Hört ausser mir hier noch jemand Coltrane, Davis oder Albert Ayler?
Themabewertung:
Hörbert Skeptiker Beiträge: 158 Registriert seit: Mar 2009 |
21.03.2009, 20:33
Hallo!
Wie der Titel schon aussagt wüßte ich gerne ob es ausser mir hier noch jemanden gibt der sich mit Jazz der obengenanten Richtung beschäftigt. auf Antworten aus denen sich (hoffentlich) eine lebhafte Diskussion entwicklen kann wäre ich sehr gespannt. MFG Günther
Wenn du genau weißt wieviele Tonträger du hast, hast du zu wenig.
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ft/o8 Ist häufiger hier Beiträge: 51 Registriert seit: Mar 2009 |
21.03.2009, 20:47
Ja. So ein bischen.
Von Coltrane habe ich aber nur A love supreme. In das Werk von Miles Davis "arbeite" ich mich gerade ein. Wobei ich aber zu A love supreme sagen muss, dass ich das auch von McLaughlin/Santana und als Livemittschnitt von Wynton Marsalis habe. Genauso wie So what bei mir schon ewig genudelt wird. Nur nicht von MD.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2009, 20:50 von ft/o8.)
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Hörbert Skeptiker Beiträge: 158 Registriert seit: Mar 2009 |
21.03.2009, 21:07
Hallo!
Als Einstieg bei Coltrane ist "A love supreme" m.E. nicht so geeignet, eher "Lush-Live". Die Härteren Sachen ("Ascension", "Instellar Space") solltest du noch etwas zurückstellen. Bei Miles rate ich anfänglich zumeist zur "Bitches Brew" Von Marsalis habe ich praktisch nix, mit was sollte man da einsteigen? MFG Günther
Wenn du genau weißt wieviele Tonträger du hast, hast du zu wenig.
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ft/o8 Ist häufiger hier Beiträge: 51 Registriert seit: Mar 2009 |
21.03.2009, 21:19
Bei Wynton M. ? Vielleicht mit der Platte die er zuletzt mit Willie Nelson aufgenommen hat ?
http://itunes.apple.com/WebObjects/MZSto...3&s=143443 Von M. Davis höre ich im Moment am häufigsten die Agharta und die Pangea. |
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Hörbert Skeptiker Beiträge: 158 Registriert seit: Mar 2009 |
21.03.2009, 21:34
Hallo!
Agharta und Pangea sind ja praktisch Folgealben , jedenfalls habe ich das immer so empfunden. Leider habe ich z.Z. beide nicht mehr, ich hatte sie dummerweise an jemanden verliehen der dann überraschend den Wohnort gewechselt hat und mit dem ich derzeit keine Verbindung mehr habe. ( das waren noch gute alte Vinylscheiben ) Maiysha wurde ich recht gerne einmal wieder hören, na ja, eventuell muß ich mir die Scheiben mal wieder zulegen, würde mich nur nerven wenn ich die alten Platten dann doch noch mal zurückbekäme. MFG Günther
Wenn du genau weißt wieviele Tonträger du hast, hast du zu wenig.
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ft/o8 Ist häufiger hier Beiträge: 51 Registriert seit: Mar 2009 |
21.03.2009, 21:44
Hmm. Beides sind Aufnahmen die an einem Tag entstanden sind.
Die eine ist die Aufnahme vom Nachmittagsauftritt. Die andere vom Abendkonzert. |
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Hörbert Skeptiker Beiträge: 158 Registriert seit: Mar 2009 |
21.03.2009, 22:08
Hallo!
Und dann Jahrelang gar nix mehr, ach ja, kennst du eigentlich "On the corner" von Miles? Die möchte ich mir eigentlich alks nächstes in die Richtiung zulegen. Früher habe ich eigentlich mehr in die Richtung Abercromby, Johnette, Coryell gesammelt und gehört, dann kam recht viel Bop und Free. MFG Günther
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piccohunter Moderator Beiträge: 5.381 Registriert seit: Mar 2009 |
21.03.2009, 22:15
Ich bin garantiert kein Fachmann in Sachen Jazz...
die Platten, die ich habe, sind bestimmt die, die jeder im Schrank hat: Miles Davis - A kind of blue Dave Brubeck - Time Out Ein bisserl Glenn Miller, Benny Goodman, ein paar Erich Kunzel Big Band-CD´s... ich kenne mich da eigentlich nicht aus, mag es einfach zwischendurch gerne hören, bevorzugt irgendwie nachts spät nach Mitternacht... würde gerne noch mehr kennenlernen, höre ab und zu auch was im Radio etc, da ich aber keinen blassen Schimmer habe, wer oder was das war, ist es sehr schwer, da die Sammlung gezielt weiter auszubauen...
Gruß, Torsten
Meine Meinung ist Schwarz, Als Mod bin ich Blau. schaut mal vorbei, aber nur Freunde sehen mehr |
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poubelle Ist häufiger hier Beiträge: 31 Registriert seit: Mar 2009 |
21.03.2009, 22:43
(21.03.2009, 20:33)Hörbert schrieb: Hallo! hallo Günther, die von dir aufgeführten haben alle 3 im laufe ihrer musikerlaufbahn öfter den stil gewechselt (bzw. sich entwickelt). hörst du alle 3 in allen ihren stilen gleich gern, oder gibt es da präferenzen oder abneigungen? ich könnte mir vorstellen, dass für einige hörer der Free Jazz bereich von Trane und Ayler problematisch ist, für andere wiederum mag das späte werk von Miles zu kommerziell ausgerichtet sein. diejenigen werden wohl auch kaum was mit Aylers "New Grass" anfangen können. also, was ist denn für dich der "Jazz dieser richtung"? oder anders gefragt: warum diese 3? was haben die für dich gemeinsam? (das Miles und Trane zusammengespielt haben weiß ich ) |
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ft/o8 Ist häufiger hier Beiträge: 51 Registriert seit: Mar 2009 |
21.03.2009, 22:49
(21.03.2009, 22:15)piccohunter schrieb: Ich bin garantiert kein Fachmann in Sachen Jazz... Hmm. Kind of Blue ist wirklich ne Platte für die Nacht. Ob das daran liegt, das solch Musik häufig in diesen Detektivfilmen gespielt wird, wo der einsame Wolf Nachts durch die Straßen schleicht um dem Verbrechen auf die Spur zu kommen ? |
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piccohunter Moderator Beiträge: 5.381 Registriert seit: Mar 2009 |
21.03.2009, 22:56
(21.03.2009, 22:49)ft/o8 schrieb: Ob das daran liegt, das solch Musik häufig in diesen Detektivfilmen gespielt wird, wo der einsame Wolf Nachts durch die Straßen schleicht um dem Verbrechen auf die Spur zu kommen ? Keine Ahnung... irgendwie verbinde ich mit dieser Musik immer "Nachts um halb 4", besonders wenn der Pianoman sehnsüchtig spielt... irgendwie genau das, was Billy Joel in seinem Song "Piano Man" beschreibt (auch wenn der Song stilistisch hier überhaupt nicht hinpasst).
Gruß, Torsten
Meine Meinung ist Schwarz, Als Mod bin ich Blau. schaut mal vorbei, aber nur Freunde sehen mehr |
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ft/o8 Ist häufiger hier Beiträge: 51 Registriert seit: Mar 2009 |
22.03.2009, 11:51
So.
Diesen verregneten Sonntagmorgen habe ich mit "Cookin` at the Plugged Nickel" gestartet. Paßt zu meiner Tagesstimmung wie die Kirchenglocken zur Christmesse. |
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Hörbert Skeptiker Beiträge: 158 Registriert seit: Mar 2009 |
22.03.2009, 14:27
Hallo!
@poubelle Bei Ayler und Coltrane muß ich gestehen ich vor allem den "free"Teil höre, von Ayler kenne ich offengestanden gar nichts anderes, bei Coltrane habe ich das frühere Werk mittlerweile teilweise nachgezogen. Bei Miles sind es vor allem die Sachen so um 1970 herum die mich besonders interessieren. Warum gerade diese drei? Hm, eigentlich weil sie für mich einen ganz bestimmten Teil des Spektrums repräsentieren, ähnlich wie z.B. John Abercromby Jack de Johnette und David Holland für mich für einen bestimmten Teil des Spektrums stehen. (Oder auch Ralph Towner, Paul MC-Candless, Colin Walcott.) Nach einer längeren Pause habe ich mich erst vor ca. einem Jahr wieder angefangen gerade für ebendieses Spektrum zu interessieren, -davor habe ich mich eigentlich längere Zeit mehr für die zeitgenössische Kammermusik ab Arnold Schönberg interessiert. Seitdem höre ich gerade diesen Teil des Jazz-Spektrums eigentlich mit einer völlig anderen Perspektive als vorher. MFG Günther
Wenn du genau weißt wieviele Tonträger du hast, hast du zu wenig.
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arnaoutchot Neuling Beiträge: 6 Registriert seit: Mar 2009 |
22.03.2009, 17:24
Hallo zusammen,
also jetzt komme ich auch zu Euch an Bord, ehrlich gesagt hat mich so ein Thread wie dieser hier überzeugt, auch hier mitzumachen. Im HF war ja auf der Jazzseite wenig bis gar nichts los. Vielleicht können wir das hier ja etwas beleben. Sollte das HF tatsächlich enden oder weiter unsicher bleiben, wäre ich auch bereit, meinen "Aufbau einer audiophilen Jazzsammlung"-Thread hierher umzuziehen. Um auf Hörberts Eingangsfrage zurückzukommen, ein klares JA !!! Wobei ich sagen muss, dass Ayler bei mir trotz aller Verdienste doch etwas hinter den anderen beiden Giganten rangiert. Gerade Miles Davis hat bei mir ein großes Revival in den letzten Monaten gehabt, da ich mir alle Complete Columbia Boxen zusammengekauft habe (die Originalboxen mit den Metallrücken sind nicht mehr ganz einfach zu bekommen und tw. schon recht teuer). Hinzu kamen einige japanische SACDs und die "Pangaea" und die "Agartha" als japanische Blue-spec-CDs (die v.a. einen nur in Japan erhältlichen DSD-Remaster beinhalten). Großartige Musik !!! Coltrane ist schon seit 20 Jahren einer, auf den ich immer wieder zurückkomme. Sammlungstechnisch hat es aber kaum mehr Veränderungen gegeben, ich hab alles was mir wichtig erscheint (das sind sicherlich so 50 Platten ... :-D). Wem Ayler und der freiere Coltrane gefallen, dem lege ich David Ware ans Herz. Er klingt heute so, als wäre nach Coltranes Tod die Zeit stehen geblieben: Epischer, teilweise hymnischer Free Jazz. Anhörtipps: http://www.amazon.de/Live-World-David-S-...352&sr=1-3 http://www.amazon.de/Godspelized-US-Davi...21&sr=1-32 Kann man hier eigentlich auch Bilder einfügen ? Naja, so viel für den Moment. Viele Grüße Michael |
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poubelle Ist häufiger hier Beiträge: 31 Registriert seit: Mar 2009 |
22.03.2009, 17:25
(22.03.2009, 14:27)Hörbert schrieb: ..Bei Ayler und Coltrane muß ich gestehen ich vor allem den "free"Teil höre, von Ayler kenne ich offengestanden gar nichts anderes, tja, dann würdest du wahrscheinlich bei der New Grass (gibt es z.Zt. günstig bei http://www.zweitausendeins.de/suche/?Art...ll&q=ayler ) ziemlich erstaunt gucken. die musik hierdrauf kann man getrost schon Soul/Funk nennen. (22.03.2009, 14:27)Hörbert schrieb: .. bei Coltrane habe ich das frühere Werk mittlerweile teilweise nachgezogen. Bei Miles sind es vor allem die Sachen so um 1970 herum die mich besonders interessieren.hmm, wie kommst du denn als E-musik hörer ausgerechnet zu der musik seiner JazzRock phase? (22.03.2009, 14:27)Hörbert schrieb: ..Warum gerade diese drei? Hm, eigentlich weil sie für mich einen ganz bestimmten Teil des Spektrums repräsentieren, ähnlich wie z.B. John Abercromby Jack de Johnette und David Holland für mich für einen bestimmten Teil des Spektrums stehen. Abercrombie ist mir persönlich zu kühl, ich bevorzuge im JazzRock bereich emotionalere gitarristen wie z.B. die ersten Mahavishnu LPs. DeJohnette halte ich für weitgehend unterschätzt. er gehört für mich durchaus zu den interessantesten schlagwerkern der 60er 70er. in eine reihe mit Elvin Jones und Tony Williams. Dave Holland höre ich auch gerne, auch wenn ich die ECM aufnahmen von ihm nicht für seine besten werke halte. (22.03.2009, 14:27)Hörbert schrieb: ..(Oder auch Ralph Towner, Paul MC-Candless, Colin Walcott.) die stehen für mich für Oregon (22.03.2009, 14:27)Hörbert schrieb: ..Nach einer längeren Pause habe ich mich erst vor ca. einem Jahr wieder angefangen gerade für ebendieses Spektrum zu interessieren, -davor habe ich mich eigentlich längere Zeit mehr für die zeitgenössische Kammermusik ab Arnold Schönberg interessiert. Seitdem höre ich gerade diesen Teil des Jazz-Spektrums eigentlich mit einer völlig anderen Perspektive als vorher. hmm, ist das positiv oder nicht? zu anderen perspektiven: die "A NEW PERSPECTIVE" von Donald Byrd könnte für dich auch interessant sein. auf dieser scheibe versuch Byrd modernen Jazz mit zeitgenössischem chor zu verbinden. mich fasziniert diese platte. wahrscheinlich kennst du die schon, aber wenn ich an die verbindung von Jazz (insbesondere Free Jazz) mit E-musik denke, fällt mir immer sofort die Actions von Penderecki/Don Cherry ein. diese platte wurde seinerzeit im radio von einem herrn Berendt vorgestellt und hat doch auch meine hörgewohnheiten mitgeprägt. wie ich finde, im positiven (22.03.2009, 17:24)arnaoutchot schrieb: Um auf Hörberts Eingangsfrage zurückzukommen, ein klares JA !!! Wobei ich sagen muss, dass Ayler bei mir trotz aller Verdienste doch etwas hinter den anderen beiden Giganten rangiert. das könnte daran liegen, dass Aylers plattenkarriere leider nur 8 jahre dauerte. und auch stilistisch nicht die bandbreite der anderen erreichte. nichtsdestotrotz halte ich ihn für einen wichtigen wegbereiter, der auch durch seine freude an simplen liedmotiven den (Free)Jazz wieder an seine anfänge im New Orleans Jazz rückführte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2009, 17:48 von poubelle.)
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Hörbert Skeptiker Beiträge: 158 Registriert seit: Mar 2009 |
22.03.2009, 18:19
Hallo!
Nun, ich sehe den experimentellen Jazz durchaus aus einer positiven Perspektive, aber das war früher genauso, nur eben sehe ich jezt die Grenzen deutlicher, -aber auch die Potenziale. Na ja, Funk im Jazz,- das ist für mich halt Stanley Clarke und bei Soul fällt mir der spätere James Blood Ulmer ein. Zum Jazz-Rock mußte ich nicht erst kommen das gehörte für mich von Anfang an einfach dazu, ich habe sowohl bei der E-Musik wie auch beim Jazz jeweils ein recht breites Spektrum (Mozart bis Wolfgang Rhim und weiter. Beim Jazz halt von Gene Krupa und Benny Carter bis Mangelsdorff und Stanley Clarke). Natürlich gibt es da gewisse Schwerpunkte, aber die wechseln . MFG Günther
Wenn du genau weißt wieviele Tonträger du hast, hast du zu wenig.
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ft/o8 Ist häufiger hier Beiträge: 51 Registriert seit: Mar 2009 |
23.03.2009, 20:48
Ich höre gerade einen älteren Mittschnitt von Branford Marsalis and the X Men. (Oakland 1990)
Die Combo bestand an dem Abend aus: Branford Marsalis - sax / Jeff "Tain" Watts - drums / Robert Hurst - contrabass /Kevin Eubanks - guitar / Bruce Hornsby - piano, vocal / Rob Wasserman - bass Keine Ahnung ob die jemand von Euch kennt. Aber ist das nun Jazzrock oder noch Jazz oder gibt es für die letzten 10-15 Jahre gar keine echten Schubladen mehr ? |
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Hörbert Skeptiker Beiträge: 158 Registriert seit: Mar 2009 |
24.03.2009, 00:16
Hallo!
Die Aufnahme kenne ich leider nicht. Bei den Einstufungen greift es sowieso nur recht grob, eigentlich gebe ich nicht allzuviel auf die verschiedenen Bezeichnungen. Ich komme ursprünglich aus der Richtung der E-Musik ab Schönberg zum Jazz. Der zeigenössische Jazz hat auch von dieser Seite einige Elemente übernommen, andersrum im übrigen genauso. MFG Günther
Wenn du genau weißt wieviele Tonträger du hast, hast du zu wenig.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2009, 11:13 von Hörbert.)
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Music_Fan Ist häufiger hier Beiträge: 63 Registriert seit: Mar 2009 |
24.03.2009, 01:14
(21.03.2009, 22:49)ft/o8 schrieb: Hmm. Kind of Blue ist wirklich ne Platte für die Nacht. Wenn ich das jetzt so lese - Ich konnte mit der Platte eigentlich bisher (obwohl sie mir mal als "Die Jazz Platte" empfohlen wurde), nichts anfangen. Jetzt verstaubt sie im Regal. Aber da ich sowiesso am überlegen war was ich jetzt hören soll, werde ich mal den nächsten Versuch unternehmen. Mal sehen was dabei rauskommt.
Gruß: Andreas :exclamation:
Musik macht das Leben erst Lebenswert. Musik vermittelt Emotionen, bringt Erinnerungen zurück, weckt Sehnsüchte oder Erfreut einen ganz einfach nur. |
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Hörtnix Ist häufiger hier Beiträge: 43 Registriert seit: Mar 2009 |
24.03.2009, 16:59
Miles Davis war meine Einstiegsdroge. Da kommt man dann automatisch zu seinen "Spielkameraden" Coltrane, Hancock oder Gillespie. Mir gefallen besonders Platten aus der Post- Bop Ära. Wobei es sicher auch gute zeitgenössische Sachen gibt. Ich versuche mich gerade in das Jazz- Thema reinzuhören. Das erfordert nunmal viel Zeit, die ich momentan leider nicht habe. Wenn mir jemand einen Tipp geben könnte was in Richtung Bebop, Postbop geht wäre ich dafür sehr dankbar.
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HansF Stammgast Beiträge: 369 Registriert seit: Mar 2009 |
25.03.2009, 11:01
(24.03.2009, 16:59)Hörtnix schrieb: Wenn mir jemand einen Tipp geben könnte was in Richtung Bebop, Postbop geht wäre ich dafür sehr dankbar.Beim Postbop gefallen mir z.B Alben von Hancock und Shorter. Wayne Shorter - Speak No Evil Herbie Hancock - Maiden Voyage Bei Miles Davis, naja, geht so. Vielleicht My Funny Valentine. |
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Hörtnix Ist häufiger hier Beiträge: 43 Registriert seit: Mar 2009 |
25.03.2009, 12:24
Danke Hans Werde mir deine Vorschläge anhören und berichten.
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admin Stammgast Beiträge: 820 Registriert seit: Aug 2023 |
18.08.2023, 12:45
Pandora began designing its beloved charms in the year 2000. Each charm has a meaning, some times many meanings, one from its designer and more lent to it by the person who wears and loves it. Whether it’s a celebration of colour or pattern or a tribute to a country, occasion, activity or most importantly, a person, each charm is designed to tell the personal story of its wearer while showcasing their unique style. Our charms are worn with love on bracelets and necklaces; created especially to be worn in ways unique to those who wear them.
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