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Wenn du nichts merkst, ist es doch o.k. Die Schallbündelung der Bändchen ist horizontal eine andere als vertikal. Bändchen sollten nach der Lehrmeinung immer vertikal/stehend betrieben werden.

Genau so ist es.

Yo man.

Bei einigen Monitoren (Genelec, Neumann) kann man die Hochtoneinheit für liegenden Betrieb drehen.

Bei Bändchen ist mir dies aber vollkommen unbekannt.

... was denn nun?

Aufrichten !

Hallo?

Ja ?!

OK, hab die eingemessen ... alles prime! GGF wird der Speaker aber eh ersetzt, hab ein paar K&H in der Pipeline.
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Home-Office hat auch positive Seiten - seit dem Einzug (OK, am Anfang lohnt es eh nicht) nichts eingemessen, oder optimiert.
Jetzt hängen aber schon lange die großen Leinwand-Bilder, die Flächenvorhänge und selbst der Subwoofer ist mit Umschalter für beide Nutzungsvarianten (Soundbar und Stereoanlage) verkabelt.
Allein fehlte hier immer die Zeit/Muße - und vor allem das "Alleine-Sein". Da meine Holde mit dem Sohn zum Impfen musste konnte ich jetzt fix mal alles auf Stand bringen  

Die Yamaha-Soundbar (YSP 5600) liess sich in 3 Minuten einmessen - wie gewohnt bei dem Hersteller auf einfachste Weise, da kann man selbst Hein Blöd nix verkehrt machen! In Zukunft muss sie sich halt mit nem kleineren Sub von einem Fremdhersteller begnügen, den originalen SW 300 hab ich zwar auch noch, aber irgendwie ist einfach nicht genug Platz für zwei Subwoofer  

Dann den Canton-Subwoofer umgeschaltet und statt 65"-Display auf das Winz-Display des DSPeaker 2.0 geschaut, um den Vorgang anzustossen. Sicherheitshalber hab ich vorher nen Werksreset gemacht - man weiß ja nie.
Nach etwa 7 Minuten war dann auch hier alles erledigt.





Hauskurven, eigene Anpassungen mache ich frühestens in 1-2 Monaten, denn meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass sich das Ohr nach ner Weile an die Einmessungen gewöhnt hat und diese trotz aller Eingreifmöglichkeiten schon sehr, sehr nahe am Optimum sind (oder es schon sind). Gerade die Subwoofer-Einstellungen verleiten schnell zum Rumspielen und "verschlimmbessern".

Ein Paar Klein & Hummel ?

Welche denn ?

~~~ neugierig sei ~~~

Die O98 ... kleine und fein - hatte die schon mal, sind halt nicht ganz so pegelstark wie die Behringer. Dafür etwas kleiner und Dreiwege und nach meiner Erfahrung besser im Liegendbetrieb.

Wenn auch immer etwas unpraktisch beim "einfädeln", schön sind die schon ... vor allem auf der Maschine (hab nur keine mehr):

(07.04.2020, 15:02)0300_Infanterie schrieb: [ -> ]Die O98 ... kleine und fein - hatte die schon mal, sind halt nicht ganz so pegelstark wie die Behringer. Dafür etwas kleiner und Dreiwege und nach meiner Erfahrung besser im Liegendbetrieb.

... wenn sie SO betrieben werden schon.

Korrekt!


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Heute verkauft ... fairer Preis, ich freu mich!

Ui, mittelalterliche Technologie ...  

Momentan bist du voll auf dem Vinyl-Trip, oder ?

Warum hast du eigentlich dein ganzes Tape-Equipment abgestoßen ?

Waren sooo schöne Geräte.

Ja waren sie ... aber was soll ich sagen? Erst Umzug mit der Frau auf deren Wunsch und keine Männerhöhle mehr ... dann noch ein Umzug ohne diese Frau ... noch weniger Platz!

Hätte sie dir abkaufen sollen.

Obwohl, ich hab' noch weniger Platz.

Bringt doch nix alles einzulagern ... so haben andere Freude dran!

So, die TK-Aufbewahrungsbox ist fertig ... noch etwas Feinschliff fehlt, aber tut schon was sie soll:

Ihr kennt ja alle schon meinen Dual 1229 in der tollen 3420er-Zarge von Wega - toll, extravagant und im Design ganz vorn. Aber nicht in Sachen Funktionalität, denn diese Haube schützt halt kein bisschen vor Staub.
Deswegen liegt da auch immer, als Hauptschutzschild no olle, quasi schon immer schmutzige Platte drauf.
Genau die hab ich heute mal - als Funktionstest für die PlaMaWa genutzt. So konnte ich die Taster und Schalter erkunden und zuordnen und hab auch rausgefunden, dass in Spielrichtung gereinigt werden sollte und entgegen der Spielrichtung (dann läuft der Absaugarm auch von innen nach aussen) abgesaugt.

Ergebnis: Wow, das ist mal sauber - da muss ich jetzt mal Innenhüllen und Vinylhüllen ordern und beginnen meine Sammlung (anfangend mit den noch verpackten Neuzugängen) zu reinigen.

Einzige Frage: Da die Platte ja noch trocknen muss, bräuchte ich nen Vorschlag für nen Trockenständer - sollte so um die 20 Platten fassen.


Die Testplatte, der Dreckspatz:



Aber richtig dreckig:





Reinigen geht auch rückwärts (dann muss man eben die Bürste "umwinkeln"):



Das mit dem dosieren lerne ich (vielleicht) noch:












Absaugen geht beim Rückwärtslauf dann auch paralell, so lässt sich die Welle, die man ja vor der Bürste für die optimale Reinigungswirkung haben sollte, am besten "abbauen", bevor man die Bürste ganz abnimmt und neu ansetzt.

So, ganz gut sauber ...

Was ist das denn für ein grobes Teil ?

Ein schönes Deck und wie ich finde - und ich konnte ausgiebig vergleichen - eines der besseren Decks und das letzte wirklich "große" Onkyo: Onkyo Integra 2570 im seltenen Silber (und ja, ich hab auch ne FB).

Nicht jedermanns Sache, Musik aus der Waschküche: Black Keys - Brothers auf dem ollen Dual 1229 (rockt halt).









Sehr ehrlich, zuweilen recht ruppig!

Die hier flog vor ein paar Tagen an ... aber nie mehr weg. Hab dann den toten Bomber gestern mal freihand auf's Korn genommen:






Und diese hier hängen unter'm Terrassendach, als Blumen-Ampel. Leider auch hier, freihand mit Blende 9 veträgt sich nicht so gut mit Luftzug. Somit blieb die Ausbeute klein - wobei, von jedem gewollten Motiv, war ein guten & scharfes Bild dabei, was will man mehr!











Zum Einsatz kam ein Makro von Sigma aus der EX-Reihe, das 150mm f1:2,8 montiert an der Canon EOS 5D Mark-II.

Sehr schöne Fotos! Oben übrigens ein Eulenspinner...wahrscheinlich die Hausmutter