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Bis gerade unten:


Jetzt gleich noch oben:

Ich habe etwas den Überblick verloren wie mir scheint.

Du hast jetzt also zwei Dreher mit Tangentialtonarm?

... drei ...

B790, B795, B791 ... dem Alter nach ...

Ok. Das zeigt doch nun wirklich das ich den Überblick verloren habe, was aber auch nicht einem Desinteresse geschuldet ist.

... naja, die zwei ersten stehen jetzt beide im Wohnzimmer ... dank der zwei Phonoeingänge am B750 ...
Der 791 (hätte gerne auch ein 291er sein dürfen) ist für hier im Keller ...

Macht Laune ...

Asterix-same
CD-Version. Wen es interessiert, es gibt noch Exemplare dieser obskuren Frühsiebziger Hard Rock Veröffentlichung. Aus den German Bonds wurde Asterix und daraus Lucifers Friend

Sagt mir so rein gar nix ...

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Hatte ich einfach mal wieder Lust ... hüte gerade meine kranke Tochter und warte auf die Handwerker ... Frauchen ist beim Arzt ...

An dieser CD habe ich meine Freude. Between The Times. Damit ist die musikalische Zeitperiode zwischen der Renaissance und dem Barock gemeint. Interessant genug, so dass ein Jazzsaxophonist, ein Lautenist, ein Schlagzeuger und das Ex-Weather-Report-Mitglied Miroslav Vitous aus diesem Fundus aktuell wirkende Musik entwickelten. Und der Sound ist sehr gut. Allein schon der markante Bass von Vitous ist toll.

Auch wenn ich nicht unbedingt alles gut finde, was so gehört wird, manches liest sich doch recht interessant. Klassik meets Jazz in einer recht ungewöhnlichen Kombination(wie habe ich mir die Laute vorzustellen?). Ich werde mir davon ein paar Hörproben besorgen.

Heute mal ganz chillig im Wohnzimmer ... Frau ist außer Haus

... Erstlauschung ... bislang gefällt´s mir ganz gut ...

Da meine Frau außer Haus ist jetzt auch mal in gehobener Lautstärke

Da ich ja schon dabei bin ...

Jetzt dann:

hab grad in die 100plattenkiste gegriffen und hatte nen deja vu
der rote hugo hängt immer noch tot im seil

spliff 85555 auf´m kenwood KD-2055

toto - hydra

auf´m dreher

ulla meinecke . von toten tigern und nassen katzen



damit man(n) weis wie schlecht mann ist

Gloria Gaynor never can say goodbye

Bald zwölf ... gleich mach ich leiser ... versprochen ...

einfach nur

Das Album ist ein Kracher ... oder meinst Du´s Bild ...

die Anlage

Dieses Album hat mich wirklich überrascht.

Nach diversen Ausflügen in die Pop- und leider auch "RTL-Welt", hat Deutschlands erfolgreichster Jazzer hier ein echtes Klassealbum vorgelegt. Zusammen mit Könnern wie Wolfgang Haffner, der ja auch schon einige gute Soloalben herausgebracht hat und Roberto Di Gioia, hat Till Brönner hier ein Album der Spitzenklasse abgeliefert, wie ich es so aus deutschen Landen nicht erwartet hätte !
Laid Back West Coast Jazz meets Fusion of the 70s, das könnte hier das Motto sein. Und es ist wirklich verdammt gut gelungen.
Alles was man Herrn Brönner sonst gerne mal vorwirft, findet sich hier nicht, stattdessen ein Album bei dem fernab vom Kommerz, die Musikqualität - u.a. gibt es eine Version von Dave Grusin's legendärem "Three days of the condor" - allein zählt.
Klasse gespielt und arrangiert, ist hier der Beweis, so es eines solchen bis dato bedürfte, daß man auch "bei uns" (Fusion-)Jazz im Stile der 70er auf Weltklasseniveau zu präsentieren versteht.

Das beste Album das ich bisher von Till Brönner gehört habe !!!


Als 24-96 - Version gehört.