Accu's, passende Platten, Königshäuser und andere fürstliche Hersteller
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gammelohr
Inventar
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Dann haben die Frauen wohl ausgergiert Sad
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0300_Infanterie
HiFi-Bekloppter
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... 45 ist ja echt kein Alter Sad
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Weltfrauentag?!?! Früher hieß das doch mal Frühjahrsputz?!
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Stones
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Marco: Gut Ding will Weile haben - das lernen die Jungspunde auch noch. Prost
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(29.03.2016, 12:03)Lucki49 schrieb: Roger Cicero ist tot.... Sad

Ja - unverständlich - noch so jung.Huh
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Bezüglich Musik bin ich ja nun kein großer Freund neuerer Musik.
Aber soetwas gefällt mir dann doch ganz gut:

https://www.youtube.com/watch?v=3SPzRyN_...yN_ydI#t=0
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.03.2016, 15:47 von Stones.)
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Stones
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Hallo Oliver:

Bezüglich Keith Richards Buch gibt es eine sehr negative Reaktion und
ich kenne diesen Menschen, der sie geschrieben hat - ich zitiere:

"Sorry, dass ich hier einen halben Roman schreibe -- es hat auch viel damit zu tun, dass ich Brian-Jones-Fan bin und besonders heftig reagiere, wenn auf ihm herumgetrampelt wird.

Keith's Biographie:
Ich begreife einfach nicht, wie es sein kann, dass dieses Buch hier so viele Sterne absahnt. Selbst Bill Clinton hat es gelobt vor großem Publikum.

Bin ich im falschen Film?

Keith hat eine ganze Menge zum Thema MUSIK zu sagen, wie man in anderen Medien hört, liest und sieht. In seinem eigenen Buch aber kommt Musik als Thema, mit dem er sich ernsthaft auseinandersetzt, fast nie vor, bis auf wenige Stellen, und das sind auch die einzig erträglichen.

Man traut sich gar nicht mehr, dieses Buch negativ zu kritisieren, aber ich denke, es ist inzwischen nicht mehr ganz so taufrisch (veröff. 2010) --- und deshalb werden mich auch nicht mehr so viele Leser in der Luft zerreißen für den einen Stern, den ich gebe, 2-3 Jahre später...Außerdem ist die "Biographie" inzwischen mehr als halb so teuer wie am Anfang, und da ist die Empörung bei Vielen vielleicht nicht mehr sooo groß, wie wenn man 30-40 Euro für die gebundene Ausgabe bezahlen musste für 700 Seiten (von denen die meisten sinnlos und überflüssig sind).

Keith soll, wie ich neulich hörte, mit dem Buch ca. 4-5 Millionen US-Dollar verdient haben....
Ich kann nicht glauben, dass die Lektoren den Pubertäts-Müll eines fast 70jährigen scheinbar gänzlich unzensiert zur Veröffentlichung freigaben, auch wenn er es nur erzählte und jemand anders es in Worte fasste.

Ich bekam das Buch geschenkt, weil ich bis dahin absoluter Stones-Fan war, insbesondere hatte ich immer ein Foto von meinem Lieblings-Stone, Keith, im Portemonnaie. Es war von 1967, mit intellektueller Brille. Ich mochte Vieles, was die STONES veröffentlichten, Manches fand ich sensationell, auch noch Mitte der 80er Jahre.Danach hatte ich keine Zeit mehr für Musik.

Keith' Biographie....

Der Schreibstil, die Wortwahl sind für die Zielgruppe 14-25 geeignet, die das - aus Gewohnheit durch oft übelste Gossensprache in den Medien (BRITT!!!) oder auf dem Schulhof - vielleicht ganz normal oder auch "cool" finden mag, vom Niveau her unterste Schublade.
Warum muss Keith ständig so ordinäre Wörter benutzen -- jemand anders , der hier eine Rezension schrieb, bezeichnete dies als "entwaffnende Ehrlichkeit"...komisch -- aha, wenn man also "PISSEN" sagt statt PINKELN, ist man ehrlich.

Das Buch wimmelt von hohlem Geschwätz, PROLGESCHWAFEL, Ballermann-Endstadium. Da geht es vom "ARSCH AUFREIßEN" und vom KOPF IN DER KLOSCHÜSSEL bis hin zum "in der eigenen KOTZE liegen", das sagt er auch detailreich über John Lennons Besuche bei ihm. Ob Lennon das gewollt hätte, dass Richards das so in die Welt posaunt ?

Wichtig ist auch immer das Ausmaß eines Geschlechtsteils, immer wieder bricht das durch, er macht in dieser Hinsicht Mick Jagger zum Hutzelmännchen, das nur riesige ....in der Hose hat.

Man kann sich, wenn man dies über sich ergehen lassen will, mehrfach an Detailbeschreibungen von Cold Turkeys ergötzen, mit entsprechend extremsten Kraftausdrücken, z.B. die anderen hätten ihm zugesehen , "wie ich SCH..."... Na, toll.

Das alles ist nur dumme, benebelte, gehirngeschrumpfte Sprücheklopferei eines sich selbst gegenüber verblendeten Gitarristen, der im Leben keinerlei Grenzen erfahren hat. Manch anderer Rezensent benutzt das Wort "verblödet", das trifft den Kern.

Keith - er darf dieses Buch so kotzbrockig, "obercool" und dämlich schreiben (lassen), weil man ihm alles, aber auch wirklich alles im Leben, durchgehen ließ. Er kennt es nicht anders, als dass er gebauchpinselt wird trotz jedes noch so miesen Verhaltens, jeder Kaltblütigkeit.

NAME-DROPPING....Er sonnt sich über 700 Seiten lang darin, zwischen welchen zehntausend Leuten und Orten er rumhüpfte. Wirft mit Namen und Orten um sich wie in einem Feuerwerk, ohne jeglichen Tiefgang, kein wieso, warum, keine Zusammenhänge, Analysen, Begründungen, Einsichten.

-- warum hat Keith denn nicht einfach alle Leute, die er mal irgendwo für

eine Sekunde/Stunde/einen Tag/ eine Woche traf,
aufgelistet und dahintergeschrieben, wie wenn man Noten gibt:
RIESENSPAß,sehr gut / ganz okay Note 3/ ZOFF - blöd, 6 ?

Auf diese Weise hätte Keith seinen Lesern 600 Seiten, die man sowieso wieder vergisst, ersparen können. Man hätte nur 122 Seiten lesen müssen. Keith war Zeit seines Lebens benebelt, das Buch dokumentiert das.

Er ist stolz auf sich und sein verpeiltes Leben.. Für Johnny Depp ein wirklich gutes Vorbild als Capt'n Jack Sparrow: Keith' Art zu nuscheln, zu taumeln, - Fluch der Karibik wäre ohne Keith als Johnnys Vorbild niemals so erfolgreich gewesen.

Zurück zu "LIFE": Keith suhlt sich ohne den Ansatz von Nachdenklichkeit in all seinen oberflächlichen Begegnungen: meistens hatte er VIEL SPAß mit X oder Y durch besinnungsloses Betrinken/auf Drogen, manchmal Musizieren... was bringen diese Informationen eines kopfmäßig 15-jährigen dem Leser?

Man lernt nur Eines daraus: Egal, wo er mit wem in welchem Land irgendeinen Mist baut, er kommt immer heil wieder raus, auch aus den Gerichtssälen, weil die Regierungen ja viel zu blöd sind, um "zu checken, was da wirklich läuft"....

Ach nööö --- Hätte Keith mal lieber seinen ach so rebellischen, 70- bzw. 15-jährigen Mund gehalten und die Zeit zum Songschreiben/Komponieren benutzt.

Nur diese raren Stellen, wo er auf das Komponieren und Experimentieren mit den Instrumenten eingeht, zeigen "Tiefe", man merkt, dass nur rein musikalilsche Themen, die hier aber viel zu kurz kommen,in ihm einen gewissen Tiefgang, eine fast verbissene analytische Auseinanderesetzung erzeugen. Das ist es, was er wirklich kann. Musik machen.

Der Rest : alles wird nur mal kurz angedeutet, ohne jemals nachzufragen über das Warum und Wieso, -- eine endlose Kette des ewig Gleichen, nur Austausch von Personen und Orten.

Keith Richards war offensichtlich mit dem sehr frühen Riesenerfolg und Luxus überfordert und konnte sein ganzes Leben lang alles als Spielzeug und selbstverständlich ansehen, -- er scheint keine Werte zu haben, nichts, was er schätzt. Zumindest konnte ich nichts finden, außer Angaben darüber, dass er Frühlingszwiebeln mag. Das ist nicht Bohème, das ist einfach nur primitiv. Der Mann versteht was von Musik, sonst nichts.

Nervtötend ist, dass er, der sich selbst als rausgeflogener Schüler ohne Abschluss "aus der Gosse" kommend bezeichnet, unaufhörlich um sich wirft mit all den Luxus-Orten, Privatinseln, Yachten, Luxushotels, in denen er dies und das angestellt oder jenes mit den Personen x oder y gemacht hat oder welche Pillen er eingeworfen hat.

Er sinniert darüber, dass die bewusstseinserweiternde Pille namens xy früher besser war als heute. Nennt auch alle Namen der Pillen und sagt, welche er für was am besten findet und dass es für ihn früher immer besonders kribbelig war, Drogen mit der Spritze in den "Hintern" zu injizieren.

Wirklich gut brauchbare Bedienungsanleitungen für Nachahmer. Die römischen Ziffern für 4, nämlich IV, erzählt er, waren für ihn immer nur eine Abkürzung für "intravenös". Hat KEEF wirklich toll gemacht, was für ein cooler Typ.

Er prahlt, welchen Bentley, Mercedes oder sonstige Luxusauto er zu Schrott fuhr. Er erzählt lang und breit, wie sehr ihn eine Afrika-Safari zu Tode gelangweilt hätte, er sei auf der Rückbank der Luxuskarosse in Südafrika immer wieder weggedriftet...das Einzige, was ihn bei der Safari interessiert hätte, waren die Ausmaße des Geschlechtsteils eines Elefanten und dass der Elefant vier Fußabdrücke im Sand hinterlie&szliß plus eine lange Schleifspur in der Mitte, und da könne man wirklich neidisch werden.

Frauen kommen mit wenigen Ausnahmen nur als Bettmiezen vor, die genauso dauernd etwas einwerfen, koksen und spritzen wie er.

So plätschert die Szenerie mit dauernd wechselnden Statisten und eingestreuten berühmten Namen dahin, nirgendwo Hintergründe, immer nur kurzes Aufblitzen und Sprung zum nächsten. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit anderen Menschen habe ich nirgends gefunden.Entweder er hatte Spaß mit jemandem oder es gab Zoff, basta.

Am allermeisten hat mich in diesem Zusammenhang geärgert, was Richards in diesem Buch mit BRIAN JONES gemacht hat.
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Ja, nun komme ich zum eingangs erwähnten Thema...Brian Jones und was "KEEF" aus ihm in seinem Buch (und im wahren Leben) gemacht hat ...und wie er über ihn redet bzw. ihn totschweigt, auch wie im wahren Leben.
B r i a n J o n e s war 1962 (siehe 50 Jahre Rolling Stones) der GRÜNDER der Rolling Stones und gab ihnen auch ihren Namen.
Er war ein hochingtelligenter, talentierter, kreativer, genialer junger Mann, der 13 oder gar 15 Instrumente spielen konnte. Dabei war er nicht arrogant, nicht oberflächlich, sondern das glatte Gegenteil. Brian war höflich, bescheiden, nachdenklich, einfühlsam, gutherzig, respektvoll, aber auch sehr schüchtern.

Er hatte eine ungeheuer liebenswürdige Art. Brian plante nebenbei auch andere Dinge, z.B ein Filmprojekt im surrealistischen Stil, unabhängig von den Stones.
Wie Brian war, kann man an seinen Worten und an seiner ganzen Körpersprache sehr gut erkennen: Youtube-Video / Interview mit den Stones part 1 and 2 in Montreal, 1964. Brian ist derjenige, der mit dem Moderator spricht, vernünftig und freundlich, wobei die anderen neben ihm nur hohl herumhängen und dumm kichern wie Teenies, als seien sie zwölf.
Man kann allein an der Körpersprache wirklich sehen, wie Brian war, z.B.als sie sich mit dem Yogi treffen (siehe auch in youtube).

Keith Richards schreibt über Brian fast nur Abfälliges in einer ganz miesen Art und Weise. Stellt ihn hin als Hypochonder, als Jammerlappen. Es hieß immer, Brian Jones sei der Kopf der Rolling Stones. Mick Jagger und Keith Richards waren sogenannte Alpha-Männer, die es nicht ertragen konnten, dass Brian ihnen geistig und auch vom Können her durch seine geniale Art total überlegen war. Sie rangelten sich im Vordergrund als Frontmen herum, während Brian den Stones-Songs absolut perfekt seine gesamte Kreativität, sein bis ins Mystische gehendes instrumentales Spektrum verlieh.

Keith Richards schreibt an einer Stelle, als er Brians Sitar und das Arrangement von "Paint it Black" hörte, wäre es ihm vorgekommen wie etwas aus einem anderen Universum.
In YouTube kann man sich anhören, dass es fast nur Brian war, der diesen Song von Anfang bis Ende bestreitet, denn dort findet man die Tonspur der Sitar , also den Track von Brian, ohne alles andere: siehe in YouTube BRIAN JONES PAINT IT BLACK SITAR WORK.
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Nachtrag : Merkwürdigerweise wurden viele Brian Jones-YouTube-Sachen im Jahr 2012 aus YouTube herausgenommen--
auch die eben genannte Tonspur von Brians SITAR, die das ganze Lied ausmacht.
Warum, frage ich noch einmal, wird Brian nicht, wie es jede andere Band tut, in der ein Mitglied -geschweige denn der Gründer- verstarb- T O T-geschwiegen, wieso gibt es niemals ein Tribute-to Brian-Lied auf Stones-Konzerten?

Bei "Paint it Black, Sitar Work" auf You Tube -nun leider zum 50jährigen wie so Vieles seltsamerweise einfach aus YouTube entfernt- bei Paint it Black vermisst man, wenn man Brian hört, eigentlich gar nichts. Nur Jaggers Gesang.
Brian spielte die klassische Flöte und das Klavier bei RUBY TUESDAY. Brian spielte das mystische Xylophon in UNDER MY THUMB. Er erzeugt den metallischen Sound eines Spinetts in LADY JANE. Und , und, und. Brian war bis zur 10.LP mit dabei, zuletzt bei Beggar's Banquet und Let it Bleed. Brian spielte "Gimme Shelter" und "Sympathy for the devil" mmit ein.

Jagger und Richards wussten, dass Brian scheu und schüchtern war, und dass er sich nicht wehren könnte, wenn sie ihn immer weiter in den Hintergrund schieben und nur noch als instrumentalen Handwerksburschen mit auftreten ließen.

Brians Vater erzählt in einem Interview auf YouTube, dass Brian an einem Tag zu seinen Eltern kam, weil er einen totalen Zusammenbruch erlitten hatte wegen eines Mädchens, das die Liebe seines Lebens war und das ihn verlassen hatte. Danach sei er nie mehr derselbe junge Mann gewesen wie vorher.

Das war, als ihm Keith Richards seine einzige,wirklich große Liebe ausgespannt hatte. Brian lag zu der Zeit mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus.

Dieses für Brian so schlimme Erlebnis wird im Buch von Keith Richards zwischen vielen anderen verzichtbaren Episoden eher als Anekdote nebenbei erwähnt, ansonsten zieht er nur über Brian her, schreibt sogar, Brian sei ein Frauenschläger gewesen. (sic!)

Keith erzählt aus völlig egomanischer Sichtweise, wie er die Dinge sah. So berichtet er, dass er mit Brian und dessen Freundin 1968 auf dem Weg nach Marrakesch war, im Auto. Unterwegs wurde Brian, der an Asthma litt, krank.

Dies tut Richards in seinem Buch wieder abfällig ab. Er schreibt, er habe nicht gewusst, ob das nur wieder Brians "übliches Gewimmere und Gejammere" sei oder ob er tatsächlich etwas Ernstes gehabt hätte.(Ein Wimmerer und Jammerer - ein Frauenschläger?)

Sie ließen Brian in einem Krankenhaus in Spanien und fuhren alleine weiter nach Marrakesch. Dort habe Keith, wie schon seit langem, überlegt, ob er nun Sex mit Brians Freundin haben sollte oder nicht, aber dann hätte es die beiden halt überkommen, und sie wurden ein Paar. Mit wenigen, abfälligen Sätzen beschreibt Richards, dass Brian später nach Marokko nachkam, aber sie hätten sich einfach ohne irgendeine Nachricht nachts aus dem Staub gemacht und Brian in Marrakesch zurückgelassen.

DIESE AKTION beschreibt Keith wie eine lausbübische, witzige Flucht, - für mich ist es nur erbärmlich und feige. Er macht sich darüber lustig, wie Brian nach den anderen gesucht habe, man habe ihn ohne ein Wort hier einfach völlig alleine im Stich gelassen usw.

Das "Abhauen" vor Brian - man kann sich fast Keith' schallend lautes Lachen dazudenken.
Ein Arzt wurde ins Hotel geholt wegen Brian,.. "der gibt ihm eine Spritze und bleibt solange, bis er sicher ist, dass sie wirkt. Nicht, dass er noch aus dem zehnten Stock in den Swimmingpool springt."

Und, wie bei fast allem, was im Buch nach Erklärungen schreit, verliert er nur noch ein paar schnelle Fazitworte darüber, wie sich Brian danach fühlte und was es in ihm auslöste. Er schreibt: "Brian und ich mussten lange weiter zusammenarbeiten, dabei unternahm er verzweifelte Anstrengungen, um seine Freundin zurückzugewinnen. Aber er hatte keine Chance. Wenn sie sich entschieden hat, dann hat sie sich entschieden...Er hat mir nie verziehen. Kann ich verstehen. Meine Meinung ist: Ich habe sie gerettet. Tatsächlich habe ich in gewisser Weise auch ihn gerettet. Sie beide waren auf einem sehr zerstörerischen Weg."
Das Gegenteil war der Fall.
Keith war die Ursache, dass Brian völlig abstürzte.

Brian musste ständig weiter mit Keith auf der Bühne stehen und an Alben basteln, und er sah, wie der Bauch seiner Exfreundin von der Schwangerschaft im Jahre 1969 immer dicker wurde. Keith wurde Vater.

Erst 70 Seiten später (!) greift Keith das Thema BRIAN JONES noch einmal auf:
"Bereits drei Jahre zuvor (1966) hatten wir erstmals den Stecker ziehen müssen, als der komatöse Brian neben seinem brummenden Amp lag, und trotzdem war er noch Anfang 1969, im Jahr seines Todes,auf einigen unserer Tracks zu hören. Autoharp auf YOU GOT THE SILVER und Percussion auf MIDNIGHT RAMBLER. Kaum zu glauben, aber wahr."

Wieso kaum zu glauben? Keith liefert keine Erklärung ab.
Was Brian alles durchmachte, und vor allem: warum (!)-- die Drogen, der Alkoholkonsum, kein Wort davon.

Mit "Den Stecker ziehen" meint Richards, dass sie Brian nun aus der Band kicken wollten.

Zitat: "Im Mai spielten wir schon seinen Ersatz ein: Mick Taylor.... 2 oder 3 Wochen vor seinem Tod war Brian bei uns rausgeflogen. Der Konflikt hatte sich zugespitzt, bis Mick und ich zu Brians Haus fahren mussten. Große Lust hatten wir nicht, aber wir gingen die Sache gemeinsam an: "Hey Brian,Kumpel - es ist aus!" (Mehr kommt zum Thema nicht.)

Und dann schreibt Richards von einem Studio GIG, der unterbrochen wurde von einem Anruf: "Kurz darauf kam der Anruf, die Nachricht von Brians Tod."

"Hey, Brian,Kumpel - es ist aus!" Und sonst nichts. Dieser Satz steht symbolisch für die Erzählweise des ganzen Buches.

Brian "ertrank" am 3. Juli in seinem Swimmingpool, besser gesagt: er wurde unter Wasser gedrückt, bis er erstickte, wie sich viel später nachweisen ließ.

Üver Brians Tod redet Keith nur ein paar Zeilen in sehr flapsigem "Hey,Mann"-Ton, ein Bauarbeiter habe auf seinem Totenbett ca.1994 gestanden, dass e r Brian 1969 getötet habe.

Keith dazu: "Getötet ist ein bisschen viel. Bestenfalls Totschlag, würde ich sagen. Meinetwegen hast du ihn unter Wasser gedrückt...Der ewig jammernde Hurensohn ist jemandem auf die Nerven gegangen und Schluss. An diesem Punkt in Brians Leben hatte es längst keinen Sinn mehr."

Keinen Sinn mehr? Brian war 27 Jahre alt !

Jeder soll sich nach diesen Zitaten seine Meinung selber bilden über die Qualität dieser Autobiografie.

B R I A N S " R A U S S C H M I S S " :

Merkwürdigerweise berichtet Alexis Korner auf YouTube, dass Brian schon längere Zeit mit Jimi Hendrix, John Lennon, Eric Clapton, Steve Mariott, Steve Winwood und auch John Mayall in Verbindung stand, um eine eigene, neue Band zu gründen,Brian war voller neuer Hoffnung. Keith erwähnt hiervon nichts in seinem Buch (da er Brian ja quasi ignoriert,wohingegen andere Bands, bei denen ein Mitglied starb, diesem immer einen Tribut bei Auftritten zollen). Für Keith war es ein Rausschmiss, wohingegen Brian längst andere Pläne hatte, Brian wollte nicht mehr mit den Stones spielen. Brian hatte den Namen "The Rolling Stones" ins Leben gerufen und auf seinen eigenen Namen, auf Brian Jones, registrieren lassen. Hätte er eine neue, eine Superband gegründet, so hätte er ohne jeglichen Widerspruch den Bandnamen "The Rolling Stones" mitnehmen können. Man weiß bis heute nicht, wer genau hinter dem Mord an Brian steckte und warum. Sicher ist, dass die Rolling Stones ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch die "Rolling Stones" ohne "The" hießen, und dass die Gründung einer Superband alles andere vom Markt gefegt hätte; es war zu einem Zeitpunkt,wo sich die Beatles noch nicht aufgelöst hatten -- verschiedene wichtige Bands wären an dieser neuen Superband zerbrochen, Verträge hätten gebrochen werden müssen.

Zum Tod von Brian gibt Keith offen und eiskalt zu, dass der geplante Hydepark-Auftritt am 5.Juli mit Mick Taylor, "unserem neuen Mann an Bord" umbenannt wurde:

"So inszenierten wir das Ganze als Gedenkfeier für Brian." (!)

IST DENN DAS NÖTIG GEWESEN, DIES NACH ÜBER 30 JAHREN SO MIES
IN DIE WELT HINAUSZUPOSAUNEN IN DEM BUCH ? ? ? ? ?

War das kein indirekter Betrug an der halben Million Konzertbesucher?

Das geheuchelte Hydepark-Konzert ( Keith sagt darüber nur wie ein Jugendlicher:
"Eine H a m m e r s h o w ! ") steht auf Seite 362. Er erwähnt B r i a n kein einziges Mal mehr,bis zum Ende des Buches
auf Seite 723.

In Biografien über Brian steht, dass hinter der Bühne beim Hydeparkkonzert
so richtig "die Sau rausgelassen" wurde und dass Backstagebesucher total angewidert diesen Bereich wieder verließen, weil dort große Partystimmung war, alles andere
als ein Gedenkkonzert.

Auf Brians Beerdigung am 10.Juli 1969 waren nur Charlie und Bill. Mick Jagger saß schon einen Tag nach dem Hydeparkkonzert in einem Flieger nach Australien und Keith Richards hockte einfach nur im Studio und dudelte auf seiner Gitarre herum, ziellos, als Brians Sarg in die Erde gelassen wurde.
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Mister Keith Richards, ich habe in Youtube gesehen, wie sehr Sie als Autor gefeiert wurden für Ihre Biografie, die Sie, wie Sie zugeben, nicht selbst geschrieben, sondern nur erzählt haben, jemand anders hat es dann in Worte gefasst -- gefeiert wurden Sie sogar von Ex-Präsident Bill Clinton, er sprach (siehe youtube) beeindruckt von Ihnen und Ihrem Buch vor großem Publikum. Und dann traten Sie auf, und man sah nach 10 Sekunden, dass Sie nicht Herr Ihrer Sinne sind. Es war einfach nur peinlich, weil Ihnen so gar nichts einfiel, was Sie hätten sagen können....das schienen sogar Sie selbst zu merken und gingen nach ein wenig Gestammel wieder von der Bühne. ---- siehe Youtube.
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Nachtrag: Ich sah am 19. August 2012 ein Interview mit Mister Richards, aus dem Jahr 2012, zum Thema 50 Jahre Rolling Stones. Es ist völlig paradox, was er da plötzlich von sich gibt. Er wird gefragt, ob er irgendetwas in seinem Leben bereue. Er hat spontan nur 2 Antworten.
Ich schreibe sie wortwörtlich auf Englisch nieder:

"Yeah, well, regret...hm...having taken certain things I couldnt get off of..." (er meinte die Drogen)
"and Brian dying..-- I mean, it was such a shock... -- how can you dare leaving the band ?!" ( Brians Tod --es war so ein Schock -- wie kannst du es wagen, die Band zu verlassen?)

Hat er bei diesen neuesten Äußerungen vergessen, dass er zuvor in LIFE eine ganz andere Version veröffentlichte, nämlich dass ihm Brian völlig wurscht war?

Oder war Mister Richards' Aussage von 2012 kein Geheuchel für die Presse, sondern vielleicht die Wahrheit --- und das, was im Buch stand, das Obercoole,war Geheuchel?"


Ich habe mich ebenfalls sehr eingängig mit der Materie beschäftigt und
komme zu dem Schluss:


Der Verfasser dieser Kritik an Keith hat nicht so ganz unrecht, derweil Brian Jones wirklich ein viel zu wenig gewürdigter Stones war, der dieser Gruppe den einmaligen Sound gab.
Und das Keith ihm in seinem Buch kaum gewürdigt hat, ist ebenfalls nicht in Ordnung. Keith hatte schon immer Schwierigkeiten mit sehr guten Musikern. Deshalb war auch ein Mick Taylor nicht allzu lange bei den Stones, wenngleich seinerzeit ein begnadeter Gitarrist.
Erst mit der Schnappsdrossel Ronnie Wood fühlte sich Keith wieder wohl.

Sein Buch ist wirklich relativ simple gestrickt - aber gerade das macht es auf der anderen Seite auch aus.Keith ist ein simpler Mensch, der vom Müllfahrer zum Star aufgestiegen ist und natürlich hat er viel geleistet in Bezug zur Musik. Er hat allerdings auch kaum Not in finanzieller Art und Weise empfinden können - wurde er mit den Stones sehr reich- und das
macht ihn relativ arrogant. Dennoch und das ist meine persönliche Meinung, ist er gerade auf Grund seines simplen Wesens immer ein typischer Vertreter von Sex - Druggs and Rock'n Roll geblieben und das wiederrum macht ihn in meinen Augen ziemlich ehrlich - wenngleich er auf der anderen Seite ein ziemlich egozentrischer Mensch ist. Prost
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.03.2016, 20:41 von Stones.)
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29.03.2016, 18:36

Oha, das ist ja eine vernichtende Kritik, die den Quastenflosser doch etwas anders dastehen lässt. Konfus

Eigentlich aber genau das, was ich immer von Rockstars erwarte, weswegen ich dem Rockgeschäft so wenig abgewinnen kann.

Ähnlich war es aber wohl auch bei Miles Davis der auch immer der Größte war und niemanden neben sich gelten lies. Herbie Hancock's 70er Alben hat er nur als "Bullshit" bezeichnet, Frauen waren bei ihm nur "Bitches" und Leute wie John Coltrane haben Scheiße gespielt. Confused

Drogenkonsum, Persönlichkeitsdefizite und sensationslüsterne Behauptungen und Formulierungen von Ghostwritern ergeben dann solche Autobiographien.Sad
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29.03.2016, 18:41

Ich weiss schon, warum ich George Harrison so vermisse...obwohl der bestimmt auch fast alles genommen hat. Hail Prost
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Gruß Axel
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Stones
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29.03.2016, 20:47

Zitat:Drogenkonsum, Persönlichkeitsdefizite und sensationslüsterne Behauptungen und Formulierungen von Ghostwritern ergeben dann solche Autobiographien

Ja - da ist viel Wahrheit dran.Ab einem gewissen Erfolg und auch unabhängig von der Musikbranche, werden die meisten Leute größenwahnsinnig und neigen zur Egomanie.
Nur die wenigsten Menschen können mit Erfolg umgehen, ohne die Realität aus den Augen zu verlieren.

Axel - in Bezug zu George Harrison gebe ich Dir vollkommen recht. Prost

Aber ich wünschte mir auch in diesem Forum, dass es wesentlich emotioneller werden würde - am Anfang war es das.
Uns verbindet doch so vieles und seine Gedanken, Sorgen und Ängste kann man durchaus hier aussprechen, wenn man denn möchte.
Ich war heute, wie auch ansonsten sehr oft, an Trautes Grab und dieser Verlust meiner Freundin, die immer zu mir gehalten hat, habe ich nie verkraftet und werde es auch nicht. Es ist schrecklich, alleine zurückzubeiben. Es fehlt zu viel.
Ich glaube, dass Peter telefonisch sie ein wenig kennenlernen durfte.
Traute war wirklich ein Engel - selbstlos und immer ein gutes Wort für andere. Ich habe höchsten Respekt vor ihr und sie wird in meinem Herzen und in meinen Gedanken immer weiterleben, solange ich noch lebe.


Zuerst mein Vater, der ebenfalls verstorben ist, nach einer langen, schleichenden Krankheit namens Demenz, für den ich mich auch seit Jahren
eingesetzt hatte - davor Traute mit ihrem Lungenkrebs, seit Monaten hatte ich sie besucht im Krankenhaus - jeden Tag über Stunden,
ein Hoffen und Bangen,
jetzt meine Mutter, der es ebenfalls nicht allzu gut geht.
Es kommt für mich zuviel zusammen und meine Kraft schwindet immer mehr, so dass ich so langsam auch nicht mehr kann - weder
physisch noch psychisch- es ist einfach zu viel.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2016, 09:30 von Stones.)
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Accu_Lover
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29.03.2016, 22:58

Du darfst nicht vergessen Stefan, viele Foristen wollen von sich nicht allzu viel Persönliches preisgeben.

Ist dir aufgefallen, daß Nick sich seit der Wahl vor zwei Wochen nicht mehr gemeldet hat ? Wink
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(29.03.2016, 22:54)Stones schrieb: ...aber ichmußte es einmal
loswerden - bin auch nur ein Mensch ...

Stefan wie wir alle. Und wenn danach einem danach ist, durfte er hier alles schreiben und fand auch Gehör und ich denke auch das eine oder andere helfende tröstende Wort...
Ja Traute, ich kenne sie leider nur durch unsere Telefongespräche, dennoch denke ich, wir haben uns verstanden...Prost
Viele Grüße
Peter

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Als User poste ich in  SCHWARZ; als Mod in BLAU.
Kölsch ist die einzige Sprache, die man trinken kann und
Angeln die einzige Philosophie, von der man satt wird.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.03.2016, 23:12 von Peter Wind.)
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Stones
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Das haben wir,Peter.

Ich erinnere mich noch an deine Worte nach Trautes Tod.
Du sagtest:

So komisch es klingt - aber:
Der einzige Mensch, der einen in dieser Situation trösten kann - ist gerade
derjenige, der verstorben ist.
Ich gebe Dir vollkommen recht.Daumen hoch

Und vielleicht schaffen wir es auch, uns einmal in meiner Lieblingsgegend, wie schon vor Jahren angedeutet - zu treffen.
Nämlich in Bornhagen - in Nordhessen - und zwar inm Klausenhof.. Hail

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2016, 09:25 von Stones.)
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Peter Wind
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Stefan du hast ein
Elefantengedächtnis. Wenn du in Nordhessen sein solltest, komme ich hoch Daumen hoch Prost
Viele Grüße
Peter

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.03.2016, 23:30 von Peter Wind.)
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Accu_Lover
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Ich werde wahrscheinlich in 2 Monaten in Nordhessen sein.
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Stones
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(29.03.2016, 23:33)Accu_Lover schrieb: Ich werde wahrscheinlich in 2 Monaten in Nordhessen sein.

Wann genau,Oliver?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2016, 09:29 von Stones.)
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Stones
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(29.03.2016, 23:28)Peter Wind schrieb: Stefan du hast ein
Elefantengedächtnis. Wenn du in Nordhessen sein solltest, komme ich hoch Daumen hoch Prost

Peter - diese Worte werde ich nie vergessen -
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hifimann994646
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guten morgen http://www.wochenblatt.de/nachrichten/ro...171,360620

war mal mit einen freund bei ihn seine sammlung angesehen
gruß chrissy
Prost
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2016, 00:06 von hifimann994646.)
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Guten Morgen.Prost

So, was machen wir denn heute wieder schönes kaputt?
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Stones
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Guten Morgen. Prost
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gammelohr
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... nö, waren in der Kinderstadt ... und jetzt ruft der nächste Tatort von/auf der HDD Smile
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gammelohr
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Dann viel Freude dabei :3
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Accu_Lover
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Offensichtlich habe ich heute ja nix verpasst.
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gammelohr
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Ich poste morgen was in Fressfred hier wenns gelingt.
Und wenn nicht tu ich so als wär das nie geschrieben worden.
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Accu_Lover
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Obwohl ich heute im weltgrößten Biergarten war (es gab Grießnockerlsuppe und Zwiebelrostbraten) haue ich mir dann noch eine Pizza rein.
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