Heute, oder gestern gekauft... und warum?
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Pilotcutter
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#1
19.03.2009, 18:06

[Bild: 41ZDRDQ0CEL._SS400_.jpg]

"Quartett für das Ende der Zeit" von Olivier Messiaen

Weil ich viel drüber gelesen habe über dieses Werk "angesichts des Todes". Es gibt wohl kein zweites bedeutsames Werk der Musikgeschichte, das in einem Kriegsgefangenenlager komponiert und uraufgeführt wurde. Messiaen schrieb es 1940 in Görlitz/Sachsen, wohin er als französischer Soldat nach seiner Gefangennahme verbracht worden war. Er war ein zutiefst gläubiger Mensch, für den die Musik eine transzendentale Kraft darstellte.
Angelehnt an Texte und Eindrücke aus dem Bibelbuch der Offenbarung komponierte er dieses Werk. Aus der tiefen Quelle seines unerschütterlichen Glaubens schöpfend, setzte er dem tagtäglichen Elend im Lager das Hoffnung spendende, der Verzweiflung trotzende Licht seiner Klänge entgegen.

Die Klangqualität ist mal wieder Teldec-like brilliant. Schöne räumliche Darstellung.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2009, 18:10 von Pilotcutter.)
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Hörbert
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#2
19.03.2009, 18:48

Hallo!

M:E eines der schönsten Klarinettenquartette überhaupt, allerdings habe ich die ältere Emi-Aufnahme mit Gawriloff/Deinzer/Palm/Kontarsky.

Neueste Erwerbung meinerseits sind die fünf Streichquartette von Elliot Carter auf Naxos mit dem Pacifica Quartett. Klanglich eher dezent abgemischt, trocken, wenig Hall und vom Interpretatorischen nicht ganz so expressiv wie die alte CBS-Aufnahme mit dem Julliard-Quartett -aber da gibts nur Nr1-4. Confused

MFG Günther
Wenn du genau weißt wieviele Tonträger du hast, hast du zu wenig.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2009, 21:01 von Hörbert.)
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the-luxman
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#3
22.04.2010, 14:09

[Bild: 43523_2645753.jpg]

Fehlte noch in meiner Schmidt-Sammlung (natürlich zumeist Bücher) und ich war längere Zeit auf der Suche nach einer LP-Fassung in ordentlichem Zustand. Per Zufall habe ich da jetzt ein absolutes Schnäppchen gemacht und die LP für'n Appel und 'n Ei erwerben können.
Handwerklich gibt es nichts zu bemängeln, wobei diese Werke freilich auch nicht die allerhöchsten Ansprüche stellen. Schmidt spielte ja auch stets die einfacheren Parts, ebenso wie auf seinen Mozart-Aufnahmen.
Aber... oh weh oh weh, wie klingt diese Aufnahme?
Schauderhaft verhangene Streicher und Pianos, wenig Dynamik!
Habe das zunächst auf den ollen DUAL geschoben...aber auf allen anderen Drehern/Anlagen dasselbe Resultat.
Mit dem KU 100 von meinem alten Herrn verifiziert ergibt sich tatsächlich: Oberhalb 2 khz spielt sich praktisch nichts mehr ab.
Sehr schade!
Jetzt werde ich mich wohl doch mal auf die Suche nach der CD-Version machen müssen.
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piccohunter
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#4
22.04.2010, 14:45

Ich glaube eher nicht, das die CD da eine wirkliche Verbesserung dieser klanglichen Kritikpunkte bringt...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2010, 14:45 von piccohunter.)
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the-luxman
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#5
22.04.2010, 15:39

Möchte ich aber auch nicht ausschließen, da die CD dazu erst wesentlich später auf den Markt kam. Möglicherweise wurde da nochmal "nachgearbeitet".
Als Beispiel möchte ich da mal die klanglichen Unterschiede von MFLP zu MFCD bei Alan Parsons Project "I Robot" anführen.
Ansonsten habe ich halt Pech gehabtSad
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Accu_Lover
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#6
22.04.2010, 23:42

(22.04.2010, 14:09)the-luxman schrieb: Mit dem KU 100 von meinem alten Herrn verifiziert ergibt sich tatsächlich: Oberhalb 2 khz spielt sich praktisch nichts mehr ab.

Was ich mir nun wirklich nicht vorstellen kann ! Huh
Oder hast du die "1" vor der "2" vergessen ? Was allerdings immer noch sehr schlecht wäre !


(22.04.2010, 14:09)the-luxman schrieb: Jetzt werde ich mich wohl doch mal auf die Suche nach der CD-Version machen müssen.

Klassik mit dem Hobel war für mich sowieso immer eine Zumutung ! Big Grin
(22.04.2010, 14:45)piccohunter schrieb: Ich glaube eher nicht, das die CD da eine wirkliche Verbesserung dieser klanglichen Kritikpunkte bringt...

Selber nachbearbeiten !
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2010, 23:44 von Accu_Lover.)
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piccohunter
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#7
23.04.2010, 08:26

(22.04.2010, 23:42)Accu_Lover schrieb:
(22.04.2010, 14:45)piccohunter schrieb: Ich glaube eher nicht, das die CD da eine wirkliche Verbesserung dieser klanglichen Kritikpunkte bringt...

Selber nachbearbeiten !

Bringt in dem fall nix... Frequenzbereiche, die nicht da sind, kann man auch nicht "dazumastern" Wink Big Grin

Da hilft nur eine Neuaufnahme Tongue
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the-luxman
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#8
23.04.2010, 10:28

(22.04.2010, 23:42)Accu_Lover schrieb: Was ich mir nun wirklich nicht vorstellen kann ! Huh
Oder hast du die "1" vor der "2" vergessen ? Was allerdings immer noch sehr schlecht wäre !

Klassik mit dem Hobel war für mich sowieso immer eine Zumutung ! Big Grin

Gut, "fast nichts mehr" war zu drastisch ausgedrückt, aber trotzdem:
Nein, ich habe nichts vergessen und es erklärt somit auch die "verhangenen" Streicher. Ab 2500 Hz geht es rapide bergab.
Wobei ich deine Meinung "oberhalb 12 khz wäre auch schon schlecht" nicht so ganz teilen kann, da wir uns hier (auch für eine Violine) schon deutlich im Obertonbereich befinden. (Ich bin mir nicht mal sicher, wie hoch ich überhaupt noch hören kann...da wird's bei 12 khz sicher über kurz oder lang "dünn" Confused ).
Aber man hört eben "gar nichts" mehr, somit auch im Grundtonbereich vieles nicht sauber. Bei einer so kleinen Violinen-Stärke wie auf der besagten Aufnahme (gerade mal 11 Violinen) müßte man die Violinen schon annähernd einzeln hören können (obwohl da im größeren Maß der o.g. Obertonbereich für zuständig ist), Bogenstriche hören, teilweise sogar die Umgriffe... Aber hier? Nada!
Bei den Pianos fehlen Anschlaggeräusche, Pedalerie... (wird ja heute zum Teil "weggesoundet", was m.E. totaler Blödsinn ist).

Und "Klassik mit dem Hobel" war für mich - gute Aufnahmen selbstverständlich vorausgesetzt - nie eine Zumutung. Aber da variiert Geschmack eben.

Die so vielgelobte, hochgerühmte "Deutsche Grammophon" hat Anfang der 90er einige Beispiele dafür abgeliefert, daß eine später neu abgemischte CD deutlich besser klingt, als die ursprüngliche LP-Version aus den 80ern , beispielsweise die "Carmina Burana" in der Aufname von 1985 mit James Levine und dem CSO. Entscheidend war eben seinerzeit noch, was auf's Band kam und was man anschließend den Schneidstichel draus machen ließDodgy
Und bei 76 cm/sek kann man ja wohl was erwartenBig Grin
Und deswegen hoffe ich nach wie vor auf die CD...und wie gesagt: Wenn nicht, habe ich Pech gehabt. Sooo epochemachend war die Darbietung ohnehin nicht (als Staatsmann war Schmidt sicher besserCool )
Zumal ich nie begreifen werde, warum für die Klavierkonzerte dieser Zeit so oft Konzertflügel verwendet werdenHuh

P.S.: Ein Neuaufnahme mit Helmut Schmidt schließe ich - bis auf Weiteres - aus. Weiß auch nicht, wieso...habe das so im GefühlSmile
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#9
23.04.2010, 21:57

(23.04.2010, 08:26)piccohunter schrieb: Frequenzbereiche, die nicht da sind, kann man auch nicht "dazumastern" Wink Big Grin

Aber nur wenn wirklich NICHTS mehr da ist.



(23.04.2010, 10:28)the-luxman schrieb: Wobei ich deine Meinung "oberhalb 12 khz wäre auch schon schlecht" nicht so ganz teilen kann, da wir uns hier (auch für eine Violine) schon deutlich im Obertonbereich befinden. (Ich bin mir nicht mal sicher, wie hoch ich überhaupt noch hören kann...da wird's bei 12 khz sicher über kurz oder lang "dünn" Confused ).

Bei mir geht es noch bis 15 kHz. Bei auf 12 kHz bandbegrenzten Signalen (Musik Big Grin) nehme ich eine Dumpfheit doch deutlich war. Wink


(23.04.2010, 10:28)the-luxman schrieb: Und "Klassik mit dem Hobel" war für mich - gute Aufnahmen selbstverständlich vorausgesetzt - nie eine Zumutung. Aber da variiert Geschmack eben.

Mir gings auch um die Oberflächengeräusche, nicht die Aufnahmen selbst ! Wink
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23.04.2010, 22:32

(23.04.2010, 21:57)Accu_Lover schrieb: Mir gings auch um die Oberflächengeräusche, nicht die Aufnahmen selbst ! Wink
Wenn man bedenkt, das die Umweltgeräusche meist generell in einer Wohnung nicht die leisesten sind... und auch ein klassisches Live-Konzert immer von Nebengeräuschen begleitet wird (Klimaanlage, Stühle, Körperbewegungen der anderen Zuhörer, die Liste ist endlos)... sehe ich das mit Nebengeräuschen bei Schallplatten recht gelassen, sofern es sich um eine Platte in halbwegs gepfegtem Zustand handelt. Stört mich wirklich nicht. Im Gegenteil, es fügt sogar oft etwas angenehme Atmosphäre dazu...
Gruß, Torsten

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the-luxman
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#11
24.04.2010, 12:40

(23.04.2010, 21:57)Accu_Lover schrieb: Bei mir geht es noch bis 15 kHz. Bei auf 12 kHz bandbegrenzten Signalen (Musik Big Grin) nehme ich eine Dumpfheit doch deutlich war. Wink

Ja, bei mir geht da auch noch wasBig Grin, aber ich werde ja auch (hoffentlich) noch etwas älterWink
Ist aber wie gesagt nicht das Problem der Aufnahme, die ab 2,5 k schon verliert.
Da muß ich halt (ausnahmsweise) mal nachhelfen.
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24.04.2010, 16:34

(23.04.2010, 22:32)piccohunter schrieb: Stört mich wirklich nicht. Im Gegenteil, es fügt sogar oft etwas angenehme Atmosphäre dazu...

Ich stand noch nie auf Lagerfeuerromantik bei Musik ! Wink
(24.04.2010, 12:40)the-luxman schrieb: Ist aber wie gesagt nicht das Problem der Aufnahme, die ab 2,5 k schon verliert.

Ich höre allerdings auch keine Klavierkonzerte. Von daher bin ich solch einer Aufnahme wohl auch noch nie begegnet. Wink
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2010, 16:37 von Accu_Lover.)
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25.04.2010, 10:49

(24.04.2010, 16:34)Accu_Lover schrieb:
(23.04.2010, 22:32)piccohunter schrieb: Stört mich wirklich nicht. Im Gegenteil, es fügt sogar oft etwas angenehme Atmosphäre dazu...

Ich stand noch nie auf Lagerfeuerromantik bei Musik ! Wink

Wenn du beim Plattenhören "Lagerfeuerromantik" hast, sind die Dinger einfach in einem schlechten Zustand Wink
Ein paar vereinzelte Knackser sind unvermeidlich, aber wenns permanent knistert, ist die Platte entweder ruiniert oder sollte dringend mal gewaschen werden... beides deutet aber auf eine schlechte Behandlung hin (ohne Dich jetzt beschuldigen zu wollen) Prost

@ Topic:
[Bild: 4371_1.JPG]
John Williams - Superman Soundtrack auf Vinyl

vielleicht keine Klassik im klassischem Sinne, aber im musikalischem Sinne definitiv.
Grandioser Soundtrack eines grandiosen Komponisten! Hail

...und obwohl das vorliegende Vinyl knapp 30 Jahre alt ist, läuft sie quasi fast ohne Nebengeräusche. TrinkTongue
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2010, 09:18 von piccohunter.)
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cb2_one
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#14
06.02.2013, 23:31

Keith Jarret, Goldbergvariationen J.S.Bach als Flac.

Auf Orginal-Instrument gespielt vom Meister der Tasten Cool

John Williams is Top und die Aufnahme Quali is Super selbst erste Stereos aus den 60ern klingen Toll Toll Toll jeeeaap


Alle Technic is schön aber ohne Music garnix.... Prost

IF IN DOUBT — CONSULT A
COMPETENT ELECTRICIAN Big Grin
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.02.2013, 23:33 von cb2_one.)
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drano-offel
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#15
02.01.2014, 20:26

der andere fing das Rauchen an.....

[Bild: 8998377.jpg]
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Peter Wind
ModAdmin
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#16
02.01.2014, 21:04

Wir haben auch einen BRAUN aber Langschlitz. Angeblich sind die Brauns einer der wenigen die auch mehrfach hintereinander gleichmäßig toasten.
Viele Grüße
Peter

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Als User poste ich in  SCHWARZ; als Mod in BLAU.
Kölsch ist die einzige Sprache, die man trinken kann und
Angeln die einzige Philosophie, von der man satt wird.
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Accu_Lover
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Registriert seit: Mar 2009
#17
12.02.2014, 03:30

[Bild: 51NgR-7fZGL._SL500_AA240_.jpg]

... weil hier ein Weltklasse-Dirigent mit "seinem" Weltklasse-Orchester mit bekannten Werken versammelt ist und man das ganze für mickrige 4,99 € erhält. Big Grin

Andererseits zeigt letzteres wohl, in welcher Verfassung der Markt Klassischer Musik ist.
Der Mann aus Salzburg aber ist auch nach wie vor noch einer der größten Einnahmebringer der Klassik schlechthin - und das ein Vierteljahrhundert nach seinem Tode ! Wink
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#18
18.08.2023, 12:42

Pandora began designing its beloved charms in the year 2000. Each charm has a meaning, some times many meanings, one from its designer and more lent to it by the person who wears and loves it. Whether it’s a celebration of colour or pattern or a tribute to a country, occasion, activity or most importantly, a person, each charm is designed to tell the personal story of its wearer while showcasing their unique style. Our charms are worn with love on bracelets and necklaces; created especially to be worn in ways unique to those who wear them.
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