Kenwood Plattenspieler/ 1. Vorsitzender: BBM
Stones Super Resident Beiträge: 66.242 Registriert seit: Mar 2009 |
02.02.2010, 13:01
Sehr geehrte Herren:
Da sich hier bereits eine kleine Fangemeinde von Kenny-Plattenspielern herauskristallisiert hat, möchte ich diesen Thread zur besseren Übersicht gründen, der sich ausschließlich nur um folgende Modelle inclusive Tonabnehmersystemen kümmern soll: Kenwood KD 500 Kenwood KD 600 Kenwood KD 750 Kenwood KD 850 Kenwood KD 700 Kenwood KD 990 Kenwood KD 7010 Kenwood KD 8030 Dies dient der besseren Übersicht und vielleicht können die Mods ja bisher Zusammengetragenes hierher integrieren. Eine Antwort bzgl. des Kenwood KD 750 zum Kenwood KD 990 habe ich bereits: Zitat:hinsichtlich der Verarbeitunsqualität dürfte der KD-750 die Nase vorn haben: massive Zarge mit Echtholzfurnier, höheres Gewicht etc..
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http://1fmblues.radio.de/ Der Internetsender mit traditioneller Blues - Blues Rock Musik. Die Armut vieler Menschen ist der Reichtum Weniger.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2010, 13:10 von Stones.)
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BluesBrotherMick Unregistered |
02.02.2010, 13:20
Darf so ein Thread überhaupt von einem "Nichtkennybesitzer" eröffnet werden
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fibbser Unregistered |
02.02.2010, 13:22
(02.02.2010, 13:20)BluesBrotherMick schrieb: Darf so ein Thread überhaupt von einem "Nichtkennybesitzer" eröffnet werden Hehe Ich finde der Fred ist gut Wir sollten es organisiert angehen und erstmal die einzelnen Typen mit Bildern vorstellen, inkl. techn. Daten. Die Unterschiede kristallisieren sich dann eh raus |
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Stones Super Resident Beiträge: 66.242 Registriert seit: Mar 2009 |
02.02.2010, 13:23
Sonst setzen wir deinen Namen als Threadgestalter ein, BBM.
Aber ich dachte mir, so wird's übersichtlicher, wenn wir einen speziellen Kenny-Thread haben.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2010, 13:23 von Stones.)
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jürgen Unregistered |
02.02.2010, 13:25
(02.02.2010, 13:23)Stones schrieb: Sonst setzen wir deinen Namen als Threadgestalter ein, BBM. setz mal den Plattenspieler mit dem komischen Hebel hier rein Stefan, vielleicht kommt ja mal jemand vorbei der uns aufklären kann worum es sich handelt |
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BluesBrotherMick Unregistered |
02.02.2010, 13:28
Jaaaa, ich bin so geil aufs Bilder posten......... werde gleich mal wieder ein Detailfoto einstellen.......
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Stones Super Resident Beiträge: 66.242 Registriert seit: Mar 2009 |
02.02.2010, 13:30
Bitte sehr, Jürgen - soll ja angeblich ein KD 990 sein:
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BluesBrotherMick Unregistered |
02.02.2010, 13:35
Also hier die erste Detailaufnahme meines Kenwood KD 8030. Der traumhaft schwere Tonarm...... ein richtiger Männerarm!!
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Ruffy HardcoreSammler Beiträge: 214 Registriert seit: Mar 2009 |
02.02.2010, 15:12
Der "Einzige" richtig gute Kenwood Dreher ist der L-07D
Ansonsten gefiehlen mir noch die alten Modelle KD-500, 550 und 600/650 750 und 850 sehen irgendwie etwas ausgespart finde ich .... Liebhaber japanischer HiFi-Kisten und japanischem Live-Style
Suche japanische Lautsprecher: z.B. Yamaha, DIATONE, Coral, Sony, Pioneer, JVC, Onkyo.........usw. Moderation in blau |
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BluesBrotherMick Unregistered |
02.02.2010, 15:15
(02.02.2010, 15:12)Ruffy schrieb: Der "Einzige" richtig gute Kenwood Dreher ist der L-07D Lustisch....... für 5000 Schleifen damaliger Neupreis und heute auch nur noch zu exorbitanten Preisvorstellungen zu realisieren.... Aber schön isser scho Hier wird gerade einer preiswert abgegeben Klick!! |
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Stones Super Resident Beiträge: 66.242 Registriert seit: Mar 2009 |
02.02.2010, 16:02
Tja, ein stolzer Preis, BBM.
Ich sag mir immer : Schuster, bleib bei Deinen Leisten.
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BluesBrotherMick Unregistered |
02.02.2010, 16:07
Klar lieber BBS,
es sei denn, man kommt so preiswert an einen und hat auch noch die technischen Fähigkeiten, wie dieser junge Mann hier http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-10008.html |
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Stones Super Resident Beiträge: 66.242 Registriert seit: Mar 2009 |
02.02.2010, 16:33
(02.02.2010, 13:30)Stones schrieb: Bitte sehr, Jürgen - soll ja angeblich ein KD 990 sein: Ich verweise auch mal auf diesen Thread im HF, da ist bzgl. dieses Exemplares auch des Rätsels Lösung. http://www.hifi-forum.de/index.php?actio...read=10796
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Lion13 Unregistered |
03.02.2010, 10:53
(02.02.2010, 13:01)Stones schrieb: Dies dient der besseren Übersicht und vielleicht können die Mods ja bisher Zusammengetragenes hierher integrieren. Die Idee wäre nicht schlecht, ist aber IMHO kaum durchführbar, weil sich die Beiträge über mehrere Threads erstrecken und nach Entfernen derselben ziemlich Lücken in den Bezügen auftreten würden, so daß ich das nicht wirklich befürworte. Machen wir einfach einen Neustart! ------------------------------------------------- Ich habe kürzlich in einem anderen Forum (new-hifi-classic.de) einen interessanten Artikel über die Historie der hier vorgestellten Kenwood-Dreher gefunden, den ich als Basis nutzen möchte für eine kurze chronologische Übersicht. Ich möchte anfangen beim "Urahn" dieser Serie von guten Halb- und Vollautomaten von Kenwood: (links der KD-500, rechts der KD-550) Der Kenwood KD-500 wurde 1976 als sog. Studiolaufwerk ohne Tonarm vorgestellt (damalige UVP: 600,- DM); es gab jedoch auch eine Variante KD-550 mit Tonarm (damalige UVP: 800,- DM). Da die Nachfrage nach hochwertigen Plattenspielern stieg, verbesser Kenwood 1978 die Grundkonstruktion und brachte als Nachfolger für den KD-500 den KD-600 (ohne Tonarm) und den KD-650 (mit Tonarm) heraus. (KD-650) Die Nachfrage nach Komplett-Drehern war aber so groß, daß sich Kenwood nach der 6x0-Serie von diesem Konzept verabschiedete und nur noch komplette Geräte auf den Markt brachte. Die 500er/600er Serie hatte ein etwas eigenwilliges Design mit einem Gemisch aus hellem Kunststoff und Holz, das in etwa einer Steinplatte oder gar Marmor nachempfunden war. Die Geräte hatten recht solide, S-förmige Tonarme mit mittelschwerer Masse. 1977/78 kam der KD-750 auf den Markt, der längere Zeit das Top-Modell der Japaner war. Hier wurde ein komplett neues Design vorgestellt mit der bekannten Holzzarge mit schwarzem Klarlack-Finish, außerdem ein deutlich höherwertiger Aufbau (Gewicht: ca. 17,5 kg!!!). Der KD-750 kostete zu seiner Markteinführung ca. 1.500,- DM (ohne System). (KD-750) Der 1979/80 vorgestellte KD-850 ist im übrigen eine vollautomatische Variante des in Deutschland nie angebotenen KP-7070; er ist vom Aufbau und dem Oberflächenfinish nicht mit dem KD-750 vergleichbar. (KD-850) Zu dieser Zeit war nach der Meinung vieler Experten der Zenit der Plattenspieler-Entwicklung überschritten; die CD wurde geboren, viele Hersteller stürzten sich auf diese neue digitale Technologie - und Dreher wurden eher in eine exotische Nische gedrängt. Trotzdem war die Nachfrage noch so groß. 1982 kam der KD-700D auf den Markt. Er war zwar noch eng verwandt mit seinen Vorgängern, aber nun mit geradem Tonarm ausgerüstet und der "neuen" Ideologie folgend ohne Tonarmsteuerung - also nur mit Endabschaltung und Stoppen des Motors. Das ganze geschah mittels Lichtschranke, also ohne mechanischen Widerstand. Der größte Unterschied war der nun deutlich schwerer Tonarm für Systeme mit höhrer Nadelnachgiebigkeit. (KD-700D) Der KD-700D (damalige UVP: 1.000,- DM ohne System) war einige Jahre der Spitzen-Plattenspieler bei Kenwood. Es gab zwar auch einen KD-700B, der aber einer anderen technischen Basis entspricht und nicht mit dem 700er vergleichbar ist. Im Jahre 1986 folgte dann der KD-990, der mit einem J-förmigen Tonarm (dem L-07D-Arm nachempfunden - ohne daß dessen Solidität oder Ausstattung erreicht wurde, kein Wunder: dieser wohl beste aller Kenwood-Dreher kostete schlappe 5.000,- DM!!!). Der Tonarm hatte wiederum eine etwas höhere bewegte Masse, er hatte auch das "Auto-Lift-Up", also keine Tonarmsteuerung. Der KD-990 bediente bereits eine gewisse Nostalgie und hatte recht beachtliche Verkaufszahlen. (KD-990) Als Nachfolger präsentierte Kenwood 1989 den KD-7010, der auch den J-förmigen Tonarm hatte, ebenso nur mit Endabschaltung. Auch er hatte eine schwarze Klavierlack-Zarge und kostete 1990 ca. 1.000,- DM ohne System. (KD-7010) Als letzter in dieser Ahnengalerie taucht 1991 der KD-8030 auf, auch wieder mit J-förmigem Tonarm und etwas einfacherer Zarge; die Nachfrage ging nun immer weiter zurück, trotzdem mutet dieser Dreher immer noch sehr hochwertig an. Er hielt sich bis ca. 1996 und kostete zu seiner Zeit ca. 1.200,- DM (ohne System). (KD-8030) Danach stellte Kenwood die Herstellung hochwertiger Plattenspieler ein, es gab zwar noch Modelle wie den KD-492 oder den KD-110, aber deren Technik und Optik sind nicht weiter erwähnenswert... Wissenswert ist aber auch, daß Kenwood (die Japaner waren ja im Gegensatz zu den "Großen" wie Sony oder Matshushita mit Panasonic/Technics/JVC ein Zwerg!) die Geräte dieser Modellreihe(n) komplett selbst entwickelt hat und diese auch nicht als Lizenz an andere Hersteller weitergab. Hier mal stellvertretend für die letzte Baureihe (7010, 990, 8030) die technischen Daten, die sich ja nur unwesentlich unterscheiden: Allgemein * Hersteller: Kenwood * Modell: KD-7010 / KP 7010 * Baujahre: 1988-1993 * Hergestellt in: Japan * Farbe: schwarz-klavierlack * Leistungsaufnahme: 4W-13W * Abmessungen: 490 x 182 x 410 mm (BxHxT) * Gewicht: ca 13 kg * Neupreis ca.: 1.000 DM (500 EUR) Anschlüsse * Ausgänge: Line Out (Cinch), Masse Technische Daten * Antrieb: direkt, mit Quarz-PLL-Servodrehzahlregelung * Motor: schlitz- und kernloser Gleichstrommotor * Drehzahl: 33/45 * Gleichlaufschwankungen: 0,02% (wrms) * Rumpelgeräuschabstand: -80dB (Din) * Plattenteller: Aluminiumguss, Gewicht: ca 3 kg * Pitch: nein * Betriebsart: automatischer Tonarmlift mit Endabschaltung * Tonarm: 245 mm J- Tonarm mit 10mm Durchmesser Besondere Ausstattungen * massive Aluminium Rahmenkonstruktion mit integriertem Chassis --------------------------------- So, ich hoffe, dieser kleine Spaziergang durch die "gute alte Zeit" hat ein wenig Spaß gemacht - mir bei der Recherche auf jeden Fall, denn wie schon erwähnt finde ich die jüngeren Modelle (750, 7010, 990, 8030) einfach nur traumhaft schön! Natürlich darf man nicht verschweigen, daß bedingt durch den schweren Tonarm die TA-Auswahl recht eingeschränkt ist... Aber man kann halt nicht alles haben, gell? |
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Stones Super Resident Beiträge: 66.242 Registriert seit: Mar 2009 |
03.02.2010, 10:59
Das nenne ich doch mal einen super tollen Bericht, Tom.
Vielen Dank dafür.
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Lion13 Unregistered |
03.02.2010, 11:17
Gern geschehen - hat wie gesagt auch mir viel Spaß gemacht!
--------------------- Könnt ihr euch noch an den KD-750 mit Grado-TA für 699,- Euro in der Bucht erinnern? Da war der Preis wohl doch ein wenig zu hoch angesetzt - jetzt ist er nämlich als normale Auktion eingestellt... Und auch der KD-990 mit Denon DL-103 (für 549,- Euro Sofortkauf) ist nicht verkauft worden, ebenso merkwürdigerweise ein Thorens TD-320 MKII, auf den kein Gebot erfolgt ist. |
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Stones Super Resident Beiträge: 66.242 Registriert seit: Mar 2009 |
03.02.2010, 11:50
Den KD 750 habe ich unter Beobachtung.Hat der eigentlich auch so einen schweren Tonarm, wie der KD 990?
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Lion13 Unregistered |
03.02.2010, 11:57
(03.02.2010, 11:50)Stones schrieb: Den KD 750 habe ich unter Beobachtung.Hat der eigentlich auch so einen schweren Tonarm, wie der KD 990? Wenn die Daten oben stimmen, dann ist er etwas leichter als die Arme des 7010/990/8030. Willst du auf den KD-750 bieten, Stefan? Dann würde ich mich mal zurückhalten, ich hab' ihn ja auch unter Beobachtung... |
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directdrive Unregistered |
03.02.2010, 14:06
Moin auch,
ich hab' mich gerade hier angemeldet, weil ich durch's Hifi-Forum auf diesen Thread hier aufmerksam wurde und den von Tom zitierten Beitrag aus dem new-hifi-classic Forum gelesen habe. Leider treffen so einige Dinge aus dem zitierten Beitrag nicht zu und sollten IMHO daher auch nicht weiter verbreitet werden. Zum Thema Kenwood-Plattenspieler empfehle ich die entsprechende Seite bei Audio Heritage: Kenwood Der KD-750 (in Japan KP-7700) ist nicht der "kleine Bruder" des KD-850 sondern das vorhergehende Top-Modell im Kenwood-Programm von 1977/78, Link: K-NISI. Der KD-850 (in Japan KP-8080) ist die vollautomatische Variante des in D nicht angebotenene KP-7070 und stammt von 1979/1980. KD-750 und KD-850 unterscheiden sich vom Aufbau und vom Oberflächenfinisch recht deutlich, mit dem als "Uhrahn" genanten KD-500/550 haben sie allerdings kaum noch etwas gemein. Der KD-750 kostete bei Markteinführung 1978 in Deutschland 1500,- DM. Warum immer wieder durch Foren das Gerücht geistert, der KD-7010 oder der KD-9090 seien Halbautomaten, ist mir schleierhaft. Es handelt sich hier um eine Endabschaltung: der Tonarm wird am Plattenende abgehoben, das Gerät schaltet sich ab, eine Rückführung des Arms zur Ablage findet nicht statt. Sorry über mein Gemosere, aber diese und weitere Fehler im new-hifi-classic-Beitrag finden durchs Web halt unnötige Verbreitung. Grüße aus dem verschneiten Norden, Brent |
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Stones Super Resident Beiträge: 66.242 Registriert seit: Mar 2009 |
03.02.2010, 14:11
Hallo Brent:
Finde ich sehr gut, daß Du jetzt hier vertreten bist. Herzlich willkommen. Wie sieht es eigentlich mit dem Tonarm des KD 750 aus? Der KD 990 Tonarm ist ja recht schwer, er soll 22 Gramm wiegen. Wieviel wiegt eigentlich Dein KD 750 ? Der 990'er wiegt ja 13,5 kg und der KD 750 soll ja noch massiver gebaut sein. Auch scheint der KD 750 noch seltener zu haben sein, als der KD 990.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2010, 14:14 von Stones.)
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directdrive Unregistered |
03.02.2010, 14:17
Moin,
Lt. Service Manual hat der Arm des KD-750 mit 6 Gramm schwerem Abtaster eine effektive Masse von ca. 22 Gramm. Ermittelt man die effektive Masse mittels Testplatte kommt man auf vergleichbare Ergebnisse. In der Praxis kann es mit Tonabnehmern hoher Nadelnachgiebigkeit zu Problemen kommen, besonders mit verwellten Platten. Die meisten MCs und viele MMs moderater Compliance laufen einwandfrei im Kenwood. Der Plattenspieler wiegt ungefähr 17,5 kg. Viele Grüße, Brent |
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Stones Super Resident Beiträge: 66.242 Registriert seit: Mar 2009 |
03.02.2010, 14:21
Uhiiiii, das sind dann nochmals 4kg mehr, als beim KD 990.
Was verwendest Du für ein System an Deinem KD 750?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2010, 14:22 von Stones.)
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Lion13 Unregistered |
03.02.2010, 14:41
Hallo Brent - erstmal willkommen hier im Forum!
(03.02.2010, 14:06)directdrive schrieb: Sorry über mein Gemosere, aber diese und weitere Fehler im new-hifi-classic-Beitrag finden durchs Web halt unnötige Verbreitung. Ich finde es im Gegenteil sehr positiv, daß du die teilweise fehlerhaften Teile des von mir genannten Ursprungsbeitrags korrigierst! Danke dafür - ich habe deine Anmerkungen entsprechend in meinem Beitrag "eingebaut". Die von dir genannten Links sind sehr interessant - leider ist mein Japanisch nicht so besonders gut... Hast du evtl. noch (zumindest englischsprachige) Quellen, in denen man noch etwas genauer recherchieren könnte? |
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Stones Super Resident Beiträge: 66.242 Registriert seit: Mar 2009 |
03.02.2010, 14:55
Zitat:Quartzgeregelter Direktantrieb.
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directdrive Unregistered |
03.02.2010, 15:02
Hallo nochmal,
@Stefan: Ich habe derzeit ein einfaches Denon DL-110 im Kenwood, in meinen Augen immer noch ein erstklassiges System zum Dumpingpreis. Ich besitze allerdings noch ein paar andere Abtaster und hatte schon verschieden System im Kenwood montiert, gelegentliche Schwierigkeiten machten lediglich Systeme von hoher Nadelnachgiebigkeit (JVC MC-2E, Piezo/Concord-GMH-600 und irgendein Empire MM) sowie ein Stanton Epoch II, das von seinen Abmessungen nicht ins originale Headshell passte. Tonabnehmer von sehr geringer Bauhöhe könnten ebenfalls Ärger machen. @Tom: Danke für's Willkommen, ich werde mir Mühe geben, mich gut zu benehmen... Weitere zuverlässige Quellen sind für mich in erster Linie zeitgenössische Hifi-Zeitschriften, die sind bloß schwer zu verlinken ;-) Im Web findet sich zum Thema Kenwood Plattenspieler leider nicht all zu viel, erste Infoquelle ist hier die Vinyl engine, bei K-nisi und ähnlichem behelfe ich mir mit dem Google-Übersetzer, mittlerweile klappt das immer besser. Grüße, Brent |
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