Was genau ist ein DA-Wandler?!
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andi.r
Schaut ab und zu mal vorbei
*

Beiträge: 19
Registriert seit: Apr 2009
#1
28.04.2012, 04:00


Wikipedia bringt mich ehrlich gesagt auch nicht 100%tig weiter.
So weit wie ich das verstehe, wandelt ein DA-Wandler ein digitales Signal in ein analoges um?!

Was ist ihr der Vorteil?
Digital klingt doch besser als analog?!
Beste Grüße
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Stormbringer667
MacGyver
*

Beiträge: 2.398
Registriert seit: Nov 2011
#2
28.04.2012, 06:58

Sorry, aber soll das ein Witz sein? Huh

Ein Digitales Signal besteht nur aus 2 Zuständen. Entweder ist es da oder nicht. Es besteht also nur aus Nullen und Einsen.

001001110110011110011001110000111000

Ob das nun besser klingt als ein analoges Signal, bezweifle ich stark....Big Grin

Ein D/A-Wandler wandelt so ein digitales Signal, was eigentlich nur aus Daten besteht, in ein analoges Signal. So wird die Musik hörbar.

Musik wird nur zum Zweck der Speicherung auf irgendeinem Medium digitalisiert. Man baut ja auch keine Digitaluhr und schraubt dann Zeiger dran. TongueBig Grin
"Charlie surft nicht!" Prost

http://www.bangtube.de/ [Bild: c020.gif]
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djtechno
Unregistered

 
#3
16.05.2012, 17:58

Ein Vorteil der digitalen Speicherung ist, daß man die Information Verlusfrei kopieren kann, und zwar beliebig oft. Per Email verschicken, Onlin zur Verfügung stellen u.s.w.

BNei Anaogkopien entstehen bei jeder Kopie Verluste. Und man kanns nicht per Internet übertragen.

Zur Qualität: Wenn ich ein Analogsignal auf ein Medium mit meinetwegen 120DB Dynamikumfang, hoher Linearität, großem Signal-Rausch-Abstand und 5 HZ-40KHZ Bandbreite und 4 spuren (für Surround) speichere, dann hat das zweifelsfrei eine höhere Qualität als eine 8 Bit 11025 khz mono Wave datei.

Klar, eine 24 bit 96 khz 5.1 PCM Datei ist besser als eine aufm Tevion Ghettoblaster aufgenommene Kassette

Es kommt also immer drauf an...


Pauschal besser oder schlechter gibts nicht...

Noch komplizierter wird bei MP3, AAC und Co.

Da spielt das Subjektive Empfinden / die Psychoakustik ja die große Rolle, das kann man dann nicht klassisch messen sondern man muß die Erfahrungen aus den ganzen Hörtests die im Rahmen der Forschung gemacht wurden, hernehmen um ein Bewertugnsschema für Vergleichemit Analog / PCM Digital zu erhalten.

Aus dem Stegreif kann keiner sagen ab wieviel kbot/sec eine MP3 besser klingt als eine typische Kassettenaufnahme, bzw wie viel kboit/sec ein internetradiostream haben muß um beser als UKW radio zu klingen u.s.w.


Für sowas muß man entsprechende Bewertungsschemen aus der Psychoakustischen Forschung hernehmen, das Musikgenre spielt dann auch noch eine wichtige Rolle, die Lautstärke und Art der Umgebung (Daheim, im Auto, aufm Open Air Konzert) u.s.w.
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encanto
Unregistered

 
#4
09.11.2012, 09:14

Cheers and thanks for all friends !

http://www.camisetafootball.com
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