08.05.2010 - TRANSATLANTIC live in der Live Music Hall Köln
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piccohunter
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#1
23.02.2010, 10:59

Transatlantic, das ist eine in meinen Augen geniale Prog-Rock-Band, bestehend aus Neal Morse (ex Spock’s Beard), Mike Portnoy (Dream Theater), Pete Trewavas (Marillion) und Roine Stolt (The Flower Kings).

Die Jungs kommen für ein paar Termine nach Deutschland - und dabei auch nach Köln... und zwar am 08.05.2010 in die Kölner Live Music Hall.
Tickets kosten bei Eventim 38,50€ und 36,50€ bei Ticket Online (freie Platzwahl). Nicht eingerechnet sind evtl. Bearbeitungs- und Portokosten.

Wir werden uns das wohl nicht entgehen lassen.
Also Jungs und Mädels... wie sieht es aus, wer schließt sich vielleicht noch an?
Gruß, Torsten

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piccohunter
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#2
01.03.2010, 22:16

Tom... wie sieht es aus? Wink
Gruß, Torsten

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Lion13
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#3
01.03.2010, 22:25

(01.03.2010, 22:16)piccohunter schrieb: Tom... wie sieht es aus? Wink

Kann ich dir (hoffentlich) spätestens nächstes WE sagen - wenn mein Schwesterherz sich entscheidet, wann genau sie ihren 50. Burzeltag feiert... RolleyesBig Grin
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piccohunter
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#4
01.03.2010, 22:29

Pack sie ein und feier in Köln in der Live Music Hall AngelCoolTongue
... oder schenk ihr zum Geburtstag ne Karte für das Konzert Big Grin
Gruß, Torsten

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piccohunter
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#5
10.05.2010, 09:13

Was für ein Abend!

Die Live Music Hall war ausverkauft, gefühlt mindestens 1,5 mal... es war wirklich VOLL. Gut für die Stimmung, schlecht für die Bewegungsfreiheit.

Nahezu pünktlich um 19 Uhr ging das Licht aus... und es ging los. Wie soll man das Konzert beschreiben? Musikalische Magie? Egal... es war einfach genial.
Woran erkennt man ein Transatlantic-Konzert? Ganz einfach: es sind mittlerweile 90 Minuten vorbei, und wir befinden uns gerade im zweiten Stück... Cool
Ich habe ja mit einem Querschnitt durch das neue Album "The Whirlwind" gerechnet... das Album ist ja im Grunde genommen ein einziger knapp 80 minütiger durchgehender Longtrack, der lediglich zur Navigation in 12 Kapitel unterteilt wurde.
Aber NEIN... das ganze Album wird in einem Stück, vom ersten bis zum letzten Ton, komplett gespielt, mit ein paar sehr unterhaltsamen Jam-Einlagen und Zitaten an z.B. Deep Purple.

Nach diesen 80 Minuten gabs eine kurze Pause, aber Mr. Portnoy drohte es schon an: "We take a short break now, but don´t worry, we are not even half way through!"

Danach folgte ein nochmal über 100 Minuten dauernder Ritt durch die anderen beiden Alben "SMPTE" und Bridge across forever"... präsentiert von einer mehr als spielfreudigen Band, die sichtlich jede einzelne Sekunde auf der Bühne in vollen Zügen genoss. Es wurde herumgealbert, gejammt, improvisiert... Musik und Musikalität in Höchstform.
Beim Finale des letzten Songs "Stranger in your soul" rannte Neal Morse dann noch von seiner Tastenburg zum Mike Portnoys Drumkit rüber, spielte erst mit ihm zusammen, übernahm das Schlagzeug dann komplett... Mike Portnoy nutzte die Gelegenheit für ein wenig Stage Diving und einem Bad in Menge... Nachdem er auf Händen dann durch die halbe Live Music Hall getragen wurde, konnte er das Publikum dann doch überreden, in wieder zur Bühne zurück zu transportieren... um dann beim Finale selbst wieder die Felle zu verprügeln.
Überhaupt Mike Portnoy... der Mann ist ein Tier! Er trommelt sich virtuos, als wäre es nichts, durch ein fast 3,5 stündiges Set... und das wie ein Uhrwerk, da war kein einziger Schlag daneben, da saß alles... und hat gleichzeitig bei manchen Songs noch den Leadgesang übernommen, alberte mit dem Publikum herum (sein Drumkit war nicht hinten auf der Bühne, sondern stand seitlich am rechten Bühnenrand).
Aber auch die anderen Musiker wussten zu überzeugen: Neal Morse ist ein Meister an den Tasten, und lässt sich auch von abschmierenden Macs nicht aus der Ruhe bringen... spiele ich das Solo eben auf der Orgel zu Ende, die stürzt wenigstens nicht ab... Roine Stolt spielte fantastische Gitarrenparts und Solos, und Mr. Trewawas sorgte für ein stets präsentes, virtuoses und vor allem hörbares Bassfundament. Daniel Gildenlow als fünfter Mann unterstützte die Band sehr effektiv an Tasten und Saiten....

Was soll ich sagen... ich bin begeistert...

Hier ist mal die Setlist, soweit ich sie in Erinnerung habe... lediglich bei der Reihenfolge im Mittelteil bin ich mir nicht 100%ig sicher, die Songs an sich stimmen aber:
1. The Whirlwind (ca. 85 Minuten)
2. All of the above (ca. 35 Minuten)
3. Bridge across forever (ca. 7 Minuten)
4. Duel with the devil (ca. 32 Minuten)
5. We all need some light (ca. 6 Minuten)
6. Stranger in your soul (ca. 35 Minuten)
Gruß, Torsten

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2010, 09:14 von piccohunter.)
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#6
18.08.2023, 12:47

Pandora began designing its beloved charms in the year 2000. Each charm has a meaning, some times many meanings, one from its designer and more lent to it by the person who wears and loves it. Whether it’s a celebration of colour or pattern or a tribute to a country, occasion, activity or most importantly, a person, each charm is designed to tell the personal story of its wearer while showcasing their unique style. Our charms are worn with love on bracelets and necklaces; created especially to be worn in ways unique to those who wear them.
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