Bassloch ?!
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The_Dude_87
Neuling

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#1
09.01.2010, 18:48

Hallo erstmal Wink

Ich hab ein Problem mit meim Sub :-/ und zwar wen ich auf meim Bett hock da kommt der Bass irgendwie nich so zur GeltungHuh, wie wen ich bei meim PC-Schreibtisch sitze da hämmert der richtig los!!!Mein Schreibtisch steht 1,5m hinter meim Bett, zur Veranschaulichung hab ich in paar Bilder und ne Skizze gemacht. Wer schön wen da einer ne Antwort drauf hatt. Zu erwähnen wäre noch das mein Zimmer ne Dachschräge hat
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.01.2010, 14:08 von The_Dude_87.)
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Eminenz
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#2
09.01.2010, 18:52

Mit den Bildern musste nochmal arbeiten Wink
Gruß, Miguel
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The_Dude_87
Neuling

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#3
09.01.2010, 18:53

jo kp warum des net funkt vill is was mittem format?!
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hoschibill
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#4
09.01.2010, 18:57

Ich habe bei mir das gleiche Problem im Wohnzimmer. Auch mit Dachschräge. Da ich (noch) nicht messen kann, habe ich mir mit einem einfachen Trick geholfen. Den Sub an den Hörplatz gestellt und dann duch den Raum gewandert und mir eine Ecke gesucht, wo der Bass gut kommt. Dann den Sub in die besagte Ecke und schon haut's am Hörplatz gut hin.

Gruss
Olli
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The_Dude_87
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#5
09.01.2010, 18:58

[Bild: 105557902_full,r,470x470.jpg][Bild: 105557946_full,r,470x470.jpg]
[Bild: 105389537_full,r,470x470.jpg]
[Bild: 105389565_full,r,470x470.jpg]
[Bild: 105389583_full,r,470x470.jpg]
ok =)) gut jetzt hatts ja doch noch geklappt mit den Bildern puhhh...
ok danke für deine Antwort Hoschibill
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2010, 19:47 von The_Dude_87.)
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Eminenz
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#6
10.01.2010, 09:50

Mach es so, wie hoschibill geschrieben hat. Sub auf den Hörplatz und dann geschaut wo der Bass am besten ist im Raum. Und dort muss dann der Sub hin.
Gruß, Miguel
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The_Dude_87
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#7
10.01.2010, 14:06

werd ich machen, danke euch beiden Hail
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Leto
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#8
10.01.2010, 14:09

Hat der Sub nen Phasenregler?
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Peter Wind
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#9
10.01.2010, 15:47

(10.01.2010, 14:09)Leto schrieb: Hat der Sub nen Phasenregler?
Hat er. Das hilft aber auch nicht in jedem Fall.

http://www.nubert.de/downloads/nubox_aw_441.pdf
Viele Grüße
Peter

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Leto
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#10
10.01.2010, 16:26

Naja Peter, aber einen Versuch wäre es wertProst
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The_Dude_87
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#11
10.01.2010, 16:42

a ok werd ich mal probieren obs was bringt wen ich den verstell ^^ danke LetoSmile
also ich habs jetzt eben mit verschiedenen Phaseneinstellungen getestet aber besser is nich wirklich geworden...! In der Einstellung 180° geht er so kommts mir vor etwas tiefer aber auch nur auf meim Schreibtisch Hörplatz wen ich auf mein Bett hock is über die Hälfte vom Bass weg ... kanns auch daran liegen das der Bass sich erst ab einer gewissen Entfernung richtig entfaltetHuh? oder vill von der hinteren Wand so abprallt das es mir weiter hinten stärker vorkommt!?Huh
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.01.2010, 17:11 von The_Dude_87.)
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TRXHooL
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#12
10.01.2010, 22:45

(10.01.2010, 16:42)The_Dude_87 schrieb: ... kanns auch daran liegen das der Bass sich erst ab einer gewissen Entfernung richtig entfaltetHuh? oder vill von der hinteren Wand so abprallt das es mir weiter hinten stärker vorkommt!?Huh

Thema "Raum/Bassmoden" !!

http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Raumakustik

http://www.hifiaktiv.at/sachthemen/wisse...oofern.htm

Gruss TRXHooL
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ventomania
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#13
11.01.2010, 07:09

um nicht extra ein neues Thema aufzumachen.
Ich hatte da ja auch mal ein Problem und meine frage war ja sind die Gümmifüße wie ich sie habe so viel schlechter als Tennisbälle für den Sub?
[Bild: fsklogoneu2.png]
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Peter Wind
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#14
11.01.2010, 22:00

(11.01.2010, 07:09)ventomania schrieb: um nicht extra ein neues Thema aufzumachen.
Ich hatte da ja auch mal ein Problem und meine frage war ja sind die Gümmifüße wie ich sie habe so viel schlechter als Tennisbälle für den Sub?
Soll das jetzt eine Frage von dir sein?
Viele Grüße
Peter

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fibbser
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#15
11.01.2010, 22:54

(11.01.2010, 22:00)Peter Wind schrieb:
(11.01.2010, 07:09)ventomania schrieb: um nicht extra ein neues Thema aufzumachen.
Ich hatte da ja auch mal ein Problem und meine frage war ja sind die Gümmifüße wie ich sie habe so viel schlechter als Tennisbälle für den Sub?
Soll das jetzt eine Frage von dir sein?

Das kann Dir, glaube ich, niemand pauschal beantworten.

Tennisbälle und Gummifüße entkoppeln normalerweise den LS vom Boden.
Bei einer Frequenz am besten, auf den Flanken mehr oder weniger steil abfallend.

Spikes dienen entweder zum AN- oder zum Abkoppeln des Bodens, je nachdem wie man sie positioniert (auf Spitze oder Basis).


Je nach Beschaffenheit des Bodens, können sowohl halbe Tennisbälle, als auch Gummipuffer die bessere Lösung sein.
Je nach Budget, würde ich schonmal verschiedene Dinge versuchen.

Ich habe in einem Altbau mal gute Erfahrungen mit Spikes (Spitze Richtung Boden) und Tennisbällen gemacht; die Entkopplung war hier wohl recht gut.
Deutlich schlechter waren Gummipuffer (harte Puffer) und die Spikes mit der Basis am Boden.

Aber lass Dir um Himmels Willen nicht irgendwelche VODOO-Teile für 50 oder noch mehr Euros andrehen.
Oft helfen hier schon Hausmittel Prost
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The_Dude_87
Neuling

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#16
11.01.2010, 23:09

Danke für deine Antwort TRXHooL das wird mein Problem gewesen sein. Habs mir gründlich durchgelesen. Beste was ich machen könnt wer ein 2 Sub vom selben Typ! Kann ich mir derzeitig aber leider nicht leistenAngry
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Peter Wind
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#17
11.01.2010, 23:15

Seid mir nicht böse: Wenn ich halbe Tennisbälle lese, bekomme ich immer einen dicken Hals.
Ich habe es einmal probiert einen Tennisball zu teilen. Ganze Tennisbälle oder Squashbälle. Oder ganz simpel die alten einfachen Türstopper mit Schraube in der Mitte. Oder heute die Schallschutzmatten, die eigentlich für Waschmaschinen gedacht sind. Oder die Dinger von Oehlbach. aber keine halben Tennisbälle. Diese uralte Legende - halbe - rührt daher, weil der Ball nicht rollen kann. Bei einem Squashball, der viel dezenter ist, einfach einen passenden kleinen Dichtungsring drunter legen. Sieht besser aus, funktioniert und macht keine Arbeit.
Viele Grüße
Peter

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fibbser
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#18
11.01.2010, 23:23

Sorry, Peter. Aber ich weiß nun wirklich nicht, worin die "Arbeit" liegt, zwei Tennisbälle zu halbierenHuh

Es gibt auch einen Unterschied zwischen Tennis- und Squashbällen.

Tennisbälle schlucken mehr Energie, haben somit eine höhere "innere" Dämpfung.

Aber ich schrieb ja eh, dass dieses Problem eher empierisch zu lösen ist. Alles was ich wollte, war Anregungen zu geben Huh

Ob nun Beton, Granit, Edelstahl, Gummi oder was weiß ich als Unterbauung: es gibt sicherlich Gegebenheiten, wo das Eine oder Abdere positives bewirken kann.
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Peter Wind
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#19
11.01.2010, 23:36

Volker ich möchte es immer perfekt haben. Ich war zu blöde die Tennisbälle mit einem geraden Schnitt zu teilen. Nur man braucht sie fürdie Funktion nicht zu teilen; dies habe ich bei meinem fliegenden Test-Aufbau für den SUB herausgefunden.
Viele Grüße
Peter

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ventomania
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#20
12.01.2010, 06:49

Ja das war eine frage von mir. Und ich kann mir wohl vorstellen dass das Arbeit ist die genau zu teilen.
Also ich habe so 4cm dickes weiches Gummi drunter (diese matten die die Trucker unter ihre Spanngurte legen)
[Bild: fsklogoneu2.png]
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fibbser
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#21
12.01.2010, 08:39

Experimentier einfach mal mit verschiedenen Materialien;
für den Anfang und zum Testen gaht auch Styropor, Holz etc.
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richi44
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#22
04.02.2010, 09:46

Ich frage mich mal generell, was Bälle oder Granit oder Spikes überhaupt bewirken sollen.
Wenn ein Lautsprechergehäuse aus dünnem Material gefertigt ist, dann schwingt es mit. Und dieses Mitschwingen kann sich auf den Boden übertragen oder es scheppert, weil die Kiste "hüpft". Gegen das Hüpfen hilft sicher einmal eine weiche Unterlage, welche den harten Kontakt zum Boden verhindert. Das kann Schaumstoff sein oder eine gefaltete Wolldecke oder irgendwelche weichen Gummiteile.

Wenn nun die Box nicht vibriert und der Boden hart und stabil ist, so bringt man ihn nicht in Schwingung, jedenfalls nicht durch die Erschütterungen der Box, weil sich diese ja nicht bewegt. Wenn ich da Unterschiede höre, so kann es sein, dass ich zwischen Boden und Box einen Hohlraum bilde, welcher als Absorber im Sinne eines Helmholtz-Resonators wirkt. Da ist es eigentlich wurscht, was ich dazwischen baue, massgebend ist doch die Abstimmung, also die Resonanzfrequenz dieses Resonators. Und diese ist von der Fläche und der Höhe abhängig. Wenn es also im einen Fall wirkt, im anderen nicht, so hat dies mit der Länge der Spikes zu tun und der Fläche der Boxen-Seite über dem Boden.

Dass in einem Altbau der Boden in Bewegung gerät ist nicht verwunderlich. Allerdings ist dann der Bass wie auch jeder Schritt in der unteren Wohnung zu vernehmen. Hier kann es sein, dass je nach Position der Unterlagen der Boden mehr oder weniger mitschwingt und damit einen mehr oder weniger grossen Einfluss auf die Schallverteilung im Raum ausübt.

Generell könnte man sagen, dass schwere Teile (Steinplatten) eher beruhigend wirken, weil das Beschleunigen solcher Teile einiges an Kraft erfordert, die der Lautsprecher nicht zu liefern vermag. Ausserdem können solche Dinger die Resonanzfrequenz der Boden-Schwingung durch die hohe Masse absenken, also weg aus dem hörbaren Bereich. Dies ist eine Massnahme, wobei es hier egal ist, ob die Platte aus Glas, Beton, Granit oder Blei ist, hauptsache schwer.

Die zweite Möglichkeit ist das Abkoppeln, sofern die Box selbst vibriert. Dann ist die Box aber nichts wert.

Und das Ankopplen ist im Grunde kein Verbinden, sondern (neben der Resonatorwirkung durch den Hohlraum) ein Abstützen an Schwingungs-Konotenpunkten, sodass eine Anregung der Schwingung unterbleibt.

Ob also die Box auf Holzlatten oder Spikes steht, macht beim Resonator keinen Unterschied, wohl aber wie hoch über Boden sie sich befindet.
Ob Spikes an ihren Positionen an den Gehäuseecken die Anregung des Bodens unterdrücken hängt vom Boden ab, ob sich da Schwingungsknoten bilden.
Ob das Ganze überhaupt etwas bewirkt hängt im Grunde von der Aufstellung ab, ob also der Raum irgendwelche Resonanzen ausbildet, welche mehr oder weniger stark angeregt werden. Dabei können unterschiedliche Abstände zum Boden oft weit mehr bewirken als irgendwelche Tennisbälle oder Goldspikes...

Also: Probieren! Aber dabei kein unnötiges Geld ausgeben, die vergleichbaren Ergebnisse hängen nur in geringem Masse vom Material der Unterlage ab, in starkem Masse aber davon, welche Ursache und Wirkung angepeilt wird.
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