Budget für's HiFi-Hobby - ja oder nein?

[Tron2.9]

Also 10-12 Filme im Monat, da hätte ich keine Zeit für, und nicht wegen unserem Nachwuchs. Man hat ja auch noch andere Hobbys. Ich spiele noch aktiv Fußball im Verein, das brauch ich, da kann ich Stress abbauen. Zuviel vor der Glotze hängen wollte ich auch nicht

Vielleicht ist meine Zeiteinteilung einfach besser.

Ich habe neben unserer äusserst stressigen jungen Dame auch andere Interessen.
3 mal die Woche gehts hart ins Eisen (habe gottseidank einen eigenen Trainingsraum und muss nicht in´s Studio fahren) und die anderen 2 Werktage mach ich mit der Kleinen einen 1,5 h Spaziergang im erhöhten Tempo
(von meinem Ruhepuls träumt mancher Fussballer)

Und meine Freundin und ich sind uns über das Fernsehprogramm und die Notwendigkeit Selbiges zu verfolgen auch einig.

Bis auf Mittwochs Super Nanni (Assis gucken ist der Hit) und Zwegat läuft bei uns stets der Blu Ray/DVD/DivX-Player.

Aber wie Du schon geschrieben hast: Jeder nach seiner Fasson....

[JokerofDarkness]

Es ist nicht nötig das in manchen deiner Aussagen Überheblichkeit oder Aggressivität durchklingt. Auch wenn du jetzt schreibst das ist nicht so, sage ich dir, doch den Anschein hat man!
Ich habe ordentlich und korrekt gepostet, niemanden persönlich angesprochen oder gar beleidigt. Ich habe lediglich meine freie Meinung geäußert!

Genau das habe ich auch getan. Meine Meinung ist nun mal die, wer keine 120 guten Filme (eigentlich könnte man die Zahl locker auf 350 aufstocken) kennt, der sollte sich allen Ernstes nicht als Filmfan titulieren. Und das meine ich völlig emotionslos. Wenn Du damit ein Problem hast, dann ist das halt so.

Merk dir das mal, ist nicht das erste mal das du mit solchen Posts auffällst!

Interessant das Du mich belehren willst und solche Aussagen wie "Merk Dir mal" kannst Du Dir sparen. Ich bin nicht Dein kleiner Junge. Vielleicht solltest Du mal versuchen etwas mehr sachlich zu argumentieren und nicht ständig überall irgendwelche Emotionen hineinlesen. Vielleicht hilft es, sich bei sowas mal Schulz von Thun zu Gemüte zu führen. Und auch das soll keine Anspielung, sondern nur ein absolut wertfreier Tipp sein.

[Tron2.9]

Meine Meinung ist nun mal die, wer keine 120 guten Filme (eigentlich könnte man die Zahl locker auf 350 aufstocken) kennt, der sollte sich allen Ernstes nicht als Filmfan titulieren.

Joker:

Bei aller Liebe für Deine trockenen und sachlichen Post´s interessiert mich doch an welcher Stelle hier im Forum sich Leto als Filmfan bezeichnet hat.

(ich finde es wirklich nicht, wenn doch vorhanden- ist mein ganzer Beitrag als Gegenstandslos zu betrachten)

Ansonsten sollte man hinnehmen das A,B und C mit einem Film in der Woche auskommen und X,Y und Z Dergleichen 7 oder mehr brauchen.

[JokerofDarkness]

Bei aller Liebe für Deine trockenen und sachlichen Post´s interessiert mich doch an welcher Stelle hier im Forum sich Leto als Filmfan bezeichnet hat.

Ich hab nie behauptet, dass er sich als Filmfan tituliert hat. Diese Aussage war allgemein bezogen von mir getätigt geworden.

Ansonsten sollte man hinnehmen das A,B und C mit einem Film in der Woche auskommen und X,Y und Z Dergleichen 7 oder mehr brauchen.

Hab ich etwas anderes geschrieben oder behauptet? Meine Aussage bezog sich darauf:

..... soviele gibts doch gar nicht Oder man ist schmerzfrei und schaut sich, sorry, jeden Mist an

Meines Erachtens sollte man sich nicht anmaßen Anderen zu unterstellen "Mist" anzuschauen, wenn man selbst nicht mal 10-12 sehenswerte bzw. gute Filme im Monat zusammen bekommt bzw. kennt. Da schließt sich für mich von der grundsätzlichen Sache nämlich schon etwas aus.

[Peter Wind]

Ich bitte von weiteren persönlichen Vorhaltungen - gleichgültig von welcher Seite - Abstand zu nehmen. Danke.

[Leto]

Also 10-12 Filme im Monat, da hätte ich keine Zeit für, und nicht wegen unserem Nachwuchs. Man hat ja auch noch andere Hobbys. Ich spiele noch aktiv Fußball im Verein, das brauch ich, da kann ich Stress abbauen. Zuviel vor der Glotze hängen wollte ich auch nicht

Vielleicht ist meine Zeiteinteilung einfach besser.

Ich habe neben unserer äusserst stressigen jungen Dame auch andere Interessen.
3 mal die Woche gehts hart ins Eisen (habe gottseidank einen eigenen Trainingsraum und muss nicht in´s Studio fahren) und die anderen 2 Werktage mach ich mit der Kleinen einen 1,5 h Spaziergang im erhöhten Tempo
(von meinem Ruhepuls träumt mancher Fussballer)

Und meine Freundin und ich sind uns über das Fernsehprogramm und die Notwendigkeit Selbiges zu verfolgen auch einig.

Bis auf Mittwochs Super Nanni (Assis gucken ist der Hit) und Zwegat läuft bei uns stets der Blu Ray/DVD/DivX-Player.

Aber wie Du schon geschrieben hast: Jeder nach seiner Fasson....

Sag ich doch Tron

[piccohunter]

Ich für meinen Teil leihe nicht online, da zu umständlich und zu teuer

Dem muss ich widersprechen.

Ansichtssache, bzw von den Sehgewohnheiten abhängig

Umständlich? Hast Du schon mal online Filme geliehen?

Ja. Einer der großen Nachteile der meisten Online-Videotheken ist für mich das System der Wunschliste, von der ich dann den nächsten verfügbaren Film zugeschickt bekomme, der aber vielleicht nicht gerade der ist, den ich in diesem Moment sehen will...

Teuer? Ich habe eine Flat für 17,99 pro Monat bei Lovefilm. Und "schaffe" 10-12 Filme in diesem Zeitraum.

Das sind im günstigsten Fall 1,50 € pro Film- da kann hier aber keine Videothek in der Umgebung mit.

1,50 € ist hier ein normaler Tarif für einen Film von Heute bis Morgen.
Vor allem: Die Flatrate loht sich deshalb für mich nicht, da ich maximal 1 - 2 Filme im Monat für entleihwürdig halte... sprich dafür Geld ausgeben würde.

Ich spreche ja nicht generell dagegen - es mag durchaus viele geben, die das System gut finden.

Aber ich möchte mir wann ich will den Film ausleihen, den ich gerade sehen möchte.

---

Jeder so wie er mag
Mal ganz davon ab, ich könnte mich gar nicht erinnern das mal 10-12 Filme in einem Monat interessant wären das ich sie schauen würde, und dann auch noch jeden Monat, soviele gibts doch gar nicht Oder man ist schmerzfrei und schaut sich, sorry, jeden Mist an

Kann ich absolut unterschreiben.
Für mich sind definitiv 95% aller Filme bestenfalls Durchschnitt... und für durchschnittlich interessantes gebe ich kein Geld aus, auch keine 1,50 €. Da ist mir sogar die Zeit zu schade, die ich damit vergeude. Da spiele ich lieber 2 Stunden mit meiner Tochter, als diese Zeit mit einem Film zu vergeuden, den ich 2 Tage später schon so gut wie vergessen habe.

Ach ja... was hat den der Titel "Film-Fan" mit der Anzahl der Filme zu tun, die man in einem bestimmten Zeitraum anschaut? Ein Film-Fan ist jemand, der die Branche beobachtet, und sich die für seinen Geschmack passenden Filme heraussucht. Ob das nun durchschnittlich 1 oder 10 Filme im Monat sind, ist doch unerheblich.

Ich bin ja auch ein absoluter Musik-Fan, und kann trotzdem mit 99% der Veröffentlichungen nichts anfangen. Ich komme auch nur auf ca. 10-12 Alben-Neuerscheinungen im Jahr bei Musik, die ich so gut finde, das ich sie mir kaufe.

Ich fresse halt nicht jeden Mist. Dazu ist mein Leben zu kurz und meine Zeit zu schade. Es gibt neben Film, Musik und Games noch so viel anderes, das für mich noch viel wichtiger ist.

[Leto]

Du bringst es auf den Punkt Thorsten

[Lion13]

Ach ja... was hat den der Titel "Film-Fan" mit der Anzahl der Filme zu tun, die man in einem bestimmten Zeitraum anschaut? Ein Film-Fan ist jemand, der die Branche beobachtet, und sich die für seinen Geschmack passenden Filme heraussucht. Ob das nun durchschnittlich 1 oder 10 Filme im Monat sind, ist doch unerheblich.

Ich will ja jetzt nicht den Klugscheißer raushängen lassen - aber das Wort "Fan" stammt nun mal vom englischen "fanatic", und da ist schon eine gewisse Obsession erkennbar. Ich darf mal die fast allwissende Wiki zitieren:

Ein Fan (englisch fan, von fanatic „Fanatiker“) ist ein Mensch, der längerfristig eine leidenschaftliche Beziehung zu einem für ihn externen, öffentlichen, entweder personalen, kollektiven, gegenständlichen oder abstrakten Fanobjekt hat und in die emotionale Beziehung zu diesem Objekt Ressourcen wie Zeit und/oder Geld investiert.

Ich persönlich würde mit dieser Wortwahl "Fan" ziemlich vorsichtig sein - aber das ist halt nur meine eigene Meinung; mir ist es absolut und völlig schnuppe, ob sich jemand 1 Film oder 10 pro Monat anschaut. Ich kenne nur meine Vorlieben ganz genau, und die bediene ich entsprechend.

[piccohunter]

OK Tom, wenn man es genau nimmt, widerspricht doch deine Definition nicht dem, was ich geschrieben habe, oder?

Oder ist man nur Fan, wenn man eine bestimmte Mindestanzahl von Filmen schaut? Oder reicht nicht die allgemeine Begeisterung und "Obsession" für eine Materie? Darf man als Fan nicht durchaus kritisch und wählerisch sein?

[Lion13]

OK Tom, wenn man es genau nimmt, widerspricht doch deine Definition nicht dem, was ich geschrieben habe, oder?

Habe ich auch nicht gesagt, Torsten...

Oder ist man nur Fan, wenn man eine bestimmte Mindestanzahl von Filmen schaut? Oder reicht nicht die allgemeine Begeisterung und "Obsession" für eine Materie? Darf man als Fan nicht durchaus kritisch und wählerisch sein?

Das wiederum würde ich per definition nicht so sehen: Ein richtiger Fan ist leidenschaftlich, besessen, aus meiner Sicht damit eher unkritisch.

Bin ich Fan, weil ich gerne Filme sammle und mir sie natürlich auch genauso gerne anschaue? Ich würde es eher als "Film-Freund" bezeichnen...

[piccohunter]

Nun, ich bin durchaus Fan von bestimmten Bands, finde deshalb aber noch lange nicht jeden veröffentlichten Furz gut, oder sage auch durchaus: "Diesen Song hättet ihr besser wieder gelöscht statt veröffentlicht."
Vielleicht ist da die Trennung zwischen Fan und Fanatiker, zumindest im deutschen Sprachgebrauch...

[Stones]

Ja, auch als Fan einer bestimmten Gruppe darf man Kritik üben,
das ist nur ehrlich.

[JokerofDarkness]

Ach ja... was hat den der Titel "Film-Fan" mit der Anzahl der Filme zu tun, die man in einem bestimmten Zeitraum anschaut?

Bezogen auf Deinen Nebensatz nichts! Ich habe auch "nur" Filmfan geschrieben, da ich persönlich finde, dass das Wort Cineast derzeit sehr inflationär behandelt wird. Mir ging es wie gesagt mehr um das Kennen von 10-12 Filme die man im Monat schauen kann, nicht muss.

Was hier ein jeder mit seiner Freizeit anstellt und wann er wie einen Film schaut ist mir persönlich Banane.