Lasereinheit Sony KSS 151 A. Oder wie die Suche dann zu einer Reparatur führte.
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wasusi
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#1
31.01.2010, 10:56

Hallo,
ich suche eine Lasereinheit- SONY KSS 151A .

Habe schon alle Verdächtigen im Inet abgeklappert. Sony hat die Produktion eingestellt und zur Zeit gestalltet es sich mehr als schwierig so eine Lasereinheit aufzutreiben.

Wenn jemand eine zuhause liegen hat oder etwas weiß, bitte melden.

Vielen Dank!
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Eminenz
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#2
31.01.2010, 10:58

Frag evtl mal bei good-old-hifi.de nach, evtl hat er sowas auf Lager bzw weiß wo du sowas bekommst.
Gruß, Miguel
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wasusi
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#3
31.01.2010, 11:06

Danke für den TippSmile,
ich werde ihn gleich morgen anrufen.
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Eminenz
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#4
31.01.2010, 11:29

Wie ich ihn kenne ist er heute auch in der Werkstatt. Ansonsten einfach im HF an armin777 ne PM schicken.
Gruß, Miguel
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piccohunter
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#5
31.01.2010, 12:07

An die Dinger ranzukommen ist wirklich Glückssache und sehr schwierig.
Die sind nämlich auch sehr sehr begehrt und wenn mal eins auftaucht, wirds richtig teuer.
Neuwertige Ersatzteile zu bekommen ist fast aussichtslos, meistens sind es noch funktionierende Einheiten aus alten Geräten, die aus anderen Gründen defekt sind.

Sicher, das es die Lasereinheit ist?
Denn ehrlich gesagt gehen Lasereinheiten seltener kaputt als viele denken. In vielen Fällen ist ein Fehler, denn viele Benutzer der Lasereinheit zuschieben, in Wirklichkeit Fehler in der Steuerelektronik, Servosteuerung oder Verschmutzungen der Mechanik.
Wer hat denn die Fehlerdiagnose erstellt bzw. gesagt, das es definitiv die Lasereinheit ist?
Gruß, Torsten

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wasusi
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#6
31.01.2010, 13:15

Hallo Torsten,
Ich habe einen Versand der die Einheit, gebraucht für 199€ anbietet, gefunden. Ein stolzer Kurs.
Bei ebay ist vor kurzem eine für 300 Dollar über den Tisch gegangen.

Die Fehler die sich eingeschlichen haben, stellen sich wie folgt da. Die erste CD die gespielt wird, läuft problemlos, danach kann es vorkommen, das die CD angenommen wird aber die Tracks hin und her springen und zwischenzeitlich ein " Durchrutschen" der Tracks stattfindet.
Ich habe vor Kurzem den Laser selbst gereinigt, nachdem ich heraus gefunden habe wie man das Gerät öffnet. Was für sich auch schon ein Akt war. Das Einlesen und Abspielen hat sich wesentlich gebessert. Nur kann es aber trotzdem vorkommen, dass ein "leichtes Springen" zu vernehmen ist. Aber sehr selten.
Nun ist mein nächster Gedanke die Mechanik des Laufwerks zu säubern.
Für dieses Vorhaben gesorgte ich mir, feine Pinsel. Druckluft-Spray und nicht verharzendes Leichtlauföl.
Ob sich diese Idee, als eine Gute herraus stellt wird sich dann zeigen.
Übrigens, sollte ich noch erwähnen das es sich um ein Wadia Laufwerk mit der TEAC VDRS CMK 4 Mechanik handelt.

Die Absicht ein neue Lasereinheit zu besorgen, ist dem Umstand geschuldet, dass ich das Laufwerk auf keinen Fall hergeben möchte und ich bei einem Totalschaden der Einheit, Ersatz habe.
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piccohunter
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#7
31.01.2010, 16:15

Die Mechanik zu reinigen und neu zu fetten, könnte durchaus den Fehler beheben. ICh habe schon mehr als einmal Player mit diesen Systemen durch Reinigung und Neufettung der Führungsstangen der Lasereinheit wieder fehlerfrei bekommen.
Als Schmiermittel hat sich da Robbe Präzisionsfett Nr. 5532 bewährt. Das entspricht in Konsistenz und Eigenschaften sehr genau den Originalschmiermitteln.
Das nehme ich übrigens auch zum Nachölen von. z.B. Plattenspieler-Lagern.
Gruß, Torsten

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2010, 16:18 von piccohunter.)
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fibbser
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#8
01.02.2010, 23:30

Hi Torsten.
Kannst Du Deinen Beitrag zum Säubern und Schmieren eines CDP bitte in einem geeigneten Thread pinnen, evtl. noch etwas näher erklären?
Finde ich persönlich nicht unwichtig und zu schade zum UntergehenProst

(Außerdem steht das bei meinem Sony auch an Angel)
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piccohunter
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#9
02.02.2010, 01:56

Gerne! Prost

Kann aber ein paar Tage dauern, denn das will ich dann auch in schön machen, und nicht schnell runtertippen. Nicht das ich Tage dafür brauche, aber es kann ein wenig dauern, bis ich die Zeit dazu finde Wink
Gruß, Torsten

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wasusi
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#10
06.02.2010, 10:03

(31.01.2010, 16:15)piccohunter schrieb: Die Mechanik zu reinigen und neu zu fetten, könnte durchaus den Fehler beheben. ICh habe schon mehr als einmal Player mit diesen Systemen durch Reinigung und Neufettung der Führungsstangen der Lasereinheit wieder fehlerfrei bekommen.
Als Schmiermittel hat sich da Robbe Präzisionsfett Nr. 5532 bewährt. Das entspricht in Konsistenz und Eigenschaften sehr genau den Originalschmiermitteln.
Das nehme ich übrigens auch zum Nachölen von. z.B. Plattenspieler-Lagern.

Hallo Torsten,
habe mich daran gemacht und mein Laufwerk, soweit es mir möglich und vernünftig erschien, demontiert.
Ich habe aber Abstand davon genommen mit Druckluft ran zugehen.
Nach Infos die ich erhalten habe, soll es so sein, dass Druckluftsprays beim Srühen Kondenswasser heraus sprühen.
Die Mechanik mit einem Pinsel zu reinigen erschien mir als die bessere Lösung! Soweit ich an die Teile gekommen bin, habe ich das auch erledigt.
Ganz besonders sorgfältig habe ich den Führungsschlitten des Lasers gereinigt. Zum Schmieren habe ich Sprühöl 88 von Contact verwendet.
Ich habe es natürlich nicht aus der Dose aufgesprüht, sondern einen feinen Pinsel damit getränkt und es dann aufgetragen. Als das erledigt war habe ich auch die Lager vom Druckteller geölt.
Nachdem ich das Ganze wieder zusammen gebaut hatte, war ich natürlich auf das Ergebnis gespannt. Was soll ich sagen, er verrichtet seinen Dienst wieder wie gewohnt. Ich hatte das Laufwerk ca. 4 Std. im Dauerbetrieb, während dessen gab es keinerlei Probleme. Und ich hoffen das dies auch so bleibt!
Auf diesem Wege möchte ich mich für den Tipp, die Mechanik bei auftretenden Probleme, nicht zu vernachlässigen, bedankenHail
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piccohunter
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#11
06.02.2010, 10:45

Gern geschehen Prost

Genau dafür sind wir ja auch unter anderem alle hier. Wink

Freue mich, das der Player jetzt wieder funktioniert...
Gruß, Torsten

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wasusi
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#12
06.02.2010, 10:52

Ich finde die Idee von Volker, einen eigenen Thread für die Reinigung von Cd-Player sehr gut! Vielleicht kann ich dann auch mit einer etwas präzieren Beschreibung der von mir durchgeführten Arbeiten auch was dazu beitragen.Smile
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piccohunter
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#13
06.02.2010, 11:00

Ja, ich werde das auch noch mal genauer machen, aber das Problem ist die Zeit... da brauche ich Ruhe und Muße zu. Prost
Gruß, Torsten

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.02.2010, 11:08 von piccohunter.)
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wasusi
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#14
06.02.2010, 11:05

Kein Stress, dass wird schonProst
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Peter Wind
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#15
06.02.2010, 11:21

Was uns mal wieder zeigt: Hier werden sie geholfen. Shy
Viele Grüße
Peter

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Angeln die einzige Philosophie, von der man satt wird.
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#16
06.02.2010, 12:40

(06.02.2010, 10:52)wasusi schrieb: Ich finde die Idee von Volker, einen eigenen Thread für die Reinigung von Cd-Player sehr gut! Vielleicht kann ich dann auch mit einer etwas präzieren Beschreibung der von mir durchgeführten Arbeiten auch was dazu beitragen.Smile

als techniker für lasersysteme kann ich da wohl ein wenig zu beitragen ....Prost
Ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur...

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PMPO
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#17
06.02.2010, 13:54

Der Walter,

erst mal einen dickes Lob an Dich. Alle Achtung sich so eine OP zuzutrauen, und dann noch mit Erfolg durchzuführen.

Respeckt Hail

(31.01.2010, 16:15)piccohunter schrieb: Als Schmiermittel hat sich da Robbe Präzisionsfett Nr. 5532 bewährt. Das entspricht in Konsistenz und Eigenschaften sehr genau den Originalschmiermitteln.

Nur warum hast Du den sehr guten Tipp vom Torsten nicht umgesätzt ?

(06.02.2010, 10:03)wasusi schrieb: Zum Schmieren habe ich Sprühöl 88 von Contact verwendet.

Das ist in meinen Augen keine gute Lösung, Öl und Kunststoffe passen nicht immer zusammen. Hersteller geben ja i.d.R nicht viel über ihre Produkte, und deren Nebenwirkungen preis. Aber das sollte man sich zu Herzen nehmen !

Zitat:SPRÜHÖL 88 kann auf allen Metallen und mineralölverträglichen Kunststoffen eingesetzt werden. Für die Schmierungvon empfindlichen Kunststoffen (z.B. Polystyrol) und Gimmi empfelen wir unsere Silikonölprodukte KONTAKT CHEMIE ISOLIER 72 oder CRC SILIKON, sowie unser Feststoffschmiermittel KONTAKT CHEMIE KONTAFLON 85.

http://www.pkelektronik.com/TechnischeMe.../78504.doc

Ich selber habe diesen Fehler auch mal vor vielen Monden gemacht, nur das ich nicht K88, sondern Waffenöl genommen habe. Mit dem Erfolg das sich der Trägerschlitten der Optik innerhalb von einem Jahr in seine Bestandteile zerlegt hat.

Das Öl hat die Weichmacher im Kunststoff zerstört !

Und das bei einem Denon DCD3520 der auch eine KSS-151A Optik hat.

http://www.vasiltech.nm.ru/files/cd-play...port.htm#S

Ich würde die ganze Sache noch einmal machen, aber dann mit Fett und nicht mit Öl.
 

............................................................
Gruß, Daniel 

Niemand scheint sich der tatsache bewußt zu sein, daß alles vorher Gesagte nichtig ist, da wir nun einmal dem kalten Determinismus der physischen Dinge unterworfene Tiere sind.

zitat von MURIEL BARBERY
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hifiologe
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#18
06.02.2010, 14:04

das robbefett ist immer noch nicht das ideale , wir haben im labor fette die für die steuerzahnräder von tachymetern genutzt wird .
wenn einer einen fingerhut voll haben möchte schicke ich gern mal was zu .
da die geräte mit stickstoff gefüllt werden dürfen unsere fette auf keinenfall ausdünsten , trocknen oder irgendwie auf die geringste art und weise materialen angreifen .
Ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur...

technische und fachliche Beiträge mangels Kenntnis ohne Wertung

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wasusi
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#19
06.02.2010, 18:53

(06.02.2010, 13:54)PMPO schrieb: Der Walter,

erst mal einen dickes Lob an Dich. Alle Achtung sich so eine OP zuzutrauen, und dann noch mit Erfolg durchzuführen.

Respeckt Hail

(31.01.2010, 16:15)piccohunter schrieb: Als Schmiermittel hat sich da Robbe Präzisionsfett Nr. 5532 bewährt. Das entspricht in Konsistenz und Eigenschaften sehr genau den Originalschmiermitteln.

Nur warum hast Du den sehr guten Tipp vom Torsten nicht umgesätzt ?

(06.02.2010, 10:03)wasusi schrieb: Zum Schmieren habe ich Sprühöl 88 von Contact verwendet.

Das ist in meinen Augen keine gute Lösung, Öl und Kunststoffe passen nicht immer zusammen. Hersteller geben ja i.d.R nicht viel über ihre Produkte, und deren Nebenwirkungen preis. Aber das sollte man sich zu Herzen nehmen !

Zitat:SPRÜHÖL 88 kann auf allen Metallen und mineralölverträglichen Kunststoffen eingesetzt werden. Für die Schmierungvon empfindlichen Kunststoffen (z.B. Polystyrol) und Gimmi empfelen wir unsere Silikonölprodukte KONTAKT CHEMIE ISOLIER 72 oder CRC SILIKON, sowie unser Feststoffschmiermittel KONTAKT CHEMIE KONTAFLON 85.

http://www.pkelektronik.com/TechnischeMe.../78504.doc

Ich selber habe diesen Fehler auch mal vor vielen Monden gemacht, nur das ich nicht K88, sondern Waffenöl genommen habe. Mit dem Erfolg das sich der Trägerschlitten der Optik innerhalb von einem Jahr in seine Bestandteile zerlegt hat.

Das Öl hat die Weichmacher im Kunststoff zerstört !

Und das bei einem Denon DCD3520 der auch eine KSS-151A Optik hat.

http://www.vasiltech.nm.ru/files/cd-play...port.htm#S

Ich würde die ganze Sache noch einmal machen, aber dann mit Fett und nicht mit Öl.

Hallo DanielProst,
der Schlitten für die Lasereinheit ist aus Metall, ebenso die die Führungsschienen. Deshalb habe ich dort erst einmal beim Einsatz des Öls keine Bedenken gehabt.
Die Reinigung bzw. Schmierung habe ich in der zurückliegenen Woche vorgenommen und zu dem Zeitpunkt hatte ich die Info von Torsten noch nichtConfused.

Ich danke dir ganz herzlich für den Hinweis das Ganze nochmals mit den adäquaten Mittel zu wiederholen und werde dies natürlich beherzigenHail
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PMPO
Meridian Freund
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#20
06.02.2010, 19:06

(06.02.2010, 18:53)wasusi schrieb: Hallo DanielProst,
der Schlitten für die Lasereinheit ist aus Metall, ebenso die die Führungsschienen.

Na dann ist doch alles gut Wink

Wie komme ich eigentlich auf die Idee das im Wadia was aus Plaste ist. BlushBig GrinTrink
 

............................................................
Gruß, Daniel 

Niemand scheint sich der tatsache bewußt zu sein, daß alles vorher Gesagte nichtig ist, da wir nun einmal dem kalten Determinismus der physischen Dinge unterworfene Tiere sind.

zitat von MURIEL BARBERY
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wasusi
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#21
06.02.2010, 19:20

Daniel,
auch dort gibt es Teile die aus Kunststoff sindWink. Kleine Zahnrädchen und ein Keilriemen, wie ich bei meiner "Reparatur" gesehen habe.

Du kannst dir vielleicht vorstellen, dass ich bei der Aktion ganz schön ins schwitzen kam. Hatte sehr viel Respekt vor dem Gerät.
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Stormbringer667
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#22
06.02.2010, 19:28

Ich habe sehr gute Erfahrung mit Vaseline gemacht. Also beim Schmieren von CD-Playern. Big Grin
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hifiologe
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#23
06.02.2010, 19:46

(06.02.2010, 19:28)Stormbringer667 schrieb: Ich habe sehr gute Erfahrung mit Vaseline gemacht. Also beim Schmieren von CD-Playern. Big Grin

ooohhhh mein gott ......

was hast du mit dem eingeschmierten player gemacht ????
ich habe schon viel gesehn , mit obst und küchengeräten , aber ein ganzer player ... ?
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wasusi
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#24
06.02.2010, 22:41

Ich habe grade das hier gefunden.
http://vintage-audio-laser.com/-Liste-Co...-A-Bloc-#m
In dieser Liste sind noch einige Laser aufgeführt die in der schon bei dem sehr guten Link von Daniel nicht zu finden sind. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen weiter.
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Löwe von Juda
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#25
24.04.2014, 19:11

Wer seine Sony KSS 151 A reinigen möchte kann hier wertvolle Tipps bekommen.
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