Lautsprecherboxen
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Stones
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#1
06.08.2010, 11:16

Guten Morgen:

Ich habe da mal eine Frage an die Spezialisten mit der Bitte um
eine laienhafte Erklärung - also nicht zu technisch, damit ein
Noob wie ich bin, es auch verstehen kann.Big Grin

Es gibt ja Lautsprecher, die haben mehrere, kleinere Chassis als Basslautsprecher in einem Gehäuse und es gibt auch Boxen,
die haben einen großflächigen Basslautsprecher integriert.

Welches Prinzip ist aus klanglichen Gesichtspunkten nach eurer Meinung das Bessere und warum?

Ich möchte einmal 2 Beispiele bringen:

1) Die Nubert NuVero 14:

[Bild: 20080912-nubert_nuvero_14.jpg]

2) Die B & W 801 D:

[Bild: b_w_801d.jpg]

Mir ist schon klar, daß man die beiden schon preislich nicht vergleichen kann, ich will aber nur mit diesem Beispiel einmal die verschiedenen Prinzipien verdeutlichen und hoffe, daß jemand dazu eine Erklärung hat,
welches Prinzip das Bessere ist.Prost
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piccohunter
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#2
06.08.2010, 12:39

Meiner Meinung nach kann man diese Frage nicht allgemein beantworten.

Mehreren kleineren Chassis sagt man ein Quentchen mehr Präzision im Bass nach, dafür gelten große Chassis als tiefbasstauglicher und pegelfester.

Ich glaube aber, das eine solche Verallgemeinerung nicht grundsätzlich funktioniert, zumindest nicht bezogen auf die reine Klangqualität. Hier sind viele andere Dinge mit ausschlaggebend.

Und letztlich ist es auch immer eine Frage des persönlichen Klang-Geschmacks... mag man lieber einen trockenen, präzisen Bass, der aber relativ dezent ist, oder möchte man einen voluminösen Bass, der den Kitt aus den Fenstern haut?

Nicht zuletzt ist es auch eine Frage des Einsatzgebietes.

Für Filmton oder große Räume würde ich prsönlich immer große Chassis bevorzugen.
Hört man aber generell eher auf Zimmerlautstärke, würde ich persönlich auf kleinere Chassis setzen.
Gruß, Torsten

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Stones
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#3
06.08.2010, 12:48

Moin Torsten:

Am Besten wäre eine Kombination aus beiden Dingen.Ein sauberer, sehr tiefreichender Bass und dennoch nicht einen Schrank von Lautsprecher,
er auch noch wohnzimmertauglich wein sollte. Big Grin
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piccohunter
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#4
06.08.2010, 13:05

Stefan, wenn du nicht gerade hauptsächlich Kirchenorgeln oder Actionfilme hörst, brauchst du keinen wirklich tiefreichenden Bass. Bei Pop- und Rockmusik sucht man Tiefbass bis auf wenige Ausnahmen vergebens...
Gruß, Torsten

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Stones
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#5
06.08.2010, 13:08

Naja - ich würde mal sagen, so bis 30 hz würden mich ja schon zutraulich stimmen, Torsten. Confused
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Pizza
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#6
06.08.2010, 13:11

In erster Linie, die Erfahrung habe ich immer wieder gemacht, hängt der klangliche Aspekt der von dir gewählten Lautsprecher-Prinzipien vom Einsatzort ab. Sprich: In welchen Raum habe ich es mit welchen raumakustischen Gegebenheiten zu tun?

In akustisch schwierigen Räumen (z.B. Räume mit quadratischen Maßen) kann u.U. die 801 (aus deinem Beispiel) Raummoden eher anregen als es die Nubert machen würde. Verantwortlich ist neben der Membrangröße auch der Fakt, dass die Bassfrequenzen bei der Nubert auf mehrere Membranen verteilt wird. Dadurch kann es passieren, wie beim Einsatz von z.B. 2 Subs, dass eine homogenere Charakteristik entsteht.

In einem Raum, der akustisch unbedenklich ist, weil er bzgl. der Resonanzen optimiert wurde, könnte ich mir vorstellen, dass die 801 ihren Vorteil der größeren Membranfläche ausspielen kann und einen satteren tieferen Bass liefert.

Bleibt für mich die Erkenntnis, dass die Box zum Raum passen muss. Auch die Mär, dass in einen kleinen Raum keine Standboxen klingen können, weil diese "Fläche" brauchen, halte ich für falsch. Das Experiment mit meinem Bunker wiederlegt diese These. Durch Optimierung der Raumakustik kann z.B. das Quadral-Duo seine Vorzüge einer geschlossenen Box voll und ganz ausspielen. Satter, fetter, trockener Bass mit reichlich Punsh und feinzeichnende Höhen durch die Bändchen.

Mir ist keine Kompakte bekannt, die solch ein Bassfundament aufbauen kann, zumindest nicht in den Preisregionen, in denen wir uns bewegen.

Gruß
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piccohunter
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#7
06.08.2010, 13:11

Glaub ich Dir, aber selbst die erreicht "unsere" Musik so gut wie nie Wink

Da ist die Kickbass-Fähigkeit schon viel wichtiger... es soll ja prügeln und nicht wummern bzw. Gläser rücken Wink
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Stones
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#8
06.08.2010, 13:14

Hast Du diesbezüglich ein paar gute Boxenvorschläge, Torsten? Confused
Aber jetzt bitte nicht die JBL Control - die ist im Bass dann doch a bisserl mager. Big Grin

Vielleicht wird's ja auch unsere Forenbox. Hail
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2010, 13:18 von Stones.)
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Pizza
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#9
06.08.2010, 13:18

Ich mische mich mal ein:

Gute Erfahrungen habe ich mit den größeren älteren Quadral Modellen gemacht.

Gruß
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Stones
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#10
06.08.2010, 13:19

Moin Roger:

Meinst Du z.B. die ältere Vulkan MK V?
Die hat ein Kumpel von mir - ist schon recht beeindruckend, die Kiste,
aber ein wenig träte im Vergleich zu moderneren Boxen und auch sehr groß.Eine Box wiegt 85 kg.Confused
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Pizza
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#11
06.08.2010, 13:22

z.B.:

http://cgi.ebay.de/Quadral-Phonologue-Ce...35ab4cae23

http://cgi.ebay.de/Audiophile-Quadral-Ph...335711690e

http://cgi.ebay.de/Audiophile-Quadral-Ph...3357116973

Das Gewicht sollte, wenn du nicht regelmäßig umziehst, keine Rolle spielen. Auch die älteren kleineren Modelle haben es in sich.
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piccohunter
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#12
06.08.2010, 13:24

Ich persönlich empfehle eine gute Kombination aus handlichen Tops in Verbindung mit einem kräftigen, aktiven Subwoofer. Auch für reines Stereo.
Vorteil: Die Stereo-Endstufen werden nicht mit Tiefton-Anteilen belastet und können sich voll und ganz dem Mittel-/Hochton-Bereich widmen, der Bass wird von der potenten Endstufe im Sub übernommen. Das erhöht die Gesamtleistung erheblich. Und es lässt einem mehr Möglichkeiten bei der Aufstellung.

Jede proffesionelle Beschallungsanlage arbeitet auch so.
Gruß, Torsten

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Stones
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#13
06.08.2010, 13:25

Sind sicherlich schöne Boxen, Roger.Aber ein wenig zu gewaltig und ein bischen zu alt, zumindest die letzten beiden Modelle. Prost
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Pizza
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#14
06.08.2010, 13:29

Für die reine Stereowiedergabe habe ich gute Standboxen schätzen gelernt. Hier sind nun mal alle Chassis inkl. der verbauten Elektronik aufeinander abgestimmt. Das es bei Stand-LS zu besagten Dröhnen kommen kann, liegt ja nicht an dr Box sondern an der Raumakustik bzw. den angeregten Moden für diesen Raum. Hier kann auch ein Sub in Bedrängnis kommen.

Dann sind wir wieder bei meiner 1. Ausführung bzgl. der Bassverteilung auf mehrere Chassis bzw. Membranen.
Es gibt auch neuere Modelle wie hier z.B.:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http:...s%3Disch:1

Diese habe ich unlängst in HH gehört. War schon fazinierend ... Hail
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Stones
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#15
06.08.2010, 13:36

Ich höre schon heraus, daß mehrere, kleinere Chassis, wie es z.B. bei Nubert in der NuVero Reihe verbaut sind, wohl doch Vorteile in
einem bedämpften Hörraum bringen.

Das war auch die Frage. Prost
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piccohunter
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#16
06.08.2010, 13:40

Mehrere Chassis in einer Box nicht, sondern mehrere Chassis im raum verteilt...

Das Optimum sind mehrere gleichberechtigte Subs an strategischen Punkten im Raum verteilt.

Sofern die Chassis in einer Box verbaut sind, addiert sich eigentlich fast nur die Membranfläche. Wink
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the-luxman
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#17
06.08.2010, 14:20

Da ich mal vermute, daß deine Frage u.a. aus einer Unterhaltung zwischen dir, Walter und mir gestern abend herrührtBig Grin , klinke ich mich auch mal kurz ein.

Bei mir unterliegt so etwas mittlerweile auch sehr optischen Ansprüchen. Und da habe ich mich von 38cm-Trümmern eben entsagt. Auch (nicht nur) aus diesem Grunde habe ich mich eben auch von der 801 getrennt - aber das sagte ich ja gestern schon. Der Satz meines alten Herrn, als er meine 801er seinerzeit das erste Mal bei mir sah "Ach...R2D2 gibt's jetzt auch als Lautsprecher?" hatte mich schon irgendwie getroffenConfused

Ach meine Cabasse Clipper hatte ich deswegen verhökert.

Außer den optischen (also z.B. Breite etc.) gibt es aber auch zumindest einen mir bekannten technischen Aspekt, sich mit mehreren kleineren Chassis zu befassen (gilt allerdings nur für Passiv-Boxen): Und zwar den Dämpfungsfaktor in der Kette.
Ist dieser zu niederig, kann es hier (bei höheren Leistungsabrufen) zu Unkontrollierbarkeiten bei einem Mega-Oschi-Superduper-Tieftöner kommen - wobei ich persönlich das noch nie bewußt erlebt habe.

Beispiel: Meine Clipper hätte ich sicher besser nicht an meine SQ38 hängen sollen, wenn ich laut Musik hätte hören wollen. Röhrenamps verfügen i.d.R. sowieso über einen geringeren DF.
Kann natürlich auch sein, daß das alles so nicht stimmt. Soaber hatte es mir weiland mal mein alter Herr erklärt.


Prost
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wasusi
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#18
06.08.2010, 18:14

Zitat:Auch die Mär, dass in einen kleinen Raum keine Standboxen klingen können, weil diese "Fläche" brauchen, halte ich für falsch. Das Experiment mit meinem Bunker wiederlegt diese These. Durch Optimierung der Raumakustik kann z.B. das Quadral-Duo seine Vorzüge einer geschlossenen Box voll und ganz ausspielen. Satter, fetter, trockener Bass mit reichlich Punsh und feinzeichnende Höhen durch die Bändchen.


Das kann ich unterschreiben.
Auch ich habe im Bekanntenkreis Leute, die mit den richtigen Mitteln ihren Hörraum optimiert haben.
Wenn ich das jetzt richtig auf dem Schirm habe, stand in der letzten Stereo ein Bericht über Raumtuning. Nicht alles in dieser Publikation ist Käse, deshalb sollte man diesbezüglich dort mal reinschauen.
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fibbser
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#19
28.08.2010, 00:18

(06.08.2010, 13:24)piccohunter schrieb: Ich persönlich empfehle eine gute Kombination aus handlichen Tops in Verbindung mit einem kräftigen, aktiven Subwoofer. Auch für reines Stereo.
Vorteil: Die Stereo-Endstufen werden nicht mit Tiefton-Anteilen belastet und können sich voll und ganz dem Mittel-/Hochton-Bereich widmen, der Bass wird von der potenten Endstufe im Sub übernommen. Das erhöht die Gesamtleistung erheblich. Und es lässt einem mehr Möglichkeiten bei der Aufstellung.

Den Thread eben erst entdeckt, aber Torstens Auffassung stimme ich voll zu.

Ebenso Rogers Meinung zu mehreren im Raum verteilten gleichen Chassis.

Imho haben mehrere kleine Chassis theoretisch den Vorteil einer präziseren Wiedergabe.
Eine große Rolle spielen hier allerdings die Fertigungstoleranzen dieser einzelnen Chassis.
Ist die Toleranz zu hoch, hinkt der eine oder andere (durch abweichende TSP) unweigerlich hinterher, was wiederum zu einer indifferenten Wiedergabe führt.
In diesem Fall ist ein "Monster" im Vorteil, da die gleiche Membranfläche homogener den Hub ausführen kann.

Prost
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hoschibill
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#20
28.08.2010, 00:33

Hi zusammen Smile
Immer diese subjektiven Fragen Wink. Ich persönlich halte es für falsch, hier zu verallgemeinern. Auch ein 20er kann langsam sein, genauso wie ein 38er schnell sein kann. Daran würde ich es nicht fest machen.

Es ist immer die Frage, welchen persönlichen Hörgeschmack man hat und wie es eingesetzt werden soll. Meine TwoPeak ist für's Leisehören entwickelt. Mehr als ein 20er ist da völlig übertrieben. Unser Forenlautsprecher ist im Gegensatz dazu durchaus für hohe Pegel tauglich. Dies verlangt nach mehr Membranfläche. Nun könnte man ja 3 20er statt eines 30ers nehmen. Was passiert, wenn ich mehrere Chassis verwende? Der Schalldruck steigt, der klangliche Charakter bleibt. Die drei 20er können sicherlich den Pegel eines 30ers erreichen, werden aber nicht die Macht ausstrahlen, wie es ein 30er tut. Ein weiteres Manko mehrerer kleiner Chassis ist, dass sich, trotz der grösseren Membranfläche, die untere Grenzfrequenz kaum bis garnicht ändert.

Dass wir hier eine allgemeingültige Antwort finden zweifle ich stark an. Wie schon geschrieben, Musikhören ist so wahnsinnig subjektiv.

Mein Rat lautet (wie immer): selber hören erleichtert die Entscheidung erheblich.

Gruss
Olli
Freizeit muss Spaß machen Big Grin
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Stones
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#21
28.08.2010, 00:41

Irgendwie bin ich gefühlsmäßig immer bei dem Spruch:

Hubraum ist alles -

Genau wie bei Autos.Big Grin

Will sagen, daß ein 30'er schon beeindruckender klingt, als 4 16'er.Big Grin
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hoschibill
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#22
28.08.2010, 00:43

Zitat:Will sagen, daß ein 30'er schon beeindruckender klingt, als 4 16'er.

Genau das wollte ich ausdrücken.
Freizeit muss Spaß machen Big Grin
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Stones
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#23
28.08.2010, 00:55

Olli, dann nehmen wir das Chassis aus der 801D in die Kompaktbox.Big GrinTrink
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