm, Ausdrucke machen lassen und diese sogar etwas nachbearbeiten. Die gängigen Größen werden von Kodak-Maschinen auf Fotopapier erstellt.
Das hört sich gut an.
Was würde denn ca. ein Bild in der Größe 10*15 cm kosten?
(27.03.2016, 11:34)Stones schrieb: [ -> ]Zitat:Du kannst dir in ansprechender Qualität, sogar bis hin zur Postergröße, in diversen Drogeriemärkten wie dm, Ausdrucke machen lassen und diese sogar etwas nachbearbeiten. Die gängigen Größen werden von Kodak-Maschinen auf Fotopapier erstellt.
Das hört sich gut an.
Was würde denn ca. ein Bild in der Größe 10*15 cm kosten?
ca. 10-15 Cents
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Bei bestellung, über den Automaten ~ 0,27€ grad nachgesehen. Sind dan nach abnahmemenge gestaffelt...
Danke - das ist ja günstig.
Könnt ihr ansonsten z.B. einen guten Photodrucker empfehlen?
Evtl. mit verschiedenen Formatgrößen, wie z.B. 9*13 und 10*15cm
evtl,. bis hin zum DIN A 4 Format?
Auch unter der Berücksichtigung von realtiv günstigen Tintenpatronen?
Kommt immer drauf an ob man Orginale oder Nachbau Patronen kauft. Ich bin mit Canon Druckern zufrieden, wobei Epson auch hervorragende Fotodrucker baut.
So ist es.
Ich drucke auch mit Canon. Family-Business sozusagen.
Für die Normalgrößen kann man auch Thermosublimationsdrucker verwenden.
Auch diese sind von Canon lieferbar.
(27.03.2016, 11:34)Horstix schrieb: [ -> ]Spezielles Fotopapier mach auch für den Heimischen Tintenstrahler sinn. Die Fotos wirken halt nicht auf normalen Kopierpapier. Da gibt es immer mal wieder recht günstige in diversen Discountern, bisher bin ich mit denen zufrieden. Gegen ein echtes BELICHTETES Fotopapier vom Film kommt dies natürlich niemals an.
Wobei es natürlich auch bei Fotopapier echte Unterschiede gibt.
Discounterware würde ich da nicht verwenden.
Wer es preiswert haben möchte und den passenden Drucker hat, kann auch mit Avery-Zweckform-Papieren schon gute Ergebnisse erzielen.
Richtige Fotodrucker erzielen mit wirklich gutem Papier Ausdrucke, die Belichtungen in nichts nachstehen. Zumal der chemische Film inzwischen in Sachen Auflösung den Kürzeren zieht.

So was in der Art habe ich mir schon überlegt, aber die DIN-A3 Geräte sind so verdammt sperrig.
Die sind so breit wie ein Sessel und wiegen so viel wie ein ausgewachsener Amp.
Aber wenn die Qualität stimmt, ist's doch okay-

Evtl. auf dem gräflichen Schrank?

Die jeweils große Kompakt-Lumix ist seit Jahren immer erste Wahl.
Hat die nicht Peter ?
Ich habe 6 Jahre das jeweilige Topmodell dieser Lumix-Reihe genommen.
... mich beim Letzten mal (2015) aber erstmalig anders entschieden :
Sony HX90V
![[Bild: ZYLEFT-LG.JPG]](http://www.imaging-resource.com/PRODS/sony-hx90v/ZYLEFT-LG.JPG)
Auch ein tolles Teil.Leider fehlt ihr im Gegensatz zur Panasonic der elekronische, optische Sucher.
Panasonic:
Sony HX 90V:
Sehe gerade - den hat die Sony wohl auch - der ist da ausklappbar.
Was hat DIch zur Sony bewogen?
Sie ist noch etwas kompakter als die Lumix und hat haptisch einen kleinen Vorsprung.
Als "Allzeit-Bereit-Knipse" spielt die Größe in Verbindung mit Stabilität ja eine große Rolle. Technisch ist die Sony - immer im Rahmen des bei diesen Kameras Möglichen selbstverständlich - derzeit top.
Ich würde auf jedenfall die Kamera ausprobieren, fand die bedienung persöhnlich sehr umstendlich bei der Lumx so das es eine Sony geworden ist.
...eine Kult-Kamera auch für viele Profis, die trotz simpelster Technik super Aufnahmen, vor allem s/w macht.

Ein solches Teil haben nur noch sehr wenige Leute.

Immer wieder toll, was man beim Räumen alles so findet.

Ich hatte mal eine Praktica BX20, mit der ich damals in Ägypten und Alaska echt tolle Dias gemacht habe.
Nur der optionale Motor Drive war schon nach 2 Wochen hin. Waren russische Batterien drinnen.

Ich ärgere mich schon etwas, daß ich mein Carl Zeiss Jena - Equipment (Kamera & 5 Objektive, 28-500mm) verschärbelt habe.

Die Ferngläser, 10x50 und das NVA-Glas habe ich aber noch.
Ich hatte mir in dden 70'er Jahren mal eine Zenith EM mit eingebautem
Nachführbelichtungsmesser bei Quelle fü 298 DM neu gekauft.
Genau dieses Modell - nur dass Zenith EM draufstand.
![[Bild: cosmorex_se.jpg]](http://mattsclassiccameras.com/images/cosmorex_se.jpg)
Mangels Alter kann ich da nicht mithalten.
Hier aber mal die BX20
![[Bild: Praktica_BX20_front.jpg]](http://www.praktica-collector.de/images/Cameras/235_Praktica_BX20/Praktica_BX20_front.jpg)