Accuphase M-60, Story einer langen Liebe
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dcmaster
Hifi Bekloppter
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#1
04.05.2013, 13:48

Hallo Accuphase Liebhaber,

Mag sein, das der Eine oder Andere das hier schon mal so oder ähnlich gesehen hat. Da ich aber der Urheber bin, steht es mir frei, ob, wie und wo ich das darstelle.

Hier will ich mal versuchen, das (mein) Leben mit den Accuphase M-60 Monoblöcken in mehreren kleinen Steps zu erzählen. Die Story enthält einige Höhen und Tiefen im bisherigen gemeinsamen Leben. Ich werde hier im Rahmen dieser Story sporadisch immer wieder mal ein paar schöne Bilder mit reinnehmen. Da ich keinen Monsterbeitrag machen will, gestalte ich das mal in mehreren kleinen Steps. Da es sich hier um Geräte handelt, die ich eigentlich schon nicht mehr habe, schreibe ich hier meist in der Vergangenheitsform. So kann es sein, dass sich der Text auf einen "Jetztzustand" bezieht, der aktuell schon nicht mehr gegeben ist.

   

Step1
Während ich dies hier schreibe, werde ich wohl zum letzten mal die wohlig warmen und unglaublich musikalischen Klänge der Acchuphase M-60 hören und genießen. Ich hätte nie gedacht, dass ich diese göttlichen und schon längst betagten (jetzt über 35 Jahre!) Boliden jemals weg geben würde und trotzdem tue ich das nun. Ich möchte dazu sagen, dass ich das mit sehr großer Wehmut und sicher auch mit einigen Tränen mache und im Grunde weiß ich auch, dass ich das irgendwann einmal bereuen werde. Ich bin nun mal so blöd.

Es ist schon eine sehr lange Zeit her, da hatte ich von einem damaligen Freund ein Paar dieser wunderbaren Endstufen gehört und war sofort darin verliebt. Damals liefen diese M-60 noch an einer Infinity 4.5. Diese Infinitys sind sicher kein Kind von Traurigkeit und haben den Endstufen wirklich alles abverlangt. Dafür aber wurde man von einem gewaltigen Klangerlebnis dermaßen eingedeckt, das einem wirklich anders wurde. Es war äußerst beeindruckend. Obwol die 4.5er weit mehr von den Endstufen gefordert haben, als diese eigentlich liefern konnte, hat dei Accuphase M-60 das immer mit Bravour gemacht und hat sich ganz einfach nicht von den Attacken beeindrucken lassen. So ist eben Accuphase.

Bei dieser Gelegenheit habe ich zum ersten mal Accuphase und zugleich Infinity kennen und lieben gelernt. Das war für mich eine so dermaßen gewaltige Erfahrung, die bis heute und wohl auch noch in Zukunft sehr nachhaltig einen nicht unerheblichen Einfluss auf mein Leben hatte und noch haben wird. Es war von da an eigentlich nur ein Frage der Zeit und der Kohle, wann ich selbst solche Boliden bei mir haben würde. So kam es dann auch, dass ich tatsächlich ein Paar dieser Boliden vom selben besagten Freund übernommen habe, weil der 1. noch ein zweites Paar von den M-60 hatte und zum 2. er sich insgesamt umstellen wollte auf die P-600 von Accuphase.

Das war dann für mich der Startschuss in mein Accuphaseleben und ich habe damals mit stolz geschwellter Brust die 2 x 27 kg Lebendgewicht (Netto) der M-60 zu mir geschleppt. Nur vernünftige Boxen hatte ich zu der Zeit noch nicht. Und wie unten in den Bildern sah es dann am Anfang bei mir aus.

       

Weiter gehts in Step 2 mit schönen Erfahrungen und mehr Bildern.

Klausi
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2013, 13:54 von dcmaster.)
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#2
04.05.2013, 15:20

Weiter gehts mit der kleinen "Liebesgeschichte". Und hier wie versprochen der

Step2
Nachdem ich die Endstufen ca. 1 Jahr lang bei mir hatte, kam bei mir dieses Kribbeln in den Fingern hoch, doch mal wieder was Eigenes zu bauen und so hat es sich halt damals ergeben, das ich tatsächlich zwei Eigenbau Monos hin gesttellt habe und ich zu dem Zeitpunkt der Meinung war, dass ich auf die Accus eigentlich verzichten könnte. Also habe ich die M-60 in die Zeitung gesetzt (damals gab es noch kein Internet für alle) und sie nach (nicht weit von hier) GL verkauft. Fortan lebte ich ganz ohne Accus ca. 10 Jahre und glaubte auch zufrieden zu sein.

Dann aber hat es sich ergeben (inzwischen hatte auch ich Internet und ebay war auch schon da), dass ich mal so ein wenig in der Bucht rumgestöbert habe. Dort gab es eine Infinity RS1B und ich war schon, seit ich diese vom Anfang an kannte, aber das wohl für immer ein Traum bleiben sollte, darin verliebt. Nun um es kurz zu machen: die habe ich mir gekrallt und habe sie heute noch. Aber da war nun ein neues Problem: die RS1B musste teilaktiv gefahren werden und ich brauchte halt noch was ordentliches für den Bass.

Und dann entdeckte ich dort doch tatsächlich ein Paar M-60 in der Bucht, die auch noch in GL angeboten wurden, nur viel zu teuer. Ich dachte mir damals noch, dass diese Endstufen womöglich um ein paar Ecken vom damaligen Käufer meiner Enstufen weitergegeben wurden und der wollte sie nun wieder verkaufen, nur mit einem viel zu hohen Preis. Also habe ich den Anbieter in der Bucht mal ganz dumm angeschrieben und ihm gesagt, dass diese Endstufen für meinen Geschmack zu teuer seien und außerdem der Verdacht bestünde, dass genau diese Endstufen evt. mal meine eigenen früheren M-60 gewesen sind und er diese um ein paar Ecken bekommen hat. [Bild: smilie_denk_49.gif]

Das war dann aber ganz anders gelaufen, als ich mir das dachte. Nach einer halben Stunde bekam ich eine Mail per Ebay, in der dann sinngemäß folgendes stand: Hallo Klaus, Du hast aber ein gutes Erinnerungsvermögen. [Bild: smilie_verl_070.gif] Und weiter stand dort: "Ich bin immer noch der selbe Besitzer, der sie Dir damals abgekauft hat".

PENG, da war es passiert. Ich könnte meine ehemaligen Endstufen evt. wieder zurück kaufen. Dann musste aber noch über den Preis gesprochen werden und ich hatte in dem Moment sowieso "Vorkaufsrecht" als ehemaliger Besitzer. Der Preis wurde kurz verhandelt und ich habe meine ex Endstufen wieder zu mir geholt. [Bild: smilie_happy_011.gif] Nun waren sie also wieder bei mir und fanden sich in der gewohnten Umgebung auch gleich wieder zurecht. Es waren noch die selben Steckdosen wie damals - ist doch Ehrensache. Tja nun standen sie wieder bei mir und so sahen sie dann aus:

       

Weiter gehts in Step 3 mit schönen Erfahrungen und mehr Bildern.

Klausi
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2013, 16:08 von dcmaster.)
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#3
04.05.2013, 16:23

Nun gehts weiter mit dem nächsten

Step3
Da ich nun die Endstufen wieder bei mir hatte und diese nun bei meinen RS1B im Bass ihrer neuen Bestimmung zugeführt wurden, musste ich sie natürlich auch auf ihre neue Aufgabe hin vorbereiten. Leistung genug haben sie ja. Aber gerade, weil sie hier auch sehr viel Leistung haben müssen, liegt es in der Natur der Sache, dass dort entsprechend hohe Ströme fließen und dem wollte ich nun auch Rechnung tragen.

Dazu mussten als erstes mal die LS Anschlüsse deutlich verbessert werden. Die ursprünglichen "Lüsterklemmen" waren absolut nicht mehr zeitgemäß und der geforderten Leistung gegenüber nicht ebenbürtig. So habe ich dann die komplette Anschlussplatte demontiert und sie durch eine neue Platte mit bis dahin besseren Polklemmen versehen. Zeitgleich habe ich auch gleich noch die zu dünne Verkabelung von den LS-Relais bis zur Polklemme gegen ordentliche 4 mm² Kabel getauscht. Das sah dann wie folgt aus:

       

Und so sieht es im Inneren der M-60 im Bereich des Steuernetzteils und dem LS_Relais aus:

   

Weiter gehts in Step 4 mit der Beschreibung und mehr Bildern.

Klausi
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2013, 16:27 von dcmaster.)
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#4
04.05.2013, 17:42

Wär hätte das gedacht? Nun kommt

Step4
Bei der Gelegenheit, die Verkabelung zu verbessern habe ich sowieso die kompletten Endstufen naggich :Big Grin: machen müssen, um überall gut ran zu kommen. So habe ich auch gleich ein paar schöne Bilder vom Innenleben der Accuphase M-60 gemacht. Da kann man auch mal sehen, wie vor 35 Jahren bei Accuphase gearbeitet wurde. Hier eine kleine Bildersammlung dazu:

                   

Eines muss ich aber auch sagen. Es gab damals immer wieder Probleme mit der Beleuchtung der VU-Meter. Die Sofittenlampen sind leider immer wieder mal durchgebrannt, was mich mit der Zeit schon verärgert hat. Das spielt beim Klang zwar keine Rolle, aber diese Beleuchtung war auch ein Teil der Sicherheits- und Funktionskontrolle. Hier mal Bilder vom VU-Meter (als es mal funktionierte, also noch ok war) und auch dem machtvollen Pegelsteller in Form eines echten Stufenschalters in exakten 1-dB-Schritten:

       

Weiter gehts in Step 5 mit zusätzlichen Änderungen und mehr Bildern.

Klausi
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2013, 18:42 von dcmaster.)
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#5
04.05.2013, 18:42

Tja, nun sind wir schon beim nächsten Step angekommen.

Step5
Da mir das Lampenwechseln mit der Zeit auf den Geist gegangen ist, habe ich mir überlegt, was man da machen kann. Das Ergebnis ist ein Tausch der Sofitten gegen LED's. Die Lösung scheint recht einfach in der Idee zu sein, aber nicht unbedingt in der Ausführung. So habe ich die alten, durchgebrannten Sofitten mal nicht weg geworfen, sondern zum Umbau gesammelt. Mit Umbau meine ich die originalen Bauformen als Vorlage bei zu behalten und dort anstelle der Glühfäden im Glasrohr kurzerhand je 2 LED's samt passendem Vorwiderstand einzubauen. Die LED Farbe habe ich dann in weiß gewählt. Leider gab es zu der Zeit noch keine LED's im Farbton "warmweiß". Und so sieht das dann im Vergleich vorher / nachher aus:

       

Weiter gehts in Step 6 mit zusätzlichen Änderungen und noch mehr Bildern.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2013, 18:44 von dcmaster.)
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#6
04.05.2013, 19:48

Da es mir auch weiterhin in den unruhigen Fingern gekribbelt hat und diese immer was zu tun haben wollen, war es ja auch nur eine Frage der Zeit, bis die nächsten Arbeiten an der M-60 anstanden.

Step6
Mir war es auch ein Dorn im Auge, dass die ersten Polklemmen noch immer nicht das Gelbe vom Ei waren und so habe ich mich entschlossen, diese nochmals zu tauschen. Nun sind an den M-60 genau die Polklemmen zum Einsatz gekommen, die ich auch bei meinen Lautsprecherabeiten schon sehr erfolgreich eingesetzt habe. Bei solchen Boliden, wie den Accuphase M-60 konnten und mussten nur wirklich vernünftige Polklemmen zum Einsatz kommen, die den Endstufen auch wirklich ebenbürtig waren.

Jetzt sind sowohl Bananenstecker, als auch Gabelschuhe oder lose Kabel bis zu 10 mm² Querschnitt möglich. Die Schraubkappen sind nun auch wesentlich griffiger und stabiler. Wo ich aber schon wieder dabei war, habe ich mich auch dazu entschlossen, die Eingangsbuchsen gegen vergoldete Typen zu tauschen. Wie das nun aussieht, ist in den folgenden Bildern ja gut zu sehen:

           

Damit waren die Umbau- oder Updatemaßnahmen beendet. Ich hatte zwar noch vor, den XLR-Eingang vom Fake zum echten symmetrischen Eingang umzubauen, aber aus Zeitgründen habe ich das immer vor mir her geschoben und dabei ist es leider bis heute auch geblieben.

So, wie die M-60 und ihr Einsatz bisher beschrieben wurde, waren sie nun bis ca. Ende 2010 am Bass der Infinty RS1B betrieben worden. Inzwischen habe ich, bedingt durch meinen Umzug die M-60 seit dem nicht mehr aus ihren Originalverpackungen geholt. Übergangsweise habe ich im Bass mal andere Endstufen ausprobiert und dabei eine erstaunliche Feststellung gemacht. Dazu aber mehr im nächsten Step.

Weiter gehts in Step 7 mit noch mehr Bildern.

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#7
04.05.2013, 20:53

Weiter gehts mit

Step7
Wie schon angekündigt, habe ich die M-60 auch mal durch andere Endstufen testweise ersetzt. Diese "Ersatzendstufen" haben ihren Job bisher so erstaunlich gut gemacht, dass ich mich nun fragen mustte, warum ich um alles in der Welt diese im Verhältnis doch recht "billigen" Endstufen nicht schon viel früher eingesetzt habe. Sie sind deutlich kleiner in der Bauform, haben etwas weniger Leistung und kommen in der Optik schon recht nahe an die Accuphase Geräte heran (nicht die M-60, aber die allgemein edle Erscheinung).

So kam bei mir immer mehr der Gedanke hoch, dass diese Nachfolger durchaus das das Zeug haben, im Bass den Job der M-60 zu übernehmen. Hier geht es ja nicht mehr wirklich um gute Klangeigenschaften, sondern eher um ausreichende Kraft und damit konnten die "kleinen Boliden" durchaus glänzen. Die M-60 hatten an 4 Ohm selbst gemessene 540 Watt, während die Nachfolger hier immerhin mit 480 Watt an 4 Ohm aufgetreten sind. Das ist nicht mal 1 dB weniger.

Aus der Geschichte hat sich dann bei mir der Gedanke entwickelt, dass ich somit die Accuphase M-60 im Grunde nicht mehr brauchte. Somit wurden die gar nicht erst mehr ausgepackt und angeschlossen. Also kam in der Folge auch der Entschluss, die Accuphase zu verkaufen. Bevor ich aber von mir etwas verkaufe, wird dies grundsätzlich immer erst noch mal getestet, gereinigt und bei Bedarf auch noch mal justiert. Hier noch mal ein paar Bilder, wie sie vor dem Verkauf aussehen:

           

Da ich für die M-60 auch die Original Service Unterlagen besitze, ist es für mich auch ein leichtes, die Endstufen nochmal komplett und perfekt einzustellen und dabei auch gleich noch zu matchen. Naturgemäß wird dann bei mir auch noch mal ein ausführlicher Hörtest gemacht, damit ich auch sicher bin, keinen Murks abzugeben. Aber da hat sich sich dann noch eine unerwartete Überraschung ergeben.

Was das nun genau war, gibts in Step 8 mit noch mehr Bildern und der Abschlussbeschreibung zu lesen.

Klausi
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2013, 20:56 von dcmaster.)
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#8
04.05.2013, 21:58

Der Abschluss im

Step8
Tja, nun komme ich wohl zum Abschluss dieser kleinen Story, der wie schon angekündigt, doch mit einer unerwarteten Überrauschung in Erscheinung trat. Zum Test für die klanglichen Eigenschaften habe ich sie natürlich nicht am Bass betrieben, sondern am MHT der RS1B. Am Bass hätte ich schon erwarteter Weise keinen Klang bewerten können.

Nun ist es aber so, dass die M-60 von Haus aus nur bis 4 Ohm belastet werden darf. Die MHT Panels der RS1B haben aber schon mal 2 Ohm, was für den Betrieb mit der M-60 "eigentlich" nicht erlaubt ist. Wenn man dabei aber bedenkt, dass die MHT nur Signale ab 150 Hz bekommen und somit auch nicht mehr so gewaltige Ströme, wie im Bass fließen, wird das Ganze schnell relativiert. Dennoch haben sich die M-60 mehr als wacker damit geschlagen und die Infinitys souverän kontrolliert.

Was nun aber meine Ohren an Feingeist, Präzision und Räumlichkeit aus den M-60 umschmeichelte, hat mir glatt die Sprache verschlagen und im wahrsten Sinne des Wortes die Tränen in die Augen getrieben. So hatte ich die M-60 noch nie zuvor gehört! Die spielten mit einer solchen Leichtigkeit und einer wirklich unglaublichen Bühne auf, dass ich nun allen Ernstes daran zweifelte, ob es wirklich noch eine gute Idee wäre, die Accus zu verkaufen.

Warum hatte ich diese Fähigkeiten nicht schon viel früher bemerkt? Nun, das lag mit Sicherheit auch daran, das die Monos von Natur aus eine weitaus bessere Kanaltrennung anboten. Das hat selbstverständlich auch Auswirkungen auf die Räumlichkeit und eine sehr präzise Darstellung der einzelnen Instrumente und Interpreten. So aber hatte ich die Monos vorher bei mir noch nie betrieben.

Was mich aber gerade bei den M-60 am meisten verblüffte, war die Tatsache, dass es sich hier heute um immerhin 35 Jahre alte Endstufen handelt, die in der gesamten Elektronik immer noch im Originalzustand sind, wenn man mal von den Anschlüssen und der LS-Verkabelung absieht. Dass die dann aber immer noch so gewaltig und souverän aufspielen und wohl auch so manch moderne Endstufe an die Wand spielen dürften, hat mir dann doch sehr stark zu denken gegeben.

Nun weiß ich tatsächlich nicht mehr so recht, ob ich die M-60 noch abgeben soll. Ich bin mir da wirklich sehr unsicher und ich ahne mal, wenn sie denn doch noch weggehen, werde ich das wohl bitter bereuen. Das besonders vor dem Hintergrund, dass ich mir nun ob der neu erworbenen Erkenntnisse doch noch einen sinnvollen Einsatz bei mir vorstellen kann. Sie würden einen Ehreneinsatz an der RS1B im MHT als Zuspieler für die geplanten Tri-Amping-Anschlüsse bekommen und hätten dort auch keine Probleme mit der Impedanz, weil diese dann auch nach der Auftrennung sehr zivil agieren würden.

Hier nun noch einge abschließende Bilder, wie sie im (bislang) letzten Einsatz zu sehen waren / sind:

               

In den letzten Bildern sind die M-60 im gleichzeitigen Einsatz mit ihren Nachfolgern zu sehen. Die Nachfolger sind direkt oberhalb der M-60 zu sehen. Ach ja, für alle die sich nun fragen, was denn nun die Nachfolger sind. Es sind zwei Wangine WFA-220 Stereoendstufen, die intern als echte Dualmonos aufgebaut sind, von denen ich aber derzeit nur je einen Kanal benutze. Geplant ist hier noch eine Parallelisierung der beiden Kanäle pro Endstufe, so dass es dann echte Monoblöcke mit ca. 900 Watt an 2 Ohm werden sollen. Dieser Umbau an den Wangines steht aber noch aus und wird auch hier im Forum als eine kleine Story beschrieben werden.

Das war meine kleine Story vom Leben mit meinen bisherigen Accuphase M-60 Monoblöcken.

Zum Schluss möchte ich für alle, die sich für die technischen Daten interessieren, diese hier mit meinen eigenen Messungen als Ergänzung einmal auflisten:

* Ausgangsleistung, bei 20-20000 Hz und 0,02% Gesamtklirrfaktor
450 Watt an 4 Ohm (540W Eigenmessung)
300 Watt an 8 Ohm (450W Eigenmessung)
* Frequenzgang 2Hz - 90 000Hz + 0 - 3.0dB bei voller Ausgangsleistung
* Gesamtklirrfaktor max. 0,005% bei Nennausgangsleistung und 20Hz - 20000Hz
* Eingangsempfindlichkeiten und Impedanzen 2,0V bei 100 kOhm
* Fremdspannungsabstand (A-bewertet) 100 dB
* Spannungsanstieg 25V/µs
* Subsonicfilter 17Hz, 18dB/Oktave
* Pegelstufenschalter in 1 dB Schritten
* Dämpfungsfaktor 50 bei 50 Hz
* Dämpfungsfaktor 800 bei 20-20000 Hz und 8 Ohm
* Leistungsaufnahme 540 W bei Vollast mit 8 Ohm
* Leistungsaufnahme 800 W bei Vollast mit 4 Ohm
* Abmessungen BxHxT 445x182x370 mm
* Gewicht 27kg Netto (Pro Block)

Anmerkung zu den Daten. Die M-60 sind zwar "nur" für 8 + 4 Ohm zugelassen, jedoch scheint es wieder mal eine typische Accuphase Untertreibung zu sein, dass sie das nicht so eng sehen. Sie garantieren halt die Mindestdaten. Was hier aber sehr positiv auffällt, ist die Tatsache, dass die M-60 offenbar wie ganz selbstverständlich auch mal deutlich unter 2 Ohm fressen, ohne dabei zu mucken. Wie komme ich darauf? Ganz einfach: ich hatte die M-60 jahrelang im Bass an der RS1B und die hat nun mal 2,66 Ohm. Damit aber nicht genug! Der ursprüngliche Besitzer, von dem ich sie zuersrt gekauft hatte, ließ die Monos doch kackfrech an seinen Infinity RS 4.5 "schwitzen"! Die tritt aber auch schon mal mit ca. 1 Ohm an! Die M-60 hat die beinahe zum Frühstück gefressen. Es war schon der Hammer.

Naja, mit diesen Aussichten werden die schon mit so ziemlich vielen Impedanz-Tiefschlägen fertig und das geht bekanntlich ja nur mit einer mehr als ausreichenden Konrtolle. Der Trafo ist übrigens in der Lage, dauerhaft bis zu 900 Wätterchen zu liefern. Ob das die Boxen auch auf die Dauer vertragen, lasse ich einfach mal so im Raum stehen. [Bild: smilie_verl_070.gif]

Da ich die diese Boliden ja verkaufen wollte, musste ich sicher stellen, dass alles in Ordnung ist. Vor dem Verkauf stand also so oder so noch eine Prüfung an, bevor die das Haus verlassen.

Also habe ich die erst mal geöffnet und innen grund gereinigt. Danach habe ich sie schön warm laufen lassen um sie dann der Justage zu unterziehen. Ich bin jedesmal wieder erstaunt, wie langzeitstabil die Einstellungen sind. Früher bin ich immer davon ausgegangen, dass die Kisten einstellungseitig satt aus dem Ruder laufen und somit eben eine feine Justierung erforderlich sei. Nicht so bei Accuphase, jedenfalls nicht bei diesen betagten Boliden.

Viel gab es da nicht zum Einstellen, aber wenn ich sie schon mal auf habe, werden sie auch noch mal zwischen genommen. Da diese älteren Monos von Haus aus keine eigene DC-Kontrolle (Regelung / Kompensation) haben, wird das bei denen mit einem Trimmer gemacht. Na ja, da war aber nicht so viel zum Trimmen. Die Vorgabe laut SM ist +/- 50 mV. Das ist mir aber nun mal nicht gut genug. Deshalb habe ich sie nun mit Hilfe von DMM und zugleich Oszi auf zurückhaltende 0,5 mV getrimmt. Das geht tatsächlich, wenn man nur genug Geduld hat.

Die Ruhestromeinstellung (Bias) gibt einen Wert von 100 mA vor, die man auch sehr exakt einstellen kann. Allerdings ist bei der Einstelllung des Ruhestroms auch die DC Einstellung wieder etwas abgedriftet, so dass diese danach noch mal nach justiert werden musste.

So. Und nun wird die nächste Story aufbereitet. Ihr glaubt doch wohl nicht wirklich, dass das hier schon alles war.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2013, 22:10 von dcmaster.)
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Löwe von Juda
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#9
05.05.2013, 14:51

Ein sehr detallierter Bericht mit interessanten Fotos die deine Hingabe ausserordentlich gut zur Geltung bringt. Prost
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Stormbringer667
MacGyver
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#10
05.05.2013, 15:05

Dafür, das Klaus jetzt in 3 Foren seine Accuphase-Huldigungen posten darf.....Respekt! Prost

Ich kann es echt nicht mehr hören.....Tongue
"Charlie surft nicht!" Prost

http://www.bangtube.de/ [Bild: c020.gif]
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Blink-2702
I'm Idaho
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#11
05.05.2013, 16:17

Sehr schöner und ausführlicher Bericht.Prost
-------------------------------------------------------------
Überzeugter CD -und Plattenhörer....
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dcmaster
Hifi Bekloppter
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#12
08.05.2013, 16:33

(05.05.2013, 15:05)Stormbringer667 schrieb: Dafür, das Klaus jetzt in 3 Foren seine Accuphase-Huldigungen posten darf.....Respekt! Prost

Ich kann es echt nicht mehr hören.....Tongue
Da magst Du recht haben. Das kann man auch nicht hören! Das kann man nur lesenProst.

Das es in 3 Foren zu sehen ist, stört nicht weiter. Nicht jeder kennt alle Foren und insofern schadet es hier auch nicht. Ich sach ma so, wenn jeder, naja nicht wirklich jeder, hier so was schreiben würde, wäre das sicher für viele Leser schön, mal die eine oder andere Story von und mit Geräten zu lesen.

Ich finde solche Storys bereichern ein Forum mitunter. Ich persönlich würde es auch begrüßen, wenn sowas von nicht nur von mir geschrieben würde. Also gebt Euch einen Ruck. Ich denke schon, dass der Eine oder Andere auch eine Story zu seinen Gerätschaften in Petto hat.

Klausi
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2013, 17:34 von dcmaster.)
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Löwe von Juda
Unregistered

 
#13
17.05.2013, 08:49

Den Aufwand den du betreibst ist schon enorm und das ist wohl, wenn ich es richtig verstehe, deiner Leidenschaft für Hifi an und für sich geschuldet. Offenbar hast du aus deiner Sicht das Machbare umgesetzt und bist bei dem für dich besten Hörereignis gelandet.
Mich würde noch interessieren wie groß der Hörraum ist in dem du deine Anlage betreibst, denn wenn ich mir deine LS anschaue sollte dieser ja in einem vernünftigen Verhältnis zum Aufwand stehen.
Sicher ist es auch schon eine gewagte These bei Highend von Vernunft zu sprechen.Wink
Die Frage nach der Größe des Hörraums kam mir deshalb, weil ich in einem 17qm Hörraum eine Wilson Audio Cub 2 betreibe, und diese aber auch in einem wesentlich größeren Raum hören konnte, in dem sie ein ausserordentlich gutes Ergennis abgeliefert hat, welches man ob der Ausmaße dieses LS nicht zutrauen würde. Gut bei der Wilson handelt es sich wohl um einen, für mich um den besten Kompakt LS überhaupt.Big Grin
Aus diesem Kontext stellt sich dann doch, selbst für mich als Highender, die Frage, ob sich der von dir betrieben Aufwand lohnt, und das nicht nur für dich. Denn auch für mich ist die Frage nach Größe des Raums deshalb interessant, weil ich immer noch mit eine Wilson Audio Sophia liebäugel.
Raumakustik an sich ist ja auch ein spannendes Thema, das in diesem Kontext steht. Hierbei scheint aus meiner Sicht das Stichwort Refelxionen doch wichtig zu sein.
Gerade Hifi-Fans, die ja offenbar wie du auch großes Fachwissen besitzen, erklären großen betriebenen Aufwand auch schon ein mal gerne mit meßbaren Ergebnissen. Ich nenne das dann immer flapsig "Meßdiener".Wink
Letztendlich kann man individuell wahrgenommenen Klang natürlich nicht messen und wird es wohl auch in Zukunft nicht können, aber nichtdestotrotz würde mich deine Antwort interessieren.Wink

Es gibt in meinem Umfeld auch Leute die sagen, dass ich nach der Devise "The sky is the limit", Hifi betreibe, du scheinst aber noch etwas drauf zu setzen.Big Grin
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dcmaster
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#14
19.05.2013, 18:14

Hallo Walter,

ja, das Thema Raumgröße wird immer wieder gerne zur großen Diskussion. Nun, ich will mal etwas weiter in die Vergangenheit meines Hifilebens greifen. Ist schon ein paar Jahre her, da habe ich in Köln in einer relativ kleinen Hütte gewohnt. Das Musik- und zugleich Wohnzimmer war gerade mal 15 mm² "groß".

Darin hatte ich auch damals schon eine Accuphase Kette mit eben genau den hier beschriebenen M-60 + P-300L und später mit der noch heute gültigen P-360 an meiner RS1B betrieben. Nun könnte man sagen, das ist doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Die Hütte ist / war doch viel zu klein.

Darauf kann ich wiederum nur antworten: Bevor man sich über einen zu kleinen Raum auslässt, ohne diesen jemals gehört zu haben, sollte man sich besser etwas zurück halten. Es gab damals viele "Schwätzer", die sich dumme Bemerkungen heraus genommen haben (das gilt aber nicht für Dich Walter, Du hast ja noch nichts dazu gesagt und kannst nun auch den damaligen Raum nicht mehr hören). Nur die jenigen, die auch tatsächlich die Anlage in diesem "viel zu kleinen Raum" gehört haben sind danach sicher gewesen, dass es sehr wohl geht und auch noch echt gut klingen kann.

Aus dieser Erfahrung heraus kann ich nur immer wieder das selbe sagen: Es ist nicht einfach, einen kleinen Raum zum Klingen zu bringen. Es ist aber ungleich schwieriger, einen großen Raum zum Klingen zu bringen! Ich hatte auch mal einen wirklichen Kenner der Materie zu Besuch und dem ist fast die Kinnlade ab gefallen, als der erleben durfte, was man in so eineim kleinen Raum auf die Ohren bekommt. Vielleicht hatte ich mit dem Raum einfach Glück.

Ich kann mich noch heute daran erinnern, dass ich in diesem von einem Musikfreund "begehbaren Kopfhörer" genannten Raum einen derart tiefen Bass hatte, den ich noch niemals irgendwo anders je gehört habe. Dem trauere ich noch heute nach und das mit der selben Anlage, wie damals!

So nun zu meinem heutigen Raum bzw. Räumen. Das / die Musikzimmer sind heute wirklich nur noch Musikzimmer. Gewohnt wird woanders Big Grin. Der Raum besteht eigentlich aus zwei Räumen, die aber ungefähr in der Mitte durch eine Wand geteilt sind. Diese Wand hat aber einen 2 x 2 m großen offenen Durchgang. Das größere Zimmer hat ca. 18 m² und das kleinere Zimmer hat ca. 14,5 m². Der größere Raum ist für die Hauptanlege bestimmt und der kleinere Raum für eine Klassikersammlung geplant. Der Klassikerraum wird aber derzeit noch für meine Arbeiten "missbraucht". Das soll sich aber irgendwann mal zum Besseren ändern, wenn ich mal Zeit dazu finde.

Nun könnte man sagen, dass diese Räume auch noch zu klein sind. Ich merke aber schon jetzt, dass mein oben gesagter Satz hier und heute sehr wohl wieder greift. Der Raum ist größer und die Probleme gehen los! Ich kenne auch persönlich viele Hififreunde, die auch ständig ihr Leid von den Raumproblemen klagen.

Ich muss nun auch für mich noch einen gangbaren Weg finden, wie ich meine Probleme gelöst bekomme. Leider habe ich bis heute nicht mal die Zeit gefunden, den aktuellen Raum akustisch zu messen. Das Problem höre ich auch so schon mit den Ohren. Insgesamt bin ich zwar zufrieden, aber im Bass muss ich noch was machen. Ich weiß halt derzeit ohne eine Messung noch nicht, was für mich besser kommt. Ich stehe vor der Wahl das problem mit Dämfungselementen zu bekämpfen, was aber u.U. den kompletten Raum optisch zu verschandeln droht, oder besser den elektronischen Weg mit einem Raumprozessor wähle, was 1. teuer werden kann und 2. für mich Puristen einen nicht akzeptablen Eingriff in die Signale mit sich bringen würde.

Da stehe ich vor einem Dilemma und weiß noch keinen Ausweg. Fest steht nur eins. So, wie es derzeit ist und im Bass klingt, bin ich nicht zufrieden. Da hatte ich es in Köln in den 15m² wesentlich besser. Ich vermisse immer noch den damaligen ultratiefen Bass ohne jegliches Dröhnen.

So, jetzt weißt Du etwas mehr und ich hoffe, dass Du zufrieden bist. Vielleicht kommst Du einfach mal bei mir vorbei, falls Du mal was in der Gegend zu tun hast. Dann wirst Du meine Worte sicher noch besser verstehen. Für Dich habe ich bestimmt noch 'n Käffchen übrig Big Grin.

Klausi
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2014, 18:22 von dcmaster.)
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Löwe von Juda
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#15
19.05.2013, 18:34

Bevor du die Einladung zurückziehst, sage ich jetzt einmal spontan zu. Einen Termin können wir dann über andere Kanäle klar machen.Wink

Mit großen Räumen hatte hier auch schon mal jemand zu kämpfen, und wenn ich mich recht erinnere, waren zur Beseitungen des Problems Profis am Werk.

Mit stehenden Wellen habe ich auch schon Erfahrungen gemacht, diese habe ich für mich damals mit in den Ecken hinter den LS, es waren die B&W 802 FS und aufgestellten Schaumstoffrollen mit den Maßen, Erinnerungsprotokoll ca. 100 cm Höhe und 30cm Durchmesser, ausgemerzt. Gut optisch war das nicht der Hit, aber was macht man manchmal nicht alles.Wink

Was mir "Sorgen" bereiten würde wenn es denn wirklich ein mal größere LS werden sollten, sind die Reflexionen.........................

Aber du hast es aus meiner Sicht schon richtig gesagt, selbst hören und dann ein Urteil bilden. Und so möchte ich es auch halten.............

Wir bleiben in Verbindung.Big Grin
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Accu_Lover
pathologischer Fall
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Registriert seit: Mar 2009
#16
19.05.2013, 19:36

(19.05.2013, 18:14)dcmaster schrieb: Das Musik- und zugleich Wohnzimmer war gerade mal 15 mm² "groß".

DAS aber ist in der Tat verdammt winzig ! Big GrinTongueProst
______________________________________
Volldigitales, remasterndes Ex-Mahagoni-Holz- und nunmehriges Goldohr !   [Bild: a025.gif]

Vollblut-Germane & Hobby-Brite ! Tongue
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Löwe von Juda
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#17
19.05.2013, 19:39

Das seh ich jetzt erst, beim genaueren Hinschauen..................Big GrinBig Grin
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dcmaster
Hifi Bekloppter
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Registriert seit: Apr 2013
#18
19.05.2013, 22:30

(19.05.2013, 19:36)Accu_Lover schrieb:
(19.05.2013, 18:14)dcmaster schrieb: Das Musik- und zugleich Wohnzimmer war gerade mal 15 mm² "groß".

DAS aber ist in der Tat verdammt winzig ! Big GrinTongueProst
Oooh äääähm Big GrinBig GrinBig GrinBig GrinBig GrinBig Grin Jo, jeder fängt mal "klein" an Rolleyes und wir lebten damals auf einer Briefmarke Big Grin

Klausi
Sach mal, warum kann ich keine Texte formatieren? Ich kriege dann jedesmal [undefined=undefined] (bei Fettschrift z.B.) zu sehen. Die Schriftgröße kann ich gar nicht anwählen. Ich hoffe mal nicht dass das an meinem aktuellen Firefox liegt. In dem Fall sollte die Forensoftware auch abwärtskompatibel sein. Kann man das mal bitte auf der Admin Seite prüfen? Schankedön Prost

Klausi
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2013, 22:35 von dcmaster.)
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varadero17
Слава Україні!
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Registriert seit: Mar 2009
#19
19.05.2013, 22:44

Hallo Klausi!
(19.05.2013, 22:30)dcmaster schrieb: Ich hoffe mal nicht dass das an meinem aktuellen Firefox liegt.
Leider doch! Firefox seit Version 16.0 ist "betroffen".
Versuch's mal mit Opera, da geht alles.
_______________________________
Gruß
Chris

GEBRECHLICHER TEILNEHMER
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Löwe von Juda
Unregistered

 
#20
19.05.2013, 22:50

Das kann ich von meiner Seite aus nur bestätigen. Ich nutze noch FF 15, und mit dieser Version von FF lässt sich hier noch das Meiste bewerkstelligen.
Das dies nicht der Weisheit letzter Schluß ist, ist klar.......................
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dcmaster
Hifi Bekloppter
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Beiträge: 71
Registriert seit: Apr 2013
#21
20.05.2013, 11:38

Moin Leute,

also mal ganz ehrlich. Nur wegen eines einzigen Forums (diese hier) werde ich doch nicht den Browser wechseln oder gar down graden. Das wäre doch ein Rückschritt. Ich denke, dass hier wohl eher die Forumssoftware auf einen aktuellen Stand gebracht werden sollte, denn irgendwann wird es keinen Weg mehr daran vorbei geben. Das dies so geht, wird ja von anderen Foren bewiesen. Warum sollte das hier nicht gehen? Ich bin sicher, dass die richtigen Leute das auch hier schaffen.

Sonst sollten sich die Admins mal mit MyBB kurzschließen um dieses und wohl auch andere Probs zu fixen. Das sollte auch im Interesse von MyBB sein, denn die haben ja damit auch ihren Ruf zu erhalten. Das sollte auch den Admins hier eine Herzensangelegenheit sein.

So und nun wieder zum ursprünglichen Thema.

Klausi
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2013, 11:40 von dcmaster.)
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Löwe von Juda
Unregistered

 
#22
20.05.2013, 11:46

Ist auf dem Plan für die nächste Sitzung, schauen wir mal.............
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