Was ist der Unterschied zwischen MM und MC und was sind die Vor- und Nachteile?
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fibbser
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#1
29.04.2009, 12:44

Ich finde, das dieses Thema durchaus als eigener Thread existieren sollte... Prost

Torsten (piccohunter)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2009, 10:48 von piccohunter.)
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Ecki
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#2
11.05.2009, 21:02

(Weiterführung aus diesem Thread... )

Was genau ist den da der unterschied zwischen MM, MC Huh
[attachment=301]
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2009, 10:42 von piccohunter.)
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fibbser
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#3
12.05.2009, 08:32

No problem, eckiProst

MM: der Diamant bewegt einen Magneten, der an dem Nadelträger sitzt, in einer Spule, welche im systems selbst sitzt.

MC: genau umgekehrt.

Eigenschaften MM: hohe Ausgangsleistung, Einstrahl fester, Nadelträger auswechselbar, oft auch mit höherwertigeren Nadeln "upgrate"bar, günstiger Preis. Meist für leichte und mittelschwere Tonarme bis ca. 15 g eff. Masse.

Eigenschaften MC: deutlich niedrigere Ausgangsspannung, hat den theoretischen Vorteil, dass die Spule leichter als der Magnet ist, dder Nadelträger und Diamant somit leichter sind und den Rillen besser folgen kann.
Oft härter aufgehängt (Complience ist niedriger). Eher für Tonarme, die etwas schwerer sind (> 15 g).


Bekannte MM-Systeme:
AT 95 & 110 E für ca. 30€ bzw. 70€
Shure M 97 für ca. 90€

Bekannte MC-Systeme:
Denon DL 110 für ca. 120€
Denon DL 160 für ca. 150€
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fibbser
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#4
12.05.2009, 10:36

Gibt´s diesen Thread jetzt zweimal HuhHuh
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piccohunter
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#5
12.05.2009, 10:40

(12.05.2009, 10:36)fibbser schrieb: Gibt´s diesen Thread jetzt zweimal HuhHuh

Nein, Du hast mich nur bei "Umbauarbeiten" erwischt... WinkProst
Gruß, Torsten

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Lion13
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#6
12.05.2009, 10:42

(12.05.2009, 10:36)fibbser schrieb: Gibt´s diesen Thread jetzt zweimal HuhHuh

Nee, Torsten hat ihn doch abgetrennt (siehe Post #1)!

Ich konnte bislang mit den Bezeichnungen im übrigen auch nicht allzu viel anfangen... Habe nur oft gelesen, daß MC-System die technisch besseren seien. Huh
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fibbser
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#7
12.05.2009, 10:53

Ah jetzt kapiert Big Grin

Nun Tom, rein theoretisch sind sie auch besser. Allerdings kommt es auch auf den Nadelschliff (konisch, elliptisch, hyperelliptisch, Micro-Ridge, Van den Hul, Geiger...zunehmend schärfer geschliffen) an und das Zusammenspiel mit dem Tonarm...

Bei MCs kannst Du dem nur selten die Nadel selbst wechseln (IMHO bei einigen Pioneer-TAs und den MCC 110 und 120 von Dual).

Einen extra PhonoPrepre braucht man auch, wegen der sehr geringen Ausgangsspannung (von High.Output Mcs mal abgesehen, die gehen am normalen MM-Eingang)

Eine Beurteilung aus der Praxis kann ich leider nicht abgeben, ich habe nur sehrs wenig MCs gehört...
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piccohunter
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#8
12.05.2009, 11:00

Ich hatte nur ein MC in meiner "Karriere"... das Yamaha MC9.

Das war schon sehr gut, aber auch nicht so viel besser, das ich deswegen ein MC-Fan geworden wäre.

Mir ist da die praxistauglichere Variante der MM-Systeme sympathischer. Und ich bin viel flexibler. Und ich habe keine Lust, immer das ganze system umzubauen, wenn die Nadel mal verschlissen ist. Vom Kostenfaktor einmal ganz abgesehen...

Und klanglich gibt es meiner Meinung nach ebenso gute MM-System wie MC-Systeme...
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Hörbert
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#9
12.05.2009, 11:55

Hallo!

Nebenbei ist der Einsatz der verschiedenen Systeme auch ein wenig Tonarmabhängig, zwar kann man in einem Mittelschwerem Tonarm sowohl MC´s wie auch MM´s fahren aber je nachem wohin der Tonarm tendiert eben mal das eine besser mal das andere. Bei Leichten Tonarmen bis ca. 8-9 Gramm kommen eher die MM-Systeme zum Zuge. Bei deutlich schweren Tonarmen 20-25 Gramm bleibt zumeist nur der Griff zum MC-System übrig.

Ich habe sowohl hochwertige MC´s wie auch hochwertige MM´s, es gibt keinen Grund eines der beiden Prinzipien vorzuziehen, sowohl gute wie scvhlechte Ergebnisse sind nicht abhängig davon ob es jetze eine bewegte Spule oder ein bewegter Magnet ist der das Signal umwandelt.

Allerings haben die Tonabnehmerhersteller in den letzten beiden Jahrzehnten ihre (ohnehin spärlichen) Entwicklungskosten eher in die MC-Technik gesteckt so daß es zur Zeit deutlich mehr hochwertige MC-Systeme als MM-Systeme am Markt gibt.

MFG Günther
Wenn du genau weißt wieviele Tonträger du hast, hast du zu wenig.
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Accu_Lover
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#10
12.05.2009, 19:14

Ich hatte an meinem Dual damals (1984) ein High-Output MC - System. Dieses wurde an den MM-Eingang der Phonostufe angeschlossen. Der Frequenzgang wurde mit 50 kHz angegeben. Auch wenn bei derart hohen Frequenzen auf Vinyl eigentlich kein pegel-relevantes Signal mehr kommt (obwohl die Analog-Aficionados, die eine systemimmanente Überlegenheit bei "Analog" sehen, etwas ganz anderes behaupten ! Wink), ist es mir damals gelungen, 4 Hochtöner zu killen !

Habe mir dann ein "Shure V 15 Type V" zugelegt und konnte damit selbst mit nur 1 Pond Auflagekraft, alle LPs hinreichend abtasten.
Mit Ausnahme von Telarc's "1812" natürlich ! Big Grin

Peter Suchy (Clearaudio-Mastermind) hat mich mal belehrt, MM-Systeme seien grundsätzlich nicht in der Lage, höchste Frequenzen einer LP exakt abzutasten, wohl aufgrund der bewegten Masse, die bei MC-Systemen ja deutlich kleiner ausfallen kann.
High-Ender bevorzugen meist MC-Systeme, wobei Herr Suchy allerdings wohl eine Art "Extremist" ist, denn er geht davon aus, daß die Digitaltechnik mindestens 200 (!) kHz Bandbreite, also min. 400 kHz-Sampling benötigt, um mit der Analogtechnik wirklich gleich zu ziehen.
Daher auch seine aufwendigen Konstruktionen.
Wobei bezweifelt werden darf, daß Vinyl in diesen Frequenzregionen irgend etwas Verwertbares bringt ! Big Grin

Shure beispielsweise hat ausschließlich MM-Systeme gefertigt. Offenbar ist man dort zu etwas anderen Ergebnissen gekommen. Wink




Grüße
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2009, 19:21 von Accu_Lover.)
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#11
12.05.2009, 19:21

(12.05.2009, 19:14)Accu_Lover schrieb: ...wobei Herr Suchy allerdings wohl eine Art "Extremist" ist, denn er geht davon aus, daß die Digitaltechnik mindestens 200 (!) kHz Bandbreite, also min. 400 kHz-Sampling benötigt, um mit der Analogtechnik wirklich gleich zu ziehen.
Daher auch seine aufwendigen Konstruktionen.
Wobei bezweifelt werden darf, daß Vinyl in diesen Frequenzregionen irgend etwas Verwertbares bringt ! Big Grin
Ich behaupte einmal, das sich in diesen Regionen gar nichts mehr tut... weder vor, bei oder nach der Aufnahme... vollkommen egal ob analog oder digital.
Und wenn, wäre das auch egal, da das menschliche Gehör im günstigsten Falle (Neugeborenes) bei ca. 20 kHz am Ende ist... ein normaler Erwachsener bringt es noch bis ca. 16 kHz... oder schlechter.
Aber mit dieser Meinung bin ich wohl wieder zu sehr Realist und zu wenig graswachsender High-Ender WinkTongue
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Accu_Lover
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#12
12.05.2009, 19:23

Diesbezüglich hatten wir ja schon im HF heftigste Diskussionen, auch unter Beteiligung von Profis ! Big Grin
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#13
12.05.2009, 19:29

(12.05.2009, 19:23)Accu_Lover schrieb: Diesbezüglich hatten wir ja schon im HF heftigste Diskussionen, auch unter Beteiligung von Profis ! Big Grin

Stimmt... und im Endeffekt ist das dabei herausgekommen:

Das geballte Wissen von Physikern, Medizinern, Mathematikern und anderen Wissenschaftlern ist ein feuchten Dreck wert, wenn es um high-endige Musikwiedergabe geht.
High End setzt nämlich sämtliche Naturgesetze mit Hilfe von geballter Schwurbelkraft außer Kraft. Und wenn gar nichts mehr hilft, kommt das High-Ender-Gebet:
"Und ich höre es doch!"

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Stones
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#14
12.05.2009, 19:30

Soweit mir bekannt, geht das Gehör bei einem Erwachsenem
doch nur bis ca. 16 khz.Confused
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piccohunter
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#15
12.05.2009, 19:31

Sagte ich doch, Stones Prost
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Accu_Lover
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12.05.2009, 20:10

Wobei aber gerade zumindest zwei Toningenieure im HF die Ansicht vertreten haben, "analog" brächte durch seine größere Bandbreite insbesondere bezüglich der Raumdarstellung, deutliche Vorteile. Es sollte gezeigt werden, wie mäßig die CD eigentlich sei !
Was gottseidank nicht unwidersprochen geblieben ist.

Die klangliche Relevanz von Ultraschall-Komponenten ist ja schon seit x Jahren im Gespräch. Durchaus auch bei echten Profis. Allerdings sehe auch ich in > 20 kHz Signalen keine wirkliche Überlegenheit im Klang.
Bin ja schließlich nur ein Holzohr, aber Mahagoni ! Big Grin

(12.05.2009, 19:30)Stones schrieb: Soweit mir bekannt, geht das Gehör bei einem Erwachsenem
doch nur bis ca. 16 khz.Confused

Bei ein paar Leuten im HF scheinbar nicht ! Wink
Einer wollte mir gar erzählen, er höre bis 22 kHz. Als ich mich erdreistete, dies anzuzweifeln, wurde er gleich pampig und fragte, wer ich denn sei, ihm zu erzählen, wie weit man (zumindest er !), denn höre !

Mann bin ich froh, oberhalb von 16 kHz (habe ich getestet, schon als ich noch bei der Telekom war) nichts mehr zu hören. Hochfrequentes Gepiepe von TVs und ähnlichen Gerätschaften, nehme ich so nicht mehr wahr. Smile

Musikalisch spielt sich ja sowieso alles darunter ab, auch wenn unsere goldohrigen Freunde das selbstverständlich ganz anders sehen ! Big Grin





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12.05.2009, 20:13

Musikalisch spielt sich ja sowieso alles darunter ab, auch wenn unsere goldohrigen Freunde das selbstverständlich ganz anders sehen !

Naja, irgendeinen Grund müssen sie ja ob Ihrer hochpreisigen
Komponenten erfinden, sozusagen als Rechtfertigung Selbiger. Big GrinTrink
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piccohunter
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12.05.2009, 20:17

(12.05.2009, 20:13)Stones schrieb: Musikalisch spielt sich ja sowieso alles darunter ab, auch wenn unsere goldohrigen Freunde das selbstverständlich ganz anders sehen !

Naja, irgendeinen Grund müssen sie ja ob Ihrer hochpreisigen
Komponenten erfinden, sozusagen als Rechtfertigung Selbiger. Big GrinTrink

Naja, es gibt auch genügend Verstärker im Niedrigpreis-segment, die bei 30 kHz und noch höher einen immer noch linealglatten Frequenzgang haben Big Grin
Gruß, Torsten

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12.05.2009, 20:20

Natürlich Volker.Aber soetwas kann ja für einen"High-End - Fan"
nicht angehen, sonst würde seine Welt zusammenbrechen.Big Grin Trink
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speyside
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#20
12.05.2009, 23:03

Na, seid ihr wieder beim "Hai-Ender" Bashing angekommenDodgy
Gruß
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Stones
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12.05.2009, 23:05

Na klar. Big Grin Prost
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12.05.2009, 23:54

(12.05.2009, 23:03)speyside schrieb: Na, seid ihr wieder beim "Hai-Ender" Bashing angekommenDodgy

Die brauchen es einfach ! Big GrinBig GrinBig Grin
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#23
12.05.2009, 23:59

Wenn sie zumindest als Grund angeben würden, daß sie sich die Sachen
nicht aus klanglichen, sondern aus optisch/haptischen und
aus Prestigegründen kaufen, wäre es doch absolut in Ordnung. Smile Prost
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#24
13.05.2009, 00:00

(12.05.2009, 23:59)Stones schrieb: Wenn sie zumindest als Grund angeben würden, daß sie sich die Sachen
nicht aus klanglichen, sondern aus optisch/haptischen und
aus Prestigegründen kaufen, wäre es doch absolut in Ordnung. Smile Prost

Vollkommen Deiner Meinung... Prost
Gruß, Torsten

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#25
13.05.2009, 09:39

(12.05.2009, 23:59)Stones schrieb: Wenn sie zumindest als Grund angeben würden, daß sie sich die Sachen
nicht aus klanglichen, sondern aus optisch/haptischen und aus Prestigegründen kaufen, wäre es doch absolut in Ordnung. Smile Prost

Ist das nicht überall im Hai-End-Bereich so? Zum Fortbewegen zwischen Punkt A und B braucht eigentlich auch niemand einen Porsche... Oder wie ich ein Supersport-Moped! Big Grin

Aber wir schweifen ab... Blush
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