Der Denon-Fan-Club-Thread
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Lion13
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07.04.2010, 16:16

Ehre wem Ehre gebührt, Stefan... AngelBig GrinTongue
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Stones
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07.04.2010, 16:18

Denon war wohl hierzulande noch nicht sehr bekannt in den 70'er Jahren.
Das war die große Zeit von Kenwood und Rotel, Tom.
Und die haben ja damals auch wirklich hervorragende Komponenten
gebaut.Von daher gebührte diesen Firmen tatsächlich damals die Ehre. Big Grin
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Lion13
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07.04.2010, 16:24

(07.04.2010, 16:18)Stones schrieb: Denon war wohl hierzulande noch nicht sehr bekannt in den 70'er Jahren.

Ja, ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern, in den diversen Hifi-Läden irgendwelche Geräte von Denon gesehen zu haben. Blush
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jürgen
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07.04.2010, 16:32

(07.04.2010, 16:18)Stones schrieb: Denon war wohl hierzulande noch nicht sehr bekannt in den 70'er Jahren.
Das war die große Zeit von Kenwood und Rotel, Tom.
Und die haben ja damals auch wirklich hervorragende Komponenten
gebaut.Von daher gebührte diesen Firmen tatsächlich damals die Ehre. Big Grin

Die Japaner haben damals auch eine fantstische Marketing-Strategie gehabt Hail erst die Supergeräte positioniert und in der Flachpresse testen lassen und nach den Super-Tests den Markt mit den einfachen und günstigen Geräten überschwemmt. Die Europäer und vor allem die deutschen Hersteller hatten das Nachsehen dabei und die verzweifelten Versuche aus guten, deutschen Musiktruhen Super-HiFi zu machen hat keiner mehr geglaubt und so sind manche guten Hersteller den Bach runter gegangen Sad
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Stones
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07.04.2010, 16:36

Da hast Du recht, Jürgen.Aber die Braun Komponenten waren ebenfalls recht gut und sahen auch wirklich sehr schick aus.Auch hatte Dual ganz gute Sachen.Hail
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Pizza
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09.04.2010, 07:51

Wie versprochen, schildere ich mal ein paar Höreindrücke meiner Stereokette.

Zur Erinnerung:

Ich habe mein eigenes Musikzimmer (ca. 8m²) mit einer Stereokette aus folgenden Komponenten ausgestattet:

2 x Denon POA 4400 A
1 x Denon DAP 2500
1 x Denon DVD 2800 (für CDs und DVD-A in 2 CH)
1 x Pro-Ject RMP 4 + Speedbox mit Shure M97xE
2 x Quadral Amun MK 5

Bild:
[Bild: vzwbhp9x.jpg]

Überdimensioniert gibts bei mir nicht, es ist wie beim Auto: Gut zu wissen, dass man genug Leistung hat .....

Der Raum ist natürlich nur mit dem notwendigsten Mobiliar ausgestattet. Ein Schwingsessel und ein Tisch für die Geräte. Dementsprechend hatte ich einige Probleme mit der Raumakustik.

Gottlob war es "nur" der Nachhall und keine stehenden Wellen im Bassbereich. Mit dem Einsatz von 8 Platten Basotect (100x50x5) hat sich das Thema nun erledigt.

Zunächst zu den Denon POA 4400 A:
Die Endstufen haben richtig Leistung. Das ist schon beeindruckend. Die Verarbeitung der beiden Blöcke ist tadellos. Mit einem Gewicht von knapp 10 KG pro Stück sind die Beiden im "normalen" Bereich angesiedelt. Schade, dass die LS Klemmen keine Bananas und keine Gabelstecker aufnehmen. Entweder nutzt man die vorgesehene "Bohrung" für die Kabelaufnahme, die jedoch für Querschnitte von max. 2,5mm² geeignet sind oder man dreht die Befestigungsmutter komplett heraus, steckt das (dickere) LS Kabel in die Klemme und dreht die Befestigungsmutter wieder drauf. Dadurch wird das dicke LS Kabel stramm fixiert und befestigt. So habe ich es gemacht.

Man kann an den (Mono) Blöcken auch ein 2. Paar LS anklemmen und an der Front separat zuschalten. Dann würden beide LS ein Monosignal bekommen. Brauche ich aber nicht.


Die Vorstufe Denon DAP 2500:
Diese ist ganz witzig aufgebaut, da sie auf der linken Seite die digitale- und auf der rechten Seite die analoge Sektion hat. Dies wird nochmals mit den oben auf dem Deckel befindlichen Gravuren - digital - analog unterstrichen.

Die DAP 2500 hat insgesamt 3 digitale Eingänge (2x Coax - 1x Toslink) und 4 analoge Eingänge (Cinch). Wird ein Gerät digital angeschlossen und wählt man dann den entsprechenden Eingang, schaltet sich die analoge Sektion ab und die digitale Sektion ist aktiv. Dabei wird die Samplingfrequenz in einen kleinen Display angezeigt. Für die meisten CDs kann man dann z.B. 44 (kHz) ablesen, für DVD-A in 2 CH meistens 48 kHz. Die analoge Sektion weist für den Phono einen MC und einen MM Entzerrer auf. Die Wahl kann per Drehknopf unter der Frontblende eingestellt werden. Apropos Frontblende: Diese öffnet sich durch betätigen eines kleinen Druckknöpfchen. Man braucht also nicht an der Frontblende selbst Hand anlegen.

Eine Besonderheit ist die Source Einstellung: Hier kann man natürlich für alle Quellen eine Source Einstellung wählen. Für den Phono gibts diese nochmals separat. Ebenso hat die DAP 2500 einen Record-Out Wahlschalter.

Eine tolle Sache ist die variable Loudness. Hier kann man mittels Drehknöpfchen variabel den Loundnessgrad einstellen. Dadurch erhält man die Möglichkeit, in Verbindung mit dem Bass- Höhenregler eine gute Anpassung an den eigenen (Klang) Geschmack vorzunehmen.

Der DVD 2800:
Ohne viel Worte: Das Gerät ist sehr massiv gebaut. Das fällt gerade bei der Schublade auf, die einen stabilen Eindruck hinterlässt. Für CDs und DVD-A in 2 CH kann man im Menü die Audioausgänge konfigurieren. Das Gerät liest auch Sicherungskopien, komischer Weise meine Original-CD von Thompson (Rock aus Kroatien - Sony BMG) nicht ....

Die Lautsprecher:
Die Quadral MK 5 haben ein Gewicht von ca. 27 KG pro Stück uns sind sehr wertig verbaut. Sie besitzen ein Bändchenhochtöner, einen 10 cm Mittelton und einen 22 cm Basstreiber. Das Gehäuse ist geschlossen, also kein Bassreflex oder ähnliches. Die Front ist mit schwarzen Samt bezogen (sieht Klasse aus) und die Treiber werden von einer Titanfarbenen Befestigung umgeben. Sehr edle Optik, wie ich finde. Die Anschlüsse nehmen alle Varianten auf, also kein Problem mit Bananas.


Die Klangeindrücke:

Nachdem ich den Raum bzgl. des Nachhalls mit Basotect ausgestattet habe, konnte ich gestern Abend die 1. richtige Hörprobe machen.

Der Klang ist zunächst eine Wucht. Alle Frequenzen kommen sehr "mächtig" ans Ohr. Der Hochton zeichnet sehr fein, ohne sich in den Vordergrund zu spielen. Der Bass haut einen vom Sessel. Tief, druckvoll (sehr) und trocken, so mag ich das. Der Mittenbereich spielt eher etwas "zurückhaltend", was meinen Geschmack sehr entgegen kommt. Phantastisch ist die Abbildung der einzelnen Instrumente und Künstler. Gerade wegen der optimalen Anordnung (Stereodreieck) habe ich aber auch nichts anderes erwartet. Trotzdem immer wieder eine Freude.

Kann man einen Vergleich zur Anlage im Wohnzimmer ziehen ???

Meiner Meinung nach nein. Im Wohnzimmer ist das Set primär für die Mehrkanalwiedergabe ausgelegt. Das erledigt sie dort zu meiner vollsten Zufriedenheit. Die KEFs haben selbstredend eine ganz andere Charakteristik wie die beiden Quadrals. Das KEF Set staffelt eine weitere Bühne, hat ein weiteres Klangpanorama. Die Bässe der Quadrals können locker mit den beiden Heco Subs mithalten.

Reines Stereo macht im Musikzimmer mehr Spaß doch manchmal möchte ich eben Mehrkanal geniessen und deshalb bin ich froh (und in der glücklichen Lage), 2 tolle Anlagen zu besitzen, die jede auf ihre Weise ihre individuellen Vorzüge bieten.


Gruß
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Stones
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09.04.2010, 09:13

Moin Roger:

Toller Bericht und sehr schöne und klassische Stereo-Anlage, die Du da hast.
Ich wünsche Dir über viele Jahre Musikvergnügen und ein schönes
Wochenende.Prost
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jürgen
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09.04.2010, 15:00

Moin Roger Prost
sieht toll aus bei Dir und interessant zu lesen Hail
Auf dem Bild sieht man das Du die Komponenten mitten zwischen den LS aufgebaut hast. Gibt es da Probleme ?? es heist doch eigentlich man soll, gerade Plattenspieler, nicht zwischen den LS aufstellen.
Vielleicht sollten wir mal einen Fred aufmachen über die optimale Aufstellung von Geräten
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Pizza
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09.04.2010, 15:20

Hallo Jürgen,

Probleme gibts keine. Ich habe ja auch keine Moden hervorgerufen durch den Bass. Insofern alles OK. Ich denke, es wird auch viel theoretisches "Zeug" darüber gequatscht. Ich habe mich bzgl. der Raumdämmung die letzten Wochen intensiv durch die diversen Foren gelesen.

Auch hier, so meine Erkenntnis, hilft letztendlich Ausprobieren. Nicht alles, was theoretisch nicht geht, zeigt in der Praxis gute Wirkung. Die Basotect Absorber z.B. habe ich nicht nach dem Prinzip LEDE angeordnet. Trotzdem ist das Klangbild hervorragend.

Gruß
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Stones
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09.04.2010, 15:34

Was mal wieder besagt, daß Theorie und Praxis oftmals weit auseinanderklaffen.Im Endefekt zählt doch nur das Ergebnis
und das muß einem persönlich gefallen, egal, was die Theoretiker darüber denken mögen.Prost
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jürgen
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09.04.2010, 15:41

so richtig glauben will ich es auch nicht mit der "falschen" Aufstellung zwischen den LS, aber die Informationen die im Netz oder sonstwo zu finden sind geben auch nie richtig Auskunft. Da wird von Kardinalfehlern geredet, von Röhren die durch Vibrationen über den Deister gehen und sonstigen Malheuren die passieren können, wenn man aber Bilder von Anlagen sieht findet man sehr häufig die Anordnung zwischen den LS und alles hat es überlebt. Also möglicherweise wie Stefan schon sagt: eine schöne Theorie - in der Praxis aber ignorierbar Prost
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Lion13
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09.04.2010, 16:22

(09.04.2010, 15:41)jürgen schrieb: Da wird von Kardinalfehlern geredet, von Röhren die durch Vibrationen über den Deister gehen und sonstigen Malheuren die passieren können, wenn man aber Bilder von Anlagen sieht findet man sehr häufig die Anordnung zwischen den LS und alles hat es überlebt.

Bei den weitaus meisten Anlagen, die ich kenne, wird diese Aufstellung gewählt - kann also soooo schlimm nicht sein, oder? AngelBig Grin

In meinen Augen ist das eher Voodoo (danke, Onkel Böde!) als Tatsache!
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jürgen
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09.04.2010, 16:24

(09.04.2010, 16:22)Lion13 schrieb: Bei den weitaus meisten Anlagen, die ich kenne, wird diese Aufstellung gewählt - kann also soooo schlimm nicht sein, oder? AngelBig Grin
das sieht bei den meisten auch am Besten aus Tom Prost
Zitat:In meinen Augen ist das eher Voodoo (danke, Onkel Böde!)
der Onkel Böde ist ja auch ein Goldohr und kein Augentier Big GrinBig Grin
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Pizza
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09.04.2010, 16:41

Jo, Onkel B. hat sogar einen Klangunterschied bei Lan-Kabel festgestellt .... HuhAngel

Gruß
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jürgen
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09.04.2010, 16:43

hat der gute Onkel nicht sogar mal kleine Ständer unter den Kabeln als hörbar und hörenswert beurteilt Big Grin
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Pizza
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09.04.2010, 17:04

Och, der hat soviel festgestellt .... Was würde der geneigte Hifiist ohne seine Erkenntnisse machen .... Huh Einfach zufrieden Musik hören Big Grin

Gruß
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jürgen
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09.04.2010, 17:06

tja, ohne den Onkel müssten wir einfach so Musik hören Big Grin und brauchten keine tiefschürfenden Gedanken zu denken Prost
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Stones
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09.04.2010, 19:10

Zitat:tja, ohne den Onkel müssten wir einfach so Musik hören und brauchten keine tiefschürfenden Gedanken zu denken

Hätte der Onkel Böde sich mit Denonprodukten beschäftigt, hätte er schon längst den ganzen Vodoozauber vergessen.Big GrinTrink
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.04.2010, 19:11 von Stones.)
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Accu_Lover
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10.04.2010, 18:55

Onkel Böde wurde inzwischen entmachtet ! Wink

Siehe auch : http://www.hifi-forum.de/index.php?actio...read=13123
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wasusi
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10.04.2010, 19:20

Hallo Roger,

Zitat:Der Klang ist zunächst eine Wucht. Alle Frequenzen kommen sehr "mächtig" ans Ohr. Der Hochton zeichnet sehr fein, ohne sich in den Vordergrund zu spielen. Der Bass haut einen vom Sessel. Tief, druckvoll (sehr) und trocken, so mag ich das. Der Mittenbereich spielt eher etwas "zurückhaltend", was meinen Geschmack sehr entgegen kommt. Phantastisch ist die Abbildung der einzelnen Instrumente und Künstler. Gerade wegen der optimalen Anordnung (Stereodreieck) habe ich aber auch nichts anderes erwartet. Trotzdem immer wieder eine Freude.

Vorab freut es mich zu lesen das du soviel Spaß mit deiner Anlage hast und dir die Klangeindrücke gefallen.
Die optimale Anordnung/Stereodreieck ist auch eine Voraussetzung dafür.
Aber eine Frage habe ich noch.
Gibt es wegen der geringen Größe und Breite des Raumes, trotz Stereodreieck bei dir
nicht Überlagerungen der Intrumente. Oder anders gefragt, gibt es nicht Ortungsproblem, den ich habe bei mir festgestellt, dass wenn der Abstand zwischen den LS geringer wird, es zu weniger Ortbarkeit bzw. Überlagerungen kommt.
Das konnte ich damals besonders bei Claptons Unplugged hören.
Bei enger zusammen stehenden Ls war die dritte Gitarre nicht an ihrem Platz. darauf hin habe ich den Abstand auf gut 2,9m erweitert und siehe da alles klang freier und an seinem Platz gehörend.
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Pizza
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10.04.2010, 20:05

Hi Walter,

die LS stehen ca. 2,20m auseinander. Überlagerungen höre ich beim besten Willen nicht. Habe gerade nochmal die Dire Straits - Brother in Arms - reingelegt. Klingt herrlich ... Big Grin

Gruß
Roger
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Stones
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10.04.2010, 20:08

Freut mich, daß Du so zufrieden bist, Roger.
Für reines Musikhören ist doch eine klassische Stereoanlage nach wie
vor immer noch das Beste. HailProst
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(10.04.2010, 20:08)Stones schrieb: Für reines Musikhören ist doch eine klassische Stereoanlage nach wie
vor immer noch das Beste. HailProst

Zumindest theoretisch Tongue Wink
Gruß, Torsten

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Im reinen Musikbereich ist mir das Surround-Gedöns sowieso leicht suspekt. Wink
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Sagen wir so:

Wenn es um Musik geht, brauche ich kein Surround.
Bei Filmen möchte ich nach Möglichkeit nicht drauf verzichten.

Da aber die finanzielle Ausstattung und die räumlichen Gegebenheiten keine zwei völlig getrennte und ausgewachsene Anlagen zulassen, gibt es bei mir eine Anlage, die den bestmöglichen Kompromiss darstellt.
Gruß, Torsten

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