Besserer Sound durch Oehlbach Kabel?
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Euml
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#51
30.03.2009, 10:44

naja ich währe im solchen Aussagen in einem VooDoo-Trend vorsichtig ... ich meine es gibt genügend die einfach Kaufen weil sie kein Fachwissen haben und/oder keine lust haben mal sich darüber zu Informieren ...

stadtdessen wird lieber gekauft
-Euml- aus dem HiFi-Forum
Hörtnix
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#52
01.04.2009, 10:29

Ich kaufe nur deshalbb Oehlbach- Kabel, weil sie unseren Kaninchen nicht schmecken und sie die nicht anknabbern Big Grin Habe selber aber noch nicht probiert. Wie findet ihr denn den Geschmack?
Probieren geht über studieren!
Euml
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Beiträge: 25
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#53
05.04.2009, 02:11

ha ha ha ... das ist mal ein Kaufargument Big Grin

wie sie schmecken ... mh wie schmeckt den das perfeckte Kabel Wink
-Euml- aus dem HiFi-Forum
iska
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#54
07.04.2009, 23:23

Ich hatte mal bei meinem DVD Player so ein billiges Lichtleiterkabel dabei. Sah natürlich S... aus und konnte ja nicht gut sein, weil es ja schon umsonst dabei war. Also bin ich schnell gefahren und habe mir ein Qehlbach Kabel gekauft. Toll sah es aus, nun war alles Perfekt!

Ups, nach 3 Monaten bekam ich auf einmal Tonaussetzer, wie konnte das nur sein bei einem derart tollem Kabel?

Naja eigentlich kein Problem hat ja Garantie, leider konnte ich die Rechnung nicht mehr wiederfinden und wollte aber auch kein neues kaufen. Also habe ich das Billigteil wieder angeschlossen und das läuft jetzt schon 9 Jahre ohne Aussetzer.

Seither kaufe ich Kabel nur noch im gutem Standard Preisbereich. Nicht billig aber günstig.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2009, 23:24 von iska.)
richi44
Unregistered

 
#55
19.04.2009, 09:42

(21.03.2009, 02:57)Accu_Lover schrieb: Die meisten Zeitschriften würden jetzt schreiben, daß unbedingt die Coax-Verbindung verwendet werden muß, da sich bei optischen Verbindungen der böse Jitter meldet. Inwieweit dieser tatsächlich den Klang verschlechtert, ist durchaus auch in Profikreisen umstritten.

Manch einer behauptet gar, der Jitter wurde nur ins Spiel gebracht um Digitalsignale wieder zu verschlechtern. Sonst wäre die digitale Übertragung vielleicht auch zu einfach. Big Grin

Andererseits werden im Studiobereich tatsächlich fast ausschließlich elektrische Verbindungen (S/PDIF, AES-EBU) verwendet.



Grüße
Jitter spielt bei der Übertragung noch keine Rolle. Ist er grösser als erlaubt, ist das Signal nicht mehr eindeutig lesbar und es kommt zu Aussetzern. In der Regel stammt der Jitter vom Taktgenerator des CDP und wird im Wiedergabewandler durch ein Reclocking ausgebügelt. Massgebend ist daher IMMER NUR der Jitter im Zusammenspiel von Clockgenerator und Wandler-IC. Wird also der Digitalausgang des CDP an einem externen Wandler benutzt, ist der Jitter des CDP unerheblich.

Der Jitter ist also sowohl optisch als auch über Kupfer vorhanden und trotzdem belanglos.

Und auch die Aussage, wonach im Studio AES/EBU und seltener SPDIF verwendet werde, ist nur bedingt richtig. Längere Strecken lassen sich nämlich mit guten optischen Kabeln weit besser überbrücken als mit Koaxkabeln, es hängt also sehr von den jeweiligen Gegebenheiten ab.
(20.03.2009, 22:54)Argon schrieb:
(20.03.2009, 22:51)Woo schrieb: Euml, vermischt Du hier analoge und digitale Übertragung? Das optische Kabel überträgt nur digital, das koaxiale gibt es in analoger (2 Strippen) und digitaler Ausführung (1 Strippe, Wellenwiderstand 75Ohm). Bei den beiden digitalen Strippen gibt es keine klanglichen Unterschiede, weil die Daten auf gleiche Weise, nur über ein unterschiedliches Medium übertragen.

Bei der digitalen Übertragung könnte es höchstens leichte Unterschiede zwischen Coax und optisch in der Lautstärke geben.



Grüße,
Ludwig

:exclamation:


Wenn ein externer Wandler einmal über Kupfer und einmal über Licht angesetuert wird, so ergeben sich keine Lautstärkeunterschiede, weil ja die Daten identisch sind, unabhängig davon, wie sie in den Wandler kommen.

Ich habe noch etwas gelesen, dass heutige optische Systeme noch zu langsam seien und ähnliches. Das ist Unfug. Wenn es heute problemlos möglich ist (und das ist es), HDTV-Digitaldaten optisch zu übertragen, dann ist das popelige Audio schon gar kein Thema.

Generell spielt bei digitalen Übertragungen die Art der Übertragung keine Rolle. Entweder es geht, oder es geht nicht. Und da irgendwelche klanglichen oder beim Bild optischen Unterschiede herbeizureden ist sinnlos, denn solange die Daten richtig übertragen und gelesen werden, gibt es keine Unterschiede. Und sind die Daten nicht lesbar, kommt nichts raus. Und im "Grauberich" kommt es zu Knaksern und Aussetzern, aber niemals zu fallenden Vorhängen oder sowas.
Eminenz
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#56
20.04.2009, 12:19

Da es hier mittlerweile nicht wirklich mehr um die Herstellerfrage geht, wird hier zugemacht. Wer weiter Diskussionsbedarf hat, darf HIER einsteigen. Prost
Gruß, Miguel
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