Hab jetzt mal zum Testen die Ur-Maxima (MK II), noch mit den SM-Hebeln - in den Walkman geworfen. Mit Kopfhörer kann ich am besten feststellen was für ein NR-System genutzt wurde und auch die Aufnahme beurteilen.
Die Kassette gab´s von ´82-´85, dementsprechend denke ich auch ist die Aufnahme ca. 30 Jahre alt. Aber Versuch macht kluch :floet:
Die Aufnahme (ohne Dolby i.Ü.) ist noch sehr gut, keine muffigen Höhen oder so. Aber leider nicht optimal ausgesteuert und auch mit so nem leichten Krisseln (klingt wie ne elektrische Einstreuung) unterlegt - woher könnte das kommen, passiert sowas nachträglich? -, die man in leisen Passagen eben sehr stark wahrnimmt.
Somit kommt dann die Tag mal Versuch zwei, nämlich die Neuaufnahme auf dem Oldtimer schließlich ist das ja kein unwiderbringliches Bootleg oder so!
Kann die Dame nur in begrenztem Umfang hören und dann auch genießen, aber heute hatte ich Lust zu:
Macht Laune und die Aufnahme ist ganz ok!
(26.04.2015, 09:43)0300_Infanterie schrieb: [ -> ]Die Aufnahme (ohne Dolby i.Ü.) ist noch sehr gut, keine muffigen Höhen oder so. Aber leider nicht optimal ausgesteuert und auch mit so nem leichten Krisseln (klingt wie ne elektrische Einstreuung) unterlegt - woher könnte das kommen, passiert sowas nachträglich? -, die man in leisen Passagen eben sehr stark wahrnimmt.
Das kann durchaus eine Einstreuung der Tape Deck - Elektronik sein.
Es waren CCs auf dem Markt bei denen das Abschirmblech, welches sich bei eingelegter Kassette über den Köpfen befindet, leider wirkungslos war.
Selbst bei einigen Chargen der Maxell XL II-S ist das mal passiert.
Klingst auch so für mich ... werde ich dann mal mit den Oldies und einer Neuaufnahme testen!
Haha, lustig ... denn weil´s eh schon draufstand (wenn auch mit Schreibfehler) hab ich mal die Aufnahme erneuert:
Passt ja super
Hehehe
Das mit dem Parsons als Name und nicht Parson's, kriegen Manche heute noch nicht hin.
Ich höre übrigens gerade die folgenden APP-Scheiben durch, bin jetzt bei "Pyramid".
Mann, was hab' ich diese Werke damals, vor gut 30 Jahren auf Tape durchgenudelt.
Hab' ja auch nicht umsonst 3 Capstan Drives und 5 Motor Pulleys und Idler vom TA-2070 erledigt.
Ich höre die CDs aus den 80ern, nicht die Remasters.
Wow, klingen die alten CDs geil !
Ob's wohl an meinen Genelecs mit Vovox-Kabeln liegt ...
Für mich das beste Rockalbum aller Zeiten - einfach virtuös.
(04.05.2015, 21:43)Stones schrieb: [ -> ]Für mich das beste Rockalbum aller Zeiten - einfach virtuös.
nicht ganz aber auf jeden Fall Top 10. wenn nicht Top 5 meine Nummer 1:
Die Stones sind ja keine Hard Rock Band, Oliver.
Zitat:nicht ganz aber auf jeden Fall Top 10. wenn nicht Top 5 meine Nummer 1:
Ebenfalls eine super Scheibe.
Von Rainbow ist diese hier auch sehr empfehlenswert:
Du hast aber auch nicht Hard Rock geschrieben.
Stimmt - aber auch nicht Blues Rock.
Für irgendjemanden hier habe ich mal ein Rainbow-Album remastert.
Haariges Cover übrigens.
Wenn ich das sehe, fehlt aber optisch noch ein bestimmter Gitarrist.
Meinst du den zauberhaften Brian?
Die ersten zehn Plätze belegen:
Jimi Hendrix (Solo mit Begleitbands)
Eric Clapton (Yardbirds, Cream, Solo und andere)
Jimmy Page (Yardbirds, Led Zeppelin und andere)
Keith Richards (The Rolling Stones, Solo)
Jeff Beck (Yardbirds, Solo)
B. B. King (Solo)
Chuck Berry (Solo)
Eddie Van Halen (Van Halen)
Duane Allman (The Allman Brothers Band, Solo und andere)
Pete Townshend (The Who, Solo)
Die Top 10 des Rolling Stones Magazin - mit vielen Kann ich gut leben aber mit der Nummer 2 ???
Wobei der Eric Clapton aber auch ein wirklich guter Gitarrist ist und war.
Mich wundert, dass der Keith dabei ist.
Wobei man die Beurteilung des Rolling Stone Magazins nicht unbedingt in allen Punkten teilen muss .
Es gibt wirklich viele hervorragende Gitarristen - wer nun der Beste ist, ist halt auch immer Geschmackssache.
Keith Richards wurde einmal gefragt, warum er denn immer als sehr guter Gitarrist erwähnt wird, wo er doch nur 3 Akkorde spielen könne.
Seine Antwort: Mag ja sein - dafür sind's aber die 3 Richtigen.
(04.05.2015, 23:57)Stones schrieb: [ -> ]Keith Richards wurde einmal gefragt, warum er denn immer als sehr guter Gitarrist erwähnt wird, wo er doch nur 3 Akkorde spielen könne.
Seine Antwort: Mag ja sein - dafür sind's aber die 3 Richtigen.
Und Angus Young meinte einmal, die Stones seien doch Loser, denn von denen benötigte man drei Gitarrengriffe um sie zu erkennen, von AC/DC genau EINEN !
Im Übrigen ist eine Top 10 ohne Larry Carlton der jedes Genre gitarrentechnisch beherrscht, unvollständig.
Liegt aber wohl an der mangelhaften Jazz-Affinität des Rolling Stone Magazines.
Ja - es fehlen sicherlich sehr vile Gitarristen, die ausgezeichnet sind,Oliver.