Brauchen Analoge Aufnahmen einfach nur eine höhere Bitrate?
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djtechno
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#1
23.06.2012, 23:54

Jeder, der OGG Vorbis kennt, weiß,daß dieser Codec auch bei Quality 3 beim erstellen von CD gute Ergebnisse Erbringt.

Standardmäßig wird meist Quality 5 verwendet

Ich hatte heute mal die Qufnahmequalität ds Audioeingangs des Asus eee pc 1000H getestet:

Vom Samsung Galaxy Tab Kopfhörerausgang in den Eingan am EEE PC 1000h auf -0.4 DB ausgepegelt in 96kh 32 bit Float aufgenommen. (am galaxy tab eine simfy playlist abgespielt)

Aufnahme in Ogg quaity 5 exportiert.

Ergebnis: Keine höhen, bzw wenn man im Equalizer von vlc alles ab 12 Khz bei der Wiedrgabe anhebt klingen die Höhen sehr verwaschen/verrauscht. Auch kein richtiger Baß. Der Baß ließ sich aber im Qualzer problemlos korrigieren

Nun die Aufnahme in Quality 8.88 exportiert.

Und siehe da: Nun ist der Klang sehr klar, macht auch Druck, höhen sind auch relativ sauber.

Kann es sein, daß man bei Analogaufnahmen über die Onboardsoundkarte einfach deshlb mehr kbit/sec braucht als bei cd-rips, weil da ja ein analoges Grundrauschen (das auch,wenn man es mit bloßen ohren nicht hört, höher ist, als bei studioequipment , mit dem ja professionelle cd produktionen aufgenommen werden) vorhanden ist?!

Is tja ähnlich bei mpeg4.

man kann eine dvd mit 2-pass problemlos auf 1 mbit/sec bringen ohne das die qualität schlecht wird, während analogen tv aufnahmen bei verrauschtem empfang selbst mit 2,5 mbit/sec oft bei schnellen bewegungen artefakte wie blöd verursachen


Bei mp3 das gleiche. selbst mit 128 kbit/sec mp3s von digitalen quellen klingen ja oft relativ ordentlich bei 192kbit/sec sehr gut, bei aufnahmen über den linein klingts mit 128 kbit/sec net so richtig, erst mit 192 kbit/sec klingts recht ordentlich, mit 256-320 kbit/sec gut.


Edit: In Qality 10.0 exportieren bring gegenüber 8.88 nix nennenswertes mehr.

Edit2: Aber es wirkt trotzdem noch einen Tick klarer, transparenter, musikalischer,weicher.
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piccohunter
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#2
24.06.2012, 22:07

(23.06.2012, 23:54)djtechno schrieb: Kann es sein, daß man bei Analogaufnahmen über die Onboardsoundkarte einfach deshlb mehr kbit/sec braucht als bei cd-rips, weil da ja ein analoges Grundrauschen (das auch,wenn man es mit bloßen ohren nicht hört, höher ist, als bei studioequipment , mit dem ja professionelle cd produktionen aufgenommen werden) vorhanden ist?!
Nein. Das ist wahrscheinlich nicht so. Das Rauschen spielt nur bei extrem leisen Passagen oder in Pausen eine Rolle, ansonsten wird es eh vom Nutzsignal komplett überlagert.

Es liegt meiner Meinung nach eher daran, das die analogen Ausgänge und die digitalen Eingänge nicht richtig harmonieren und/oder die A/D-Wandlung nicht optimal (eingestellt und ausgepegelt) ist. Beim Rippen wird ja lediglich "eingedampft", das digitale Signal ist ja bereits vorhanden und muss nur per Algorithmus kleiner gerechnet werden.


Gruß, Torsten

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#3
24.06.2012, 22:43

(23.06.2012, 23:54)djtechno schrieb: Vom Samsung Galaxy Tab Kopfhörerausgang in den Eingan am EEE PC 1000h auf -0.4 DB ausgepegelt in 96kh 32 bit Float aufgenommen.

Was soll das bringen, außer fetten Dateien ?

Doch keinen klanglichen Gewinn ? Wink

(23.06.2012, 23:54)djtechno schrieb: man kann eine dvd mit 2-pass problemlos auf 1 mbit/sec bringen ohne das die qualität schlecht wird, während analogen tv aufnahmen bei verrauschtem empfang selbst mit 2,5 mbit/sec oft bei schnellen bewegungen artefakte wie blöd verursachen

H264 liefert in der Tat ab gut 800kbit/s volle DVD-Qualität.
Was wirklich erstaunlich ist. Hail


Einen erhöhten Bitbedarf durch quantisiertes Grundrauschen sehe ich übrigens auch nicht !

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#4
18.08.2023, 13:42

Pandora began designing its beloved charms in the year 2000. Each charm has a meaning, some times many meanings, one from its designer and more lent to it by the person who wears and loves it. Whether it’s a celebration of colour or pattern or a tribute to a country, occasion, activity or most importantly, a person, each charm is designed to tell the personal story of its wearer while showcasing their unique style. Our charms are worn with love on bracelets and necklaces; created especially to be worn in ways unique to those who wear them.
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