Audio-Nachbearbeitung am PC - wie macht man's richtig?
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piccohunter
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#26
18.09.2010, 20:56

Für mich klingt diese Datei auch gut, so wie sie ist. Jegliche Bearbeitung würde doch hier nur verfälschen, aber in meinen Augen nicht wirklich verbessern.
...und manche "Fehler" machen ja auch das Besondere, oder den besonderen Reiz aus, den manche Aufnahme von anderen abhebt.
Gruß, Torsten

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2010, 20:57 von piccohunter.)
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Accu_Lover
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#27
18.09.2010, 21:48

(18.09.2010, 20:56)piccohunter schrieb: ...und manche "Fehler" machen ja auch das Besondere, oder den besonderen Reiz aus, den manche Aufnahme von anderen abhebt.

Nur gut, daß man 19 kHz meist nicht mehr hört. DER Fehler würde dich nämlich auch nerven : fieeeeep ! Big GrinTongue
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piccohunter
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#28
18.09.2010, 22:07

DAVON rede ich ja auch nicht Wink
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Accu_Lover
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#29
18.09.2010, 22:10

Schon klar ! WinkWink
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Townshend
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#30
19.09.2010, 13:45

Hey Olli,
Vielen Dank für die Mühe und das du dir überhaupt die Zeit genommen hast!

(18.09.2010, 19:59)Accu_Lover schrieb: Ich habe mir die Datei angehört und angesehen. Entrauscht muß da doch nichts werden. Huh

Ich habe auch nicht gesagt das diese Aufnahme bearbeitet werden muß/soll Tongue


(18.09.2010, 19:59)Accu_Lover schrieb: Jetzt die Einstellung des Oxford-Limiters :
Fortgeschrittene Einstellungen unter Pre-Process und Dithering sind hier imho überflüssig, da sie den Klang - zumindest hierbei - nicht beeinflussen.
Ich wähle als Standard-Ceiling-Wert meist -1.20 dB. Damit berücksichtige ich Probleme mit höher komprimierten Aufnahmen. Allerdings ist das hier nicht nötig. Ebenso hätte ich -0.30 dB nehmen können ! Wink

Sehe ich genau so!

(18.09.2010, 19:59)Accu_Lover schrieb: [Bild: wavelablimiterspectrum.jpg]

Man sieht rechts in der FFT-Analyse übrigens deutlich das untere 19 kHz-Seitenband des 38 kHz-Pilottons der FM-Stereo Übertragung. Es wurde offenbar kein, oder ein schlechtes, MPX-Filter verwendet !

Richtig! Es wurde KEIN Filter eingesetzt

(18.09.2010, 19:59)Accu_Lover schrieb: Jetzt die Analyse NACH der Bearbeitung mit dem Limiter. Der Peak-Level liegt, wie zu erwarten war, bei -1.19 dB. Die Loudness aber hat sich nur geringfügig verändert.

Habe noch ein wenig gespielt, und bin der Meinung, wenn ich den Limiter auf -0.30dB stelle, ich eine Loudness von ca. 2dB "+" Plus bekomme.

Bei den Aufnahmen handelt es sich in der Regel um -16.5dB bis -17.5dB (die ORIGINAL-Aufnahmen wurden schon sehr gut Eingepegelt. Da ich ja auch schon schrieb: ... «original wie nur eben möglich klingen zu lassen» werde ich an der Loudness auch nichts mehr ändern wenn die Aufnahme durch Oxford gelaufen ist Tongue), habe das ganze dann mal bis -12.5dB ausgereizt. Das Kling dann gräßlich und hat mit «original wie nur eben möglich klingen zu lassen» nichts mehr zu tuen.

[Bild: zook4vjv.png]

Werde mir in der kommenden Woche dann endlich Wavelab 7 besorgen, dann würde ich dich nochmal ansprechen, da es ganz bestimmt das ein oder andere Problem geben wird.

DANKE dir jedenfalls für DEINEN TOLLEN SUPPORT und DEINE GEDULD und DEIN MÜHEN!

Gute Grüße
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Accu_Lover
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#31
19.09.2010, 13:55

Gerne geschehen ! SmileProst
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Accu_Lover
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#32
21.09.2010, 00:46

Weil Olli eingangs auch die Abhörmöglichkeit angesprochen hat, möchte ich noch kurz etwas dazu sagen.

Natürlich herrschen in einem Studio spezielle Abhörmöglichkeiten, einmal durch einen raumakustisch gestalteten Hörraum und zum zweiten durch Studiomonitore. In renomierten Masteringstudios kommen schon mal Abhörsysteme für 50.000 € und mehr zum Einsatz. So etwas hat man für gewöhnlich nicht zuhause. Wink
Braucht man aber auch nicht, denn auch mit viel viel preiswerteren Systemen kann man gute Ergebnisse erzielen. Gerade die Profis mastern ja im besonderen Hinblick auf eine breite Hörermasse, deren Abhörbedingungen oftmals ziemlich mässig sind. Daher kommen öfter auch kleine Monitore zum Einsatz, die eine Art Durchschnitt der typischen Wiedergabesysteme beim Konsumenten emulieren sollen. Speziell die Yamaha NS 10 M und deren Nachfahren und Verwandte, erfreuen sich hier besonderer Beliebtheit !

Beim Monitoring sollte man auf jeden Fall einigermaßen lineare LS verwenden. Gerade tonale Veränderungen, z.B. mittels EQ, können bei stark nichtlinearen LS zu schlimmen Ergebnissen führen. Beispielsweise würde man bei sehr baßschwachen Speakern den Bass viel zu weit anheben, so daß dieser auf lineareren Systemen, erst recht auf baßpotenten Boxen, stark übertrieben wirkt !

Genauso wie im HiFi-Bereich auch gibt es auch in der Studioszene durchaus unterschiedliche Auffassungen darüber, welche Monitore nun wirklich die geeignetsten zum Abhören sind. Genelec, ADAM, KRK, PMC etc. unterscheiden sich genauso im Klang wie Canton, B&W, Tannoy, mbl usw.
Empfehlungen sind hier eine schwierige Sache !

Die Abhörbedingungen sind beim "Home-Mastering" aber gar nicht so schlecht, denn meist wird die Musik ja auch im Wohnzimmer gehört. Wink

Auf jeden Fall sollte auch ein ordentlicher Kopfhörer zur Verfügung stehen. Hier muß es kein Sennheiser HD800 oder gar ein Stax sein. Es reicht ein guter 150€ Hörer der üblichen Verdächtigen wie AKG oder beyer dynamic.
Natürlich ist die räumliche Wahrnehmung über einen KH nur sehr bedingt für's Monitoring geeignet, da die komplexe Außenohrübertragungsfunktion fehlt und es zur sogenannten Im-Kopf-Lokalisation kommt. Dennoch aber hat der Kopfhörer durchaus seine Vorzüge, nämlich Außschaltung raumakustischer Faktoren und Reproduktion von Details, die selbst über sehr teure Lautsprecher oft nicht hörbar sind. Gerade Störungen wie Rauschen oder Knacksen, aber auch Bearbeitungsartefakte, werden durch einen KH deutlich besser hörbar !

Summa summarum läßt sich also durchaus auch eine "HiFi-Abhöre" für's Re-Mastering, oder jede andere Nachbearbeitung, verwenden. Zumindest dann, wenn bestimmte Basisqualitäten in ausreichendem Maße vorhanden sind.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2010, 20:36 von Accu_Lover.)
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Townshend
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#33
22.09.2010, 16:15

Hallo Oliver;
Wie geht es dir?
Hoffe alles ist gut?!
Also morgen kommt dann endlich Wavelab 7 ... .

http://ebmule.de/showthread.php?tid=2119...#pid217996
(16.09.2010, 00:22)Accu_Lover schrieb: ...
Das heißt, es müssen für verschiedene Tracks meist auch verschiedene Einstellungen getroffen werden. Auch "verhält" sich Stimme anders als Musik. Beispielsweise werden bei Musik gut klingende EQ-Settings bei reiner Stimme sehr schnell auffallend unnatürlich. Das liegt daran, daß die menschliche Hörwahrnehmung evolutionsbiologisch eigentlich nicht für Musik gemacht ist.
Mittels Stapelverarbeitung wird sich hier wohl kein wirklich befriedigendes Ergebnis erzielen lassen !

(17.09.2010, 07:08)Townshend schrieb: Du würdest also jeden Track einzeln bearbeiten? Huh

(16.09.2010, 00:22)Accu_Lover schrieb: Das ist sicherlich das Beste. Ich habe auch mit Stapelverarbeitung gearbeitet, um in einem Rutsch eine ganze CD zu remastern. Leider aber war das Ergebnis doch suboptimal. Dodgy

Anyway, habe jetzt mal ein wenig mit "Lautheit" gespielt.

Was hälst du von dieser Variante (so komme ich auch an gute Pegel ohne Kompressor)

Beispiel, die John Peel-Datei
1. Normalisiere die Moderation auf -0.30dB, bis Musik einsetzt.
2. Ab dieser Musik wieder NEU NORMALISIEREN auf -0.30dB, bis Track zu Ende ist.
3. Normalisiere die Moderation wieder auf -0.30dB, bis Musik einsetzt.
und wiederhole das ganze immer wieder bis ich mit einer Sendung durch bin.

Bekomme eine schöne Wurst, da ich an RMS ohne Plugins gewinne, hält aber leider länger auf. Dafür aber eine SAUBERE Sache wie ich finde. Habe das ganze mal in 32-bit-Variante probiert

Ich halte nicht viel davon die "ganze Datei" zu NORMALISIEREN, da ich keine so schöne Wurst ohne Plugins hinbekomme, da nur die Peak spitzen der "ganzen Datei" gesucht werden. Mache ich das aber auf diese Art, habe ich ein Zufriedenstellendes Ergebnis. Trink

Wie komfortable sind die Marker dafür geeignet? (Um die Bereiche zu Markieren, die BEARBEITET werden sollen.)

Gute Grüße
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2010, 16:30 von Townshend.)
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Accu_Lover
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#34
23.09.2010, 19:38

Hallo Townshend ! Prost

(22.09.2010, 16:15)Townshend schrieb: Was hälst du von dieser Variante (so komme ich auch an gute Pegel ohne Kompressor)

Beispiel, die John Peel-Datei
1. Normalisiere die Moderation auf -0.30dB, bis Musik einsetzt.
2. Ab dieser Musik wieder NEU NORMALISIEREN auf -0.30dB, bis Track zu Ende ist.
3. Normalisiere die Moderation wieder auf -0.30dB, bis Musik einsetzt.
und wiederhole das ganze immer wieder bis ich mit einer Sendung durch bin.

Der Spitzenwert ist für die Loudness ja erst mal irrelevant, denn DA zählt nur der RMS-Wert. Diesen kannst du normalisieren, mußt aber u.U. doch einen Limiter einsetzen, um Peaks zu begrenzen !

Ich sehe eigentlich auch keinen Grund, Dateien wie die obige, noch nachzubearbeiten. Mit Ausnahme des Peaklevels, welchen ein Limiter begrenzen sollte. Was aber keine ernsthafte Veränderung der Loudness bewirkt, wenn man den Ceiling-Wert vernünftig ansetzt.


(22.09.2010, 16:15)Townshend schrieb: Wie komfortable sind die Marker dafür geeignet? (Um die Bereiche zu Markieren, die BEARBEITET werden sollen.)

Ich habe bisher immer ohne Marker gearbeitet. Diese sollten aber die Arbeit leichter machen.



Grüße, Olli
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Townshend
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#35
26.09.2010, 12:45

Ich bin BEGEISTERT Big Grin

WaveLab 7 ist der Hammer!

Ich habe 2 Tage gebraucht um mich einzuarbeiten, da ich vorher mit einem völlig anderen Programm gearbeitet habe.
Die Umstellung ist doch sehr groß wenn man über 10 Jahre immer die gleichen Handgriffe bzw. Workflow inne hat. Kennt jeder, denke ich.

Ich habe jetzt mal 4 alte Sampler ReMastered und habe das ganze mal auf einen RMS-Pegel von -14dB gebracht (auch wenn dieser Pegel heute nicht mehr zeitgemäß ist) ... .

(Ich habe für viele Leute schon Sampler erstellt, wem -14dB RMS zu leise ist, muss seine Anlage aufdrehen!
ICH WERDE NIE WIEDER LAUTER ALS -13dB MASTERN Angry Angel
Hier dröhnt nichts, es ist alles wie ich es haben möchte)

Habe das ganze gebrannt, aus WaveLab raus, und dann mal über meine Anlage gehört. Das Ergebnis ist mehr Spitze.

Was soll ich sagen? Unfassbar schnell und spielend einfach!!!
PEAK ist da doch mehr als UMSTÄNDLICH. Der Workflow ist PERFEKT.

30 Plugins werden mitgeliefert, habe aber noch nichts davon ausprobiert.
Mit Sonnox bin ich ganz gut beraten der Rest kommt dann irgendwann.
Mir ging es vorranging um das Handling von WaveLab.

http://ebmule.de/showthread.php?tid=2119...#pid218139
(17.09.2010, 07:08)Townshend schrieb: Was hälst du von Sonnox? bzw. was würdest DU empfehlen?

(16.09.2010, 00:22)Accu_Lover schrieb: Top-Produkte ! Verwende ich selbst. Tongue
Insbesondere der EQ ist fein. Auch ganz allgemein genießen die Sonnox-Plugins ein sehr hohes Ansehen in der Studioszene !
Waves ist natürlich auch ein "must have". Smile

Hey Oliver, um "Waves", werde ich mich sicher kümmern wenn ich wieder flüssig bin, DANKE für den Tipp.

Ich DANKE hier auch nochmal für DEINE Mühe, DEINE Zeit (denke an John Peel-Datei) und natürlich für DEINE GEDULD.
Kurz gesagt: DANKE FÜR DEINEN TOLLEN SUPPORT.

Gute Grüße
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2010, 12:46 von Townshend.)
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#36
26.09.2010, 17:40

Wavelab ist genial, gelle ? TongueTongue

Gerade im Masteringbereich durch ABSOLUT NICHTS zu ersetzen ! HailHailHail

Viel Spaß mit deinem neuen Lieblingsprogramm ! SmileProst



Happy Remastering Big GrinTongueProst
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2010, 17:47 von Accu_Lover.)
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#37
18.08.2023, 13:35

Pandora began designing its beloved charms in the year 2000. Each charm has a meaning, some times many meanings, one from its designer and more lent to it by the person who wears and loves it. Whether it’s a celebration of colour or pattern or a tribute to a country, occasion, activity or most importantly, a person, each charm is designed to tell the personal story of its wearer while showcasing their unique style. Our charms are worn with love on bracelets and necklaces; created especially to be worn in ways unique to those who wear them.
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