Die heilende Wirkung von Rock-Musik

[Stones]

Moin Torsten:
Endlich bist Du mal wieder da. Ich habe Dich schon vermisst.
In letzter Zeit hast Du Dich recht rar gemacht, was ist los?

[piccohunter]

Vom 16. bis 23. August war ich weg im Urlaub, und im moment habe ich einfach recht wenig Zeit.... nix ernstes also

[Stones]

Na, dann bin ich aber beruhigt.
Sag mal, weißt Du, was mit Antal los ist?

[piccohunter]

Sag mal, weißt Du, was mit Antal los ist?

Nein, um ehrlich zu sein: Ich habe keine Ahnung... nur das, was ich so nebenbei beim Querlesen hier mitbekommen habe, aber das ist auch schon ein paar Wochen her... da war wohl irgendwie Stress mit seinem Arbeitgeber, wenn ich das richtig in Erinnerung habe... aber wie gesagt, genau wissen... leider nein.

[piccohunter]

Alles sehr grenzwertig, wenn man bedenkt das hier auch Minderjährigen sind
Aber ich will kein Spielverderber sein.

Ich habe mir meinen Beitrag aufgrund dieses Einwandes noch einmal eingehend durchgelesen und darüber nachgedacht.

Ich komme aber zu dem Schluß, das die beschriebene Prozedur keinesfalls nachahmenswert ist und man eigentlich davon abraten sollte... aber ich sehe aus meiner Sicht keinen grund, dies nicht zu schreiben.
Natürlich könnte man das als Aufforderung, diesen "Cocktail" auch einmal zu probieren, verstehen... aber so war es nicht gemeint. Der Titel sagt ja auch etwas ganz anderes aus... Es heißt "Die heilende Wirkung von Rock-Musik", und nicht "Die heilende Wirkung eines Drogen-Cocktails".

Letztendlich würde ich auch jede Schuld von mir weisen, selbst wenn irgendjemand aufgrund dieses Beitrages etwas ähnliches tut und dabei negatives erlebt... denn in meinen Augen ist letztendlich jeder für das ganz allein verantwortlich, was er tut oder nicht tut.

Ich vergleiche es mal mit dem Rauchen:
Ich rauche seit meinem 15. Lebensjahr. Mittlerweile bin ich 39.
Ok, Rauchen ist nicht so schnell "zielführend" wie andere Drogen, aber letztendlich meist auch eine "totsichere" Angelegenheit.
Nun, die letzten 24 rauchenden Jahre haben mich bis jetzt wahrscheinlich schon unwiederbringlich 5-10 Jahre meines Lebens gekostet. Und jede Zigarette, die ich mir anzünde, wird diese Statistik verschlechtern.
Natürlich habe ich durch Freunde/Bekannte, Werbung, Medien und Gruppenzwang angefangen zu rauchen. Aber haben diese Leute Schuld?
In meinen Augen nicht. Es war meine freie Entscheidung, dieses Ding in den Mund zu nehmen und anzuzünden. Ich kannte die Konsequenzen. Und doch tat ich es. Ich hätte es auch sein lassen können. Somit habe ich ganz allein die Verantwortung für meine immer noch bestehende Abhängkeit, und niemand anderes.
...und auch wenn ich mir in spätestens einer halben Stunde wieder eine Kippe anzünde, ist das meine Entscheidung und alleinige Verantwortung. Ich könnte es ja auch sein lassen.

Wie gesagt... dies ist meine ganz persönliche Meinung dazu... aber ich war der Meinung, das ich das nicht ganz unkommentiert stehen lassen konnte...

[wasusi]

Torsten,
Danke für deine Stellungnahme, ich denke damit kann man leben