Aktion "Resteverwertung"
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Daissaback
Das Phantom am Rhein
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#51
04.12.2012, 11:57

Das frage ich mich des Öfteren.
Gerade leichte, unbeschichtete Papiermembranen Achtung
Mir kommt es irgendwie so vor, als wenn unsere Hersteller,nach dem Testen aller möglicher Materialien (Polyprop, Alu, Glas-und Kevlarfasern etc) steigen, leben die Papierteller wieder auf!
Völlig zurecht. Gerade bei FAST oder Breitbandsystemen.
Selbst Konus-HT sind auf einmal wieder fein....!?

Ich aber mach mal weiter. Hoffe heute abend Tönchen zu hören Shy
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2012, 11:58 von Daissaback.)
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Daissaback
Das Phantom am Rhein
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#52
04.12.2012, 21:09

Mist Achtung
Dauert doch noch länger. Mir ist der Bock flöten gegangen Achtung
Und merke:
Niemals ohne Lust wasteln! Auch wenn die Bude nach Werkstatt aussieht. Das gibt nur Murcks!



---zurück an die angeschlossenen Funkhäuser--- Shy
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hoschibill
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#53
04.12.2012, 22:05

(04.12.2012, 11:20)Peter Wind schrieb:
(30.11.2012, 21:24)hoschibill schrieb: Ist nicht mal OT, da die Mittel- und Hochtöner Reste aus einem alten, kaputten Saba Röhrenradio sind.

...was beim MT sofort zu erkennen ist Prost
Toll Oliver.... ich frage mich manchmal, wenn mir wieder Greencones über den "Schirm laufen", was habe die ollen Dinger, was neuere Chassis für viel mehr Geld nicht haben?

Tja, da gibt es ein Buch von Götz Wilimzig und Rüdy Gysemberg mit dem Namen "Höchst Empfindlich". Da wird das schön beschrieben:
Auszug aus dem Buch "Höchstempfindlich schrieb:9.4 Wie sie sind, was sie auszeichnet

Die Antwort liegt in jener Ära, in der Radios Single-Ended mit einer EL84, EL 41 oder UL41 betrieben wurden und eine Leistung von vier bis fünf Watt hatten. Schalltechnisch gesehen werden diese Geräte mit gelochter Rückwand betrieben, das Funktionsprinzip ist das einer offenen Schallwand. Deshalb sind alle Chassis ungeeignet, die von 100Hz bis 1kHz weniger empfindlich sind; mit ihnen wäre bei der verfügbaren Leistung kein ausreichender Schalldruck zu erzielen; selbst dann nicht, wenn der Radio-typische Baßregler voll aufgezogen würde.

Ob ein Chassis etwas taugt, ob es im gesamten Frequenzbereich empfindlich ist, läßt sich einfach genug feststellen. Der Beste, der aussagefähigste Test besteht darin, den bzw. die Schallwandler mindestens sechs Wochen lang auf einer offenen Schallwand zu hören. Ein Brett von 70 cm Breite und 100 cm Höhe genügt dazu; das (Haupt-) Chassis muss exzentrisch montiert werden. Dabei sollen auf gar keinen Fall frequenzgangkorrigierende Maßnahmen gebraucht werden. Also keine Notchfilter, keine Lautstärkeanpassung des Hochtöners, gar nichts. Alle Schallwandler, die bei diesem Test versagen, geben bestenfalls einen zweitklassigen Lautsprecher ab. Kleine Anmerkung aus meiner Praxis: Jeder neuere Lowther versagt, einen alten Supravox zum Beispiel kann man akzeptieren.

Zurück zu den frühen Radiochassis. Sie haben außergewöhnlich viele Gemeinsamkeiten. Die Magnete sind aus Alnico. Ferritmagnete, international oft Keramikmagnet geheißen, wurden erst ab 1957 eingeführt. Verglichen mit manchem modernen Wandler sind die verwendeten Alnicos überraschend klein, die Höchstempfindlichkeit wird nicht über die Magneten erreicht, sondern auf anderen Wegen. Dahinter steht die Einsicht, die Renaud de Vergnette (von Triangle) wiederentdeckt und gemessen hat (L’Audiophile No.5, Juni / Juli 1989): Der Magnet ist ein Speicher für mechanische Schwingungen, rappelt beim Betrieb des Chassis und schafft parasitäre Resonanzen, die einer präzisen Schallwandlung nur schaden können. Das wußten die Konstrukteure der frühen Jahre und bauten dementsprechend kleine Magneten. Nebenbei bemerkt schafft einseitige Gigantomanie mehr Problem als sie löst; es sind die schrecklichen Simplifizierer, die so banal werkeln. Ein echtes Verständnis des elektrodynamischen Schallwandler konstruiert anders.

Die LS-Körbe sind leicht, aus gestanztem Blech und -erst einmal eingebaut- überraschend resonanzarm. Auch dort spielt parasitäre Schwingungsenergie kaum eine Rolle. Über fünfzig Jahre später sollte der Flugzeughersteller Airbus in aufwendigen Forschungsreihen belegen, dass es schwingungstechnisch das beste ist, ein Blechteil gezielt in mehrere Partien zu zerlegen und dann mit möglichst wenig Verbindungspunkten zum Ganzen zusammenzufügen. Ein führender Hersteller der fünfziger Jahre hat so Lautsprecherkörbe gebaut!! Dies Beispiel zeigt stellvertretend für viele andere, mit welchem Können die damaligen Lautsprecher entstanden sind. Die Luftspalte sind extrem klein; heutige 20er Chassis haben typisch 4 mm und mehr, alte 1 mm. Bei Hochtönern habe ich schon 0.8 mm gemessen. Und in diesem einen Millimeter sind die Papiermembran und die darauf verklebte Spule untergebracht – ohne irgendwo anzustoßen! Solche phänomenalen Werte sind nur mit Präzisionsfertigung zu erreichen; diese Radiochassis stammen aus der Ära, in der geschickte Frauenhände (die heute als unnutzer Kostenfaktor gelten) die Montage ausführten. Die Papiermembranen schließlich weisen uns die Grenzen. Sie sind heute nicht mehr herstellbar. Wie so manches andere; jahrhundertealte Stradivaris können wir genauso wenig duplizieren wie jahrzehntealte Röhren, mit all unserer Hochtechnologie schaffen wir weder so gute Geigen noch so gute Röhren, so gute Papiermembrane auch nicht.

Dass das so ist, haben die Elektrogitarristen gleichermaßen festgestellt: Der Klang eines Jensen P12Q aus den fünfziger Jahren ist mit heutigen Gitarrenchassis nicht erreichbar (Fachblatt Musikmagazin 6/97). Wir stehen nicht allein, wenn wir die fabelhaften Eigenschaften alter Schallwandler konstatieren, wir reihen uns vielmehr unter all jene ein, die das vor uns bereits herausgefunden haben.
QUELLE

Das beschreibt es ziemlich gut.

Gruß
Olli
Freizeit muss Spaß machen Big Grin
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Peter Wind
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#54
04.12.2012, 22:20

Danke Olli Prost
Viele Grüße
Peter

------------------------------------------------------------------------------
Als User poste ich in  SCHWARZ; als Mod in BLAU.
Kölsch ist die einzige Sprache, die man trinken kann und
Angeln die einzige Philosophie, von der man satt wird.
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Daissaback
Das Phantom am Rhein
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#55
04.12.2012, 22:33

Du bist mir gaaanz knapp zuvorgekommen. Angry
Feines post.
Da soll noch Wer sagen, wir hätten "damals" nicht gescheit Musik hören können! Tongue
Und, Papier wird es auch in XX-Jahren als Membranmaterial geben AchtungBig Grin
Jedenfalls bleibts mein Favorit Achtung
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PMPO
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#56
04.12.2012, 23:08

Da fällt mir ein, ich hab noch irgendwo ein paar 60er Jahre zwei Wege LS von Max Grundig. Ich glaub die krame ich mal wieder raus.............Cool
 

............................................................
Gruß, Daniel 

Niemand scheint sich der tatsache bewußt zu sein, daß alles vorher Gesagte nichtig ist, da wir nun einmal dem kalten Determinismus der physischen Dinge unterworfene Tiere sind.

zitat von MURIEL BARBERY
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hoschibill
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#57
05.12.2012, 21:16

Jo, bei all den Lautsprechern, die ich in den letzten Jahren gebaut habe, habe ich eins gelernt. Ich bin süchtig nach hohem Wirkungsgrad und leichten Papiermembranen Big Grin.

LG
Olli
Freizeit muss Spaß machen Big Grin
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Daissaback
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#58
16.12.2012, 02:04

Tja, Manches dauert halt....
Jedenfalls steht die erste Box.
Bewußt noch in Span-roh. Also ohne Alles.
Ihr werdet sie finden.
   
Die 2. kommt morgen, ähh später Shy


Edith sagt: "Wer die Margarine findet, darf sie behalten"! Confused
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.12.2012, 02:07 von Daissaback.)
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offel
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#59
16.12.2012, 19:20

auf den 18 Zöller...........Big Grin
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Daissaback
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#60
17.12.2012, 11:23

War klar.
Da wo es schmierig wird ist der Netz-Mario unterwegs....

Ich habe fertig!
Bin gerade bein soundcheck. Und der erste Eindruck ist: "Aber Hallo" Achtung
Die Kisten sind eindeutige Musiklautsprecher. Es geht nicht zu tief in den Keller. Doch Das was kommt ist entsprechend "fetzig und knackig".
Bin mal gespannt. Sylvester werfe ich mal wieder das Ding unter der Margarine an. Shy
Guckt ihr:    
Vom möglichen Pegel her sind sie auch weit vorne, obwohl offiziell nur 83dB angegeben sind .

Edith sagt, nach dem Jahreswechsel werden sie verkauft Confused . Die spielt mit ihrem Arbeitsplatz!

Nächstes Jahr gehts mit ner 17cm, 2-Wegekiste im Regalformat weiter.....Shy


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Wellenreiter2007
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#61
18.12.2012, 02:41

Sorry, aber sei mal froh dass der Adventskranz als Kontergewicht rechtslastig steht. Tongue
Oder der SUB sollte mal "gerade" gerückt werden.... Also zum kippen fehlt da nicht mehr viel Confused Prost

Ansonsten: Wie gewohnt, SAUBERE Arbeit geleistet!!!! Hail
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Daissaback
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#62
24.12.2012, 02:54

Ich "tacker" es einfach mal hier drunter.
Weiß wer mir ob der "Brauchbarkeit" der neuen subwoofer-Modulen von Monacor zu berichten?
SAM100/200/300. Klasse-D Teile.
Kann mir Wer was vob der Flankensteilheit der Filter berichten? Subsonic und oder Equilizer....?
Kurz, sind sie ihren Preis wert??? Kommen verblüffend günstig daher?!

Sachdienliche Hinweise Bitte hierhin Danke
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hoschibill
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#63
25.12.2012, 00:21

Die Module sind absolut brauchbar, wie die aktuelle Klang und Ton berichtet. Die Filtersteilheit liegt bei ca. 12dB / Oktave. Fester Bassboost +3dB bei 40Hz. Integrierter Limiter. Subsonic bei 30Hz 24dB/Oktave.

LG
Olli
Freizeit muss Spaß machen Big Grin
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.12.2012, 00:22 von hoschibill.)
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Daissaback
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#64
25.12.2012, 01:06

Ich weiß, wir schweifen ab. Doch was ist an diesen "Class D"-Modulen so anders. Ich sehe keinen Trafo mehr?!
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Daissaback
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#65
01.01.2013, 20:16

So, hier ist TOPIC. Also nur einmal Peitschenknall Big Grin

Es folgt nun der Soundbericht unter VOLLLAST der CLOU, supportet mit dem 18"-Propeller:
Zunächst ohne: Um den Werbespruch zu wiederholen, sie sind echt ein clou doe clou. (Das ist kein Fehler. Will nur deren Koppireit nicht....)
Angetrieben von dem alten Yammie AX730 haben sie schon für Magengrummeln gesorgt. Für CB echt estaunlich. Bassläufe sind noch wirklich gut vernehmbar und sauber.
Nur, alles hat ein Ende! Angry
Habe mit Argusaugen darauf geachtet das die VC nicht die Polplatte knutscht. Das war schon fein. Von der Böllerei war jedenfalls nix zu hören.
(Kleiner Tip an Gammel Tongue )
Danach wollte ich aber MEHR Achtung
Den sub dabei Big Grin Sicher, ich habe kein Hochpassfilter genutzt, "Lauter" ging also kaum. Aber dann den Brummi dazu Rolleyes

Muß gleich noch auf das
Dach, nach den Dachpfannen gucken.

Als Fazit bleibt: Die beiden TMT schmeißen eher das Handtuch (und die Kisten sind dicht). Der HT, obwohl sehr preiswert bleibt sehr lange am Ball. Wobei ich überlege den gaaaanz dezent einzubremsen.

Zurück an die Funkhäuser
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.01.2013, 20:20 von Daissaback.)
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gammelohr
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#66
11.01.2013, 01:43

Das liest sich doch gut an.
Da kann man mal sehen was man aus "Resten" alles so zaubern kann.
Wie ist die Stimmenwiedergabe der Biester denn?

Ach, ich mag eingebremste Hochtöner Big Grin

Der Silvestertipp ist gut gemein aber keine Option für mich. Tongue
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Daissaback
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#67
18.01.2013, 13:27

So, ein neues Jahr......,
das gleiche Zucken in den Ärmchen.
Ich mache mal den ersten Teil der Inventur:
Kennt Wer diese Massenchassis genauer? Werte?     ,
   
Dazu kommen gleich 10-mm-Mylarpiepser.     . Der Grund, von jedem Teil habe ich 5 St. Und zufällig will ich mich von einem 5.1-AVR nicht trennen!
Dann liegen hier noch 4St 13er. Irgendwo ausgeschlachtet. Papier beschichtet, Gummisicke und nen recht kräftigen Antrieb (8 Ohm, alles bisher.). Und, sie sind hässlich. Confused     ,     Achtung
Dann hats noch nen Paar Peerless-Oldie Kalotten.
Wenn ich mich nicht irre HA80 deren Name. Es sind 1-Zöller 4-Ohm:     .
Dazu hat es noch ein Paar Nagelneue. Es ist aber Internet-Massenware. 8-Ohm "Titan-HTs", 8Ohm:    
Und, einmal noch in den TMT-Bereich. Dazu habe ich sogar die TSP!:     ,     .
Was fehlt sind caps und Widerstände.
Spulen hats genug. Hier:    

Morgen gehts mit Einzelteilen und Gehäusen weiter.
Zurück an die angeschlossenen Funkhäuser.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.01.2013, 13:30 von Daissaback.)
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Peter Wind
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#68
19.01.2013, 15:19

DY131-9A = Dynavox

http://www.pollin.de/shop/dt/NDcxOTUzOTk...31_9A.html

Viele Grüße
Peter

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Daissaback
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#69
19.01.2013, 22:54

Danke für die Tips.
Doch leider helfen sie mich nicht weiter! Ohne die TSPs kann ich nur auf der "sicheren Seite" schwimmen. Ein möglichst grßes CB für die 13er. Wichtiger jedoch, was bastel ich überhaupt?
5 lütte Böxchen, geschlossen denn ich bekomme demnächst nen 25cm-sub zurück! (Teufel xyz)

Kurz noch, weil es mir eh kein Schwein abkauft, werden die CLOU in einem Weiß-schwarz-grau Comouflagelook erscheinen. Sie bastelt gerade ne Schablone....
So kann ich meinen Bockmist ungesehen machen. Auf der rechten Seite ist der untere TMT rund 5 Grad aus dem Lot! Confused
Das wird kaschiert! Tongue
Der "martialische Look" paßt sehr gut zur performance.
Sehr dynamisch Big Grin
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Wellenreiter2007
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#70
19.01.2013, 23:30

Ich werde mein BESTES geben! Wie immer halt! Prost
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Stammgast
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Beiträge: 820
Registriert seit: Aug 2023
#71
22.08.2023, 11:45

Pandora began designing its beloved charms in the year 2000. Each charm has a meaning, some times many meanings, one from its designer and more lent to it by the person who wears and loves it. Whether it’s a celebration of colour or pattern or a tribute to a country, occasion, activity or most importantly, a person, each charm is designed to tell the personal story of its wearer while showcasing their unique style. Our charms are worn with love on bracelets and necklaces; created especially to be worn in ways unique to those who wear them.
Pandora Jewelry Becomes Google
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