Leben, Arbeit und andere Philosophien...
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Lion13
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#26
25.07.2009, 14:56

Und leider kann man auch längst nicht jedem Betriebsrat mehr trauen,
wie ich auch aus meinem Freundeskreis so erfahre. Huh
[/quote]

Da kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung etwas zu sagen - ich war auch BR-Kandidat und wurde von der Geschäftsführung und auch von diversen Kollegen, die der GF mehr oder weniger hörig waren, so gemobbt, daß ich die Firma verlassen habe... Der jetzt dort "installierte" Betriebsrat ist ein reiner verlängerter Arm der GF, weil niemand sich wirklich getraut hat, die Stimme zu erheben gegen die Machenschaften in dieser Firma... :-/
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dozzer85
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#27
25.07.2009, 17:33

Ein sehr interessantes thema was es hoffentlich noch lange geben wird hier im forum und nicht übermorgen schon wieder vergraben ist ich lese es mit begeisterung


Zitat:Warum kriegen wir hier oft genug den Arsch nicht hoch??? Wo bleiben die Demonstrationen, das Aufbegehren? In anderen Ländern (siehe z.B. Frankreich) wird viel mehr auf die Straße gegangen und Druck gemacht...
ich glaube das liegt daran das WIR DEUTSCHEN nicht alle aber viele keine Eier in der hose haben uns der arbeitsplatz das risiko einfach nicht wert ist und wir nicht soviel Temprament besitzen wie die Südländer und co

Zitat:Trotzdem bin ich der Meinung, daß viele auch ein gehöriges Maß an eigener Schuld an ihrer Situation haben - weil sie zu faul waren und keinen Bock auf einen guten Schulabschluß oder eine ordentliche Ausbildung hatten; nicht alles kann man auf andere schieben
Das auch wieder so eine sache Tom ...wenn du es von deinen Eltern nicht anders vorgelebt bekommst oder in einem sozialschwachen viertel wohnst wo 90% arbeitslosigkeit der standert ist bekommst du es so vorgelebt wirst du es oft so weiter führen/leben
auser du hast glück und der groschen fällt noch früh genug du kannst das steuer noch umreißen und das beste draus machen


Auch ich habe damals bock auf nichts gehabt Ausbildung ach wieso statt zahlt doch war die einstellung damals...viel Party viel scheiß gebaut bis ich irgendwann andere in meinem alter oder jünger mit Autos an mir vorbeifahren gesehen habe und ich dachte moment denn kennst du doch der war damals doch ne klasse unter die in der SchuleHuh

Da fing es so langsam an das ich dachte halt stop so kann es nicht weiter ab zum JOBCENTER aber was die dir geben wollen ist keine ausbildung sondern 1€ jobs:-/
auch nicht das wahre
dann hat mein onkel mich in seiner Malerfirma eingebracht war harte arbeit aber sie hat spaß gemacht dann plötzlich kurz nach ausbildungsbeginn Bandscheibenvorfall Confused könnte also wieder nicht arbeiten viel wieder in ein tiefes loch bla bla sulz bis ich dann meinen ehmaligen chef kennengelernt der war in den Block wo ich wohnte nebenbei noch hausmeister er sagte du kannst doch gut reden mach bei mir im laen mal nen Pracktikum mal schauen was draus wird

gesagt getann 2 monate später smiss ich denn laden alleine bis vor kurzen nun arbeite ih ab dem 01.08.09 in einem neuen geschäft mache da mein 3 lehrjahr und die mobilfunksparte komplett alleine
so nun ist aber gut Big GrinCool

ich wollte damit nur sagen nicht jeer kann was dafür wie er handelt wenn er es so vorgelebt bekommt

wenn man es aber früh genug bemerkt kann mann noch was machen

wo wäre ich heute mit 24 wenn es bei mir reibungslos gelaufen wäre vielleicht hätte ich mein eignenes geschäft vielleicht wäre ich arbeitslos wer weis das so genau


in diesem sinne PUNKT
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Lion13
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#28
25.07.2009, 17:44

(25.07.2009, 17:33)dozzer85 schrieb:
Zitat:Trotzdem bin ich der Meinung, daß viele auch ein gehöriges Maß an eigener Schuld an ihrer Situation haben - weil sie zu faul waren und keinen Bock auf einen guten Schulabschluß oder eine ordentliche Ausbildung hatten; nicht alles kann man auf andere schieben
Das auch wieder so eine sache Tom ...wenn du es von deinen Eltern nicht anders vorgelebt bekommst oder in einem sozialschwachen viertel wohnst wo 90% arbeitslosigkeit der standert ist bekommst du es so vorgelebt wirst du es oft so weiter führen/leben
auser du hast glück und der groschen fällt noch früh genug du kannst das steuer noch umreißen und das beste draus machen

Da hast du völlig recht, Flo! Das habe ich auch in meinem Post so ausgedrückt. Gerade die ersten Jahre sind extrem prägend, und wenn da schon quasi eine Vorentscheidung fällt durch das, was die Eltern und das restliche Umfeld vorleben, wird es ohne professionelle Hilfe sehr schwer, die Kurve zu kriegen...

Ich hatte es da wirklich gut: Mein Vater konnte (in klassischer Rollenverteilung) die Familie mit seinem Verdienst gut ernähren, und meine Mum war mit Leib und Seele Mutter und Hausfrau - es war, wenn ich aus dem Kindergarten und später aus der Schule kam, immer jemand da! Und meine Eltern haben sich für uns Kinder (ich habe noch eine ältere Schwester) sehr viel Zeit genommen. Und ich habe dann mit 15, 16 das Glück gehabt, ein deutlich älteres Ehepaar kennenzulernen, bei denen ich mehrere Jahre fast täglich Zeit verbracht habe und dort schon mit Politik, soziologischen Themen usw. konfrontiert wurde. Also eine sehr harmonische Kindheit und Jugend, wohlbehütet und ohne größeren Streß.

Da spielen natürlich auch viele Dinge rein wie unser IMHO total verhunztes dreistufiges Bildungssystem, das Kinder aus sozial schwächeren Familien kaum Chancen läßt - und damit fangen die Schwierigkeiten schon an...
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hifiologe
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#29
26.07.2009, 01:51

eins darf man bei allem nicht vergessen das geschehen ist , wir alle haben den intelekt und die möglichkeit jeden tag etwas in unserem leben zu ändern , incl. der konsequenzen für das leben anderer . ob gut oder schlecht .
Ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur...

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Stones
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#30
26.07.2009, 09:56

Zitat:wir alle haben den intelekt und die möglichkeit jeden tag etwas in unserem leben zu ändern , incl. der konsequenzen für das leben anderer . ob gut oder schlecht .
Moin Matthias:

Solange wir etwas zum Positiven ändern ist es doch okay.Smile
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2009, 09:57 von Stones.)
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Lion13
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#31
26.07.2009, 11:01

(26.07.2009, 01:51)hifiologe schrieb: eins darf man bei allem nicht vergessen das geschehen ist , wir alle haben den intelekt und die möglichkeit jeden tag etwas in unserem leben zu ändern , incl. der konsequenzen für das leben anderer . ob gut oder schlecht .

Volle Zustimmung, Matthias!!!

Da passen zwei Sprüche ganz gut, die ich seit langem in meinem WkW-Profil eingestellt habe:

„Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.”
(Reinhold Niebuhr)

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"Wer kämpft, kann verlieren - wer NICHT kämpft, hat schon verloren!"
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Stones
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#32
26.07.2009, 11:04

Ja, den Spruch habe ich auch bei mir stehen.
Der ist wirklich sehr gut, Tom. Prost
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piccohunter
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#33
26.07.2009, 11:30

(25.07.2009, 12:18)hifiologe schrieb: ich habe viel leid produziert , menschen nicht nur gutes getan .
keiner ist perfekt , aber wenn man immern mehr zum individum wird
ist es schwer sich zu recht zu finden .
ich meine , wie oft enttäuscht man andere ? egal womit oder wie ?
schön ist es nicht .

Das könnte ich auch geschrieben haben.
Wenn wir alle ehrlich sind, hätten wir das alle schreiben können, oder?
Niemand macht immer alles richtig, und es kommt sogar vor, das wir schizophrenerweise manchmal wider besseren Wissens etwas total Dummes tun, obwohl wir unter Umständen sogar wissen, das wir damit jemandem verdammt weh tun könnten.
Aber wer hat behauptet, das Menschen logisch sind?
Natürlich bedauere ich vieles, was ich in der Vergangenheit getan habe. Aber letztenendes kann man nicht innerlich wachsen, wenn man keine Fehler macht... andere, auch Freunde und Eltern, können einem viele gute Ratschläge geben, aber wirklich lernen tut man nur, wenn´s weh tut.
Letztendlich brauche ich meine Fehler. Denn ohne sie wäre ich nicht der, der ich bin.
Ein Individuum. Einmalig. Mit guten und schlechten Seiten. Aber es kann kein "Gut" ohne "Böse" geben.
Und echte Freunde sind nur die, die einen mögen, obwohl sie einen kennen. Prost
Gruß, Torsten

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hifiologe
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#34
26.07.2009, 11:40

ja fehler braucht man , das macht den mensch aus .
viele vergessen aber , jedes mal wenn sie andere enttäuschen ,
enttäuschen sie sich auch ein stück selbst .
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Lion13
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#35
26.07.2009, 11:41

(26.07.2009, 11:30)piccohunter schrieb: Letztendlich brauche ich meine Fehler. Denn ohne sie wäre ich nicht der, der ich bin.
Ein Individuum. Einmalig. Mit guten und schlechten Seiten. Aber es kann kein "Gut" ohne "Böse" geben.
Und echte Freunde sind nur die, die einen mögen, obwohl sie einen kennen. Prost

Du hast deinen Beruf verfehlt, Torsten - du hättest Philosoph werden sollen... Smile

Im Ernst: absolute und volle Zustimmung, ohne Vorbehalte!
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#36
26.07.2009, 11:42

Zitat:viele vergessen aber , jedes mal wenn sie andere enttäuschen ,
enttäuschen sie sich auch ein stück selbst

Das stimmt Matthias und manchmal sogar so viel, daß fürs ganze Leben
eine sehr große Narbe nachbleibt, an die man immer mal wieder
schmerzlich erinnert wird.Huh
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Lion13
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#37
26.07.2009, 11:47

(26.07.2009, 11:40)hifiologe schrieb: viele vergessen aber , jedes mal wenn sie andere enttäuschen , enttäuschen sie sich auch ein stück selbst .

Bedenke aber, Matthias: Enttäuscht werden kann ich oft nur, wenn ich zu große Erwartungen in etwas setze! Und genauso oft projiziert man seine eigenen Vorstellungen und Maßstäbe in jemand, der aber ein ganz anderes Individuum ist und entsprechend vielleicht ganz anders reagiert als vermutet oder erwartet - wenn es das ist, was Enttäuschung ausmacht, dann muß ich mich an die eigene Nase packen!

Ich versuche wenn möglich, erst gar nicht zu große Erwartungen an jemand oder etwas zu setzen, sondern vorbehaltlos abzuwarten - nämlich erst dann kann ich reagieren...
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#38
26.07.2009, 12:24

Vielleicht hat der ein oder andere von Euch auch bereits mal
eine große Enttäuschung in Bezug zur Partnerschaft erlitten
und da kann man nicht alles realsistisch abchecken.

Udo Lindenberg hat mal folgende Textzeile gesungen:

Du knallst in mein Leben und ich kann mich nur ergeben,
wie ein Überfallkommando und ich bin k.o.

Ich will damit nur sagen, daß die Gefühle einen übermannen können
und die Realität auf einmal flöten geht.
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Lion13
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#39
26.07.2009, 12:31

(26.07.2009, 12:24)Stones schrieb: Vielleicht hat der ein oder andere von Euch auch bereits mal eine große Enttäuschung in Bezug zur Partnerschaft erlitten und da kann man nicht alles realsistisch abchecken.

Durchaus verständlich, Stefan - gerade bei starker emotionaler Bindung geht unsere Fähigkeit zum logischen und strukturierten Denken teilweise völlig flöten... :-/
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hifiologe
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#40
26.07.2009, 13:15

Zitat:Bedenke aber, Matthias: Enttäuscht werden kann ich oft nur, wenn ich zu große Erwartungen in etwas setze! Und genauso oft projiziert man seine eigenen Vorstellungen und Maßstäbe in jemand, der aber ein ganz anderes Individuum ist und entsprechend vielleicht ganz anders reagiert als vermutet oder erwartet - wenn es das ist, was Enttäuschung ausmacht, dann muß ich mich an die eigene Nase packen!

Ich versuche wenn möglich, erst gar nicht zu große Erwartungen an jemand oder etwas zu setzen, sondern vorbehaltlos abzuwarten - nämlich erst dann kann ich reagieren...

tom , ich rede nicht von erwartungen !
ich meine es viel allgemeiner , wenn ich zu meinem vorteil jemand anderen schlecht behandel ( betrüge , belüge ... ) dann trifft es auch immer mich . früher oder später

ich erwarte nichts mehr , also ist alles was kommt ob gut oder böse , unabhängig meiner erwartungen .
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2009, 13:17 von hifiologe.)
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piccohunter
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#41
26.07.2009, 13:34

Es gibt ja diesen berühmten Satz, den man in vielen Büchern, Filmen oder Songetexten findet...
"Meistens verletzt man die am meisten, die man liebt / die einen lieben."

Nur warum?

Meiner Meinung nach ist die Lösung eigentlich simpel...
Jemand, der mir nichts bedeutet, und dem ich nichts bedeute, kann doch (fast) alles machen. Wird es mich verletzen? Im Normalfall NEIN. Meistens wird es mir am Arsch vorbeigehen. Die gleiche Handlung allerdings von jemandem, der mir nahesteht, kann mich tief verletzen.
Deshalb hat Lieben und geliebt werden auch immer etwas mit Gefahr zu tun. Aber Leben hat in gewisser Weise auch immer mit etwas mit "lebensgefährlich" zu tun. Wer kein Risiko eingeht, kann auch nichts gewinnen.
Habe ich schon Menschen weh getan, die ich eigentlich über alles liebe? Ehrliche Antwort: Ja. Wahrscheinlich schon öfter, als ich zählen kann. Teilweise unbewusst, teilweise ohne es zu wissen, aber auch ein par Mal vielleicht nicht mit der Absicht... aber durchaus mit dem Wissen, das es andere verletzen könnte oder wird.
Und ich werde es mit Sicherheit auch in Zukunft tun. Vielleicht mit der Zeit weniger, denn das positive an Fehlern ist, das man daraus lernen kann. Man kann keine soziale Kompetenz entwickeln, indem man Konflikten aus dem Weg geht. MAn muss sie durchleben. Ein Kind z.B. wird als 100% egoistisches Wesen geboren. Erst im Laufe seiner Entwicklung lernt es, das andere Menschen ebenso große Wünsche und Rechte haben wie es selbst. Erst im Laufe der Zeit lernt der Mensch Dinge wie Rücksicht oder Respekt.
Zitat:wenn ich zu meinem vorteil jemand anderen schlecht behandel ( betrüge , belüge ... ) dann trifft es auch immer mich . früher oder später
Mit großer Wahrscheinlichkeit Ja. Denn auf jede Aktion folgt eine Reaktion. Aber: Wenn ich jemanden eine Ohrfeige gebe, muss ich auch damit rechnen, ebenfalls eine zu bekommen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2009, 13:36 von piccohunter.)
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Lion13
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#42
26.07.2009, 14:48

(26.07.2009, 13:15)hifiologe schrieb: tom , ich rede nicht von erwartungen !
ich meine es viel allgemeiner , wenn ich zu meinem vorteil jemand anderen schlecht behandel ( betrüge , belüge ... ) dann trifft es auch immer mich . früher oder später

Ok, dann hab' ich das mißverstanden, Matthias!

Die Situation hatte denke ich schon jeder - etwas getan zu haben, was einem anderen (in welcher Form auch immer) geschadet hat. Ich habe dabei eigentlich immer ein schlechtes Gewissen gehabt und mich schlecht gefühlt dabei. Das zeigt mir aber auch, daß ich keine Maschine bin und Fehler mache! Smile
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dozzer85
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#43
26.07.2009, 14:52

Zitat:Die Situation hatte denke ich schon jeder - etwas getan zu haben, was einem anderen (in welcher Form auch immer) geschadet hat

ja das auf jedenfall die frage ist nur bewusst oder unbewusst oder doch bewusst aber nicht dem ausmassen bewusst was passiert

"so wie man in denn wald hinein schreit so kommt es auch zurück"

Zitat:Denn auf jede Aktion folgt eine Reaktion. Aber: Wenn ich jemanden eine Ohrfeige gebe, muss ich auch damit rechnen, ebenfalls eine zu bekommen.
es gibt aber viele menschen die sich das recht rausnehmen ohne zu wissen das dass gleiche zurück kommen kann
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piccohunter
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#44
26.07.2009, 14:55

(26.07.2009, 14:52)dozzer85 schrieb:
Zitat:Denn auf jede Aktion folgt eine Reaktion. Aber: Wenn ich jemanden eine Ohrfeige gebe, muss ich auch damit rechnen, ebenfalls eine zu bekommen.
es gibt aber viele menschen die sich das recht rausnehmen ohne zu wissen das dass gleiche zurück kommen kann
Wenn sie es tun, und nicht wissen, das ein Echo kommen könnte, sind sie entweder größenwahnsinnig, dumm und/oder selber schuld. Oder alles zusammen.
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#45
26.07.2009, 15:04

Zitat:Wenn sie es tun, und nicht wissen, das ein Echo kommen könnte, sind sie entweder größenwahnsinnig, dumm und/oder selber schuld

Das schlimme ist heutzutage oftmals auf dem Arbeitsmarkt,
daß Leute mit dieser Mischung oftmals in gute Positionen
kommen.Moralisch absolut daneben haben die größten
Arschlöcher die besten Positionen.
Weil sie skrupellos anderen gegenüber sind.Huh
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#46
26.07.2009, 15:11

Mit manchen muss man halt in der einzigen Sprache sprechen, die sie verstehen...
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#47
26.07.2009, 15:13

Problem ist nur , daß sie Vorgesetzte sind und wer dann den
Kürzeren zieht, ist leicht vorstellbar.Huh
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#48
26.07.2009, 15:15

Tja... ich habe es schon immer so gehalten: Auch wenn ich den finanziell kürzeren ziehe (und das habe ich in der Vergsngenheit mehrmals)... ich arbeite nur für Leute, für die ich arbeiten will. Da ist mein Stolz mir im Wege.
Ich war noch nie der Typ, der den Weg des geringsten Widerstand gegangen ist.
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dozzer85
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26.07.2009, 15:16

(26.07.2009, 15:11)piccohunter schrieb: Mit manchen muss man halt in der einzigen Sprache sprechen, die sie verstehen...
sowas ja

[Bild: 590748.jpg]
aber da haben wir wieder die Reaktion die wir nicht ausser acht lassen sollten Big Grin
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#50
26.07.2009, 15:19

Der mit dem Knüppel ist wahrscheinlich sogar noch der
Betriebsrat. Big Grin
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