Nicht bei mir. Der Einfluß den das byzantinische Reich während seiner Zeit ausübte, ist mir meistenteils bewusst und die daraus ergebenden politischen Zusammenhänge auch.
Aber ein guter Tipp, der mich darüber nachdenken lässt, dass Thema zu vertiefen.
Daß wir hier in Europa so wenig über Byzanz wissen, hängt sicherlich in hohem Maße mit der Religion zusammen, herrscht doch noch heute die orthodoxe Ostkirche im ehemaligen Territorium Ostroms.
Im kleinasiatischen Teil bestimt sogar. Obwohl man dabei auch in Betracht ziehen muß oder sollte von welchem Zeitraum man spricht. Das nach der Eroberung der Osmanen auch noch heute Teile des Reiches muslimisch geprägt sind ist offenbar. Der orthodox bestimmte Teil, auch aus christlicher Sicht, ist aber natürlich auch nicht nur auf Griechenland beschränkt.
Ein, wie so oft komplexes Thema, welches sich über viele Jahrhunderte mit unterschiedlichen Protagonisten, die dann auch religiös unterschiedlich geprägt waren, zieht.
Angeregt durch die "Psychopathen Diskussion" von gestern habe ich mir heute das Buch bestellt.
Gibt es einen Arbeitnehmer, der solche Situationen nicht kennt? Da pirscht sich ein Kollege an den Schreibtisch, sein übler Atem umnebelt das Gesicht. Ein verächtlicher Satz: „Naaa, wie wärs wenn Sie mal statt Lorbeeren für Babykram einzuheimsen, ernsthafte Kunden übernähmen?“ Das Lob des Chefs, das einen soeben noch in Jubelstimmung versetzte, verpufft. Was bleibt, ist ein mieses Gefühl, in Wahrheit mal wieder unter seinen Möglichkeiten geblieben zu sein. Dem übel riechenden Menschen sei dank. Robert Sutton nennt diesen Menschen so wie er es verdient: Arschloch.
Welch erfrischendes Buch. Hier haut endlich ein Mangement-Professor der erlauchten Stanford-Eliteschmiede die verschwiemelte Wissenschaftssprache in die Tonne und nimmt mit unverstellten Worten ein Phänomen unter die Lupe, das alle betrifft: Die Arschlöcher, die uns täglich das Leben schwer machen. Ob in Stanford oder bei Daimler, ob in der Fabrikhalle, auf dem Bau oder im Callcenter. Dabei macht er klar: Die Bedeutung von Arschlöchern wird chronisch unterschätzt. Das ist nicht nur bedauerlich für unser Leben, sondern auch für den Erfolg von Organisationen. Wichtiger für die Zukunft von Unternehmen als jede Balanced Scorecard und jeder Ruf nach einer neuen Fehlerkultur ist laut Sutton das Nachdenken über all die destruktiven Charaktere in den Unternehmen, die „ihren Mitmenschen schaden und die Leistungsfähigkeit dieser Organisationen untergraben“. Sie vergraulen Kunden und Mitarbeiter, inszenieren arbeitszeitkostende Konflikte, höhlen die Leistungsfähigkeit von Teams und Management aus.
Präzise unterscheidet der Stanford-Prof zwischen “temporären Arschlöchern“, die mal aus einer Laune heraus einen Mitmenschen niedermachen und den „amtlichen Arschlöchern“, den permanent, man könnte sagen, strukturell fiesen, denen es eine Freude ist - vorzugsweise weniger mächtige - Mitmenschen abzukanzeln und zu demütigen. Unmissverständlich fordert uns Sutton auf, diese Kotzbrocken aufzuspüren und sie mit einer klug und gnadenlos verfolgten Anti-Arschlochstrategie in die Enge zu treiben. Wie das geht verrät Sutton auf knapp 200 herrlich geschriebenen Seiten. Wer die intus hat, wird fortan sicher leichter mit den Arschlöchern dieser Welt zurechtkommen. Wem das nicht gelingt, der sollte Suttons finalem Rat folgen: Der Versuchung widerstehen, mit einem Haufen Arschlöchern zu arbeiten, egal welche Vorzüge der Job bietet. Und gehen. -- Barbara Friedhelmi
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Quelle Amazon"
Das steht ganz oben auf meiner Wunschliste und wird demnächst bestellt.
Am Anfang der 70ger habe ich die Dinger verschlungen. Das hat Spaß gemacht.
das erste Silberband ist aber erst 15. September 1978 erschienen, also höchstens ende der 70 er.
und das oben Abgebildete ist erst im September 1983 erschienen ....
Ich meinte nicht den Silberband, sondern die Hefte die es auch Anfang der 70ziger gab. Siberband sagt mir jetzt erst ein mal nichts.
Silberband....
Du hast also die Heftchen gelesen
Ja, wie gesagt vor laaaaaaaaaaaaanger Zeit.
Das schaut ja schon stark nach Perry Rhodan/SCi-Fi Fan aus.
Perry Rhodan ?
Ratet mal, wer vor 30 Jahren Poster in seinem Zimmer hängen hatte, und 1. + 4. Auflage parallel gelesen hat.
Wer die großen Risszeichnungsbände + Lexikon alle hatte, wer Atlan, die Terra Fantasy - Romane und K.H. Scheer Werke konsumiert hat ...
Wer der größte SciFi-Fan auf Gottes Erde war !
... und heute noch ein Sammlung aberhunderter Werke besitzt.
Dauerleihgabe.
Ich muss erst ein mal noch andere Bücher "ab arbeiten" und dann werde ich ich mit diesem beschäftigen.
Aha, der "schnelle Heinz", Schöpfer der Deutschen Panzerwaffe !
Bin beim Stöbern darauf gestoßen und mich interessiert das Thema!
Ausserdem bin ich gespannt wie der Generaloberst die Dinge gesehen hat..........................................
Frei nach dem Motto " Klotzen, nicht kleckern" habe ich heute auch noch das bestellt.
Und weil mich die Psyche des Menschen immer nocht interessiert, dieses Werk von Prof. Dutton.
Das Panzerlied...........................
(19.08.2013, 18:03)Accu_Lover schrieb: [ -> ]Ob's stürm oder schneit,
ob die Sonne uns lacht
...
Oha, Smoother spezialisiert sich jetzt auf Marschmusik. Das KANN nicht gutgehen...