Krawallkiste für draußen
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Peter Wind
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#1
15.06.2014, 14:33

Demnächst werde ich hier den Nachbau, ggf. spezifiziert, einer Krawallkiste - Foto: Post # 60 dokumentieren.
Name und Bauplan stammt nicht von mir - siehe LINK. "Eismann" vom DIY-Forum unterstützt uns mit Rat und Tat.
Ich habe sie beim Battle 2014 des DIY-HIFI-Forums, in dem Hoschibill sehr aktiv ist, gehört.

Direkte Links zu den einzelnen Bauphasen:

#25
#31
#48
#52
# 71
# 78
# 81
# 104
# 108 und # 109
# 112 + 113
# 118
Viele Grüße
Peter

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2014, 23:03 von Peter Wind.)
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Peter Wind
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#2
24.07.2014, 11:29

Hallo Dirk, hast du in deiner unendlich großen Wertekiste diese Bauteile?

[Bild: schaltplan_weiche0xrf2.jpg]

Schaltplan

[Bild: lageplan_weichelzojq.jpg]

Lageplan
Viele Grüße
Peter

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Daissaback
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#3
24.07.2014, 12:16

Bevor ich mit dem Messgerät....suchen geh.
Was werden das für Babys?

Zunächst hängt nämlich parallellel zu 2Allem" eine Impedanzliniearisdierung. Ein sogenanntes L-C-R-Glied.
Dann im Tiefpass. 18dB-Filter sieht man so oft nicht.
18dB bedeutet das, hier im Tiefpass erst eine Spule eingreift. (6dB/1.Ordnung).
Dann der Parallelkondi. (12dB Flankensteilheit/2.Ordnung).
Und hier eben noch eine Spule hinterher. Logisch. (18dB/3.Ordnung).

Bleiben wir erstmal beim Basstreiber. Also eine Stiftkernspule, genau Das wass auf dem einem Bild, als 2. Filterspule zu sehen ist.
Hier gilt es, zusammen mit der 2,2er Spule den Gesamtwiderstand klein zu halten! Deswegen überhaupt eine Kernspule bei dem recht lütten Wert.

Wie gesagt, ich muß messen gehen.
Allgemein kann ich sdagen das es mit MOX-Widerständen mau aussieht. Doch Widerstände sind das Günstigste dabei.
Bei den 2,2 Spulen bin ich recht sicher Passendes zu finden. (die Teuersten Dinger). Ich habe hier noch Luftspulen liegen welche ich bei Bedarf abwickel. Doch ich glaube, sie haben "nur" 1,3mm Drahtdurchmesser.

Schaumama.
Alex s8e, mir gerade, du hättest dein Projekt auch offen.

Ich guck mal rein, schau mir dann den Hochpass mal genauer an.
Ich sehe das ÜBERALL MKP-caps genommen werden. Nun, Parallel oder in einem Saug/Sperrkreis übertriebener Luxus. Ich habe jedenfalls nur gute MKTs hier.


---to be contionued---


und Grüße Prost



Ach ja: Das eine Bild suggeriert, du hättest alles beisammen? HuhCool
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Daissaback
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#4
24.07.2014, 12:22


Peter ist n Posträuber! Big Grin

War eigendlich n PN.
Doch ich wollte ihn gerade auffordern es offen zu machen.

Frage: Was für nen amp willst du nutzen?
Laß mich raten, nen Transistoramp. Nicht den Miesesten.
Bedeutet das eben dieses LCR-Glied du dir schenken kannst.
Wenn du nen Röhrenamp dranhängst ist es aber Pflicht!
Nur Verstärker mit de facto keinem Dämpfungsfaktor haben nen Plus davon.

On y va, dös packma schon. Big Grin
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2014, 12:49 von Daissaback.)
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Peter Wind
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#5
24.07.2014, 13:26

Ich bin nur ein simpler Nachbauer und Modifizierer Prost

Ein Link zum Projekt In Post #60 ist die ganze Kiste zu sehen.
Ohne Registrierung kannst du vielleicht das eine oder andere Bild nicht sehen...

Tiefmitteltöner:
Gradient AXP-08 TMT

Hochtöner:
Ht P-Audio PHT-416.

...hier eine Klangbeschreibung - zum Konstrukt Eismann von "ton-feile" arbeitet beim BR.

Bei dem Treffen war ich auch. Dort habe ich ja Hoschibill getroffen...
Ich habe die Krawallkiste mit mit einemT-Amp gehört.
Eine Beschreibung zum T-AMP Unserer hat aber eine gebürstete ALu-Front.

...ich werde die Krawallkiste in der Ausführung, u.a. getrennte Kammern, aber auch das Mittelteil, modifizieren.

Betrieben wird das ganze mit einer Blei-Vlies-Batterie

Hauptschalter


USB-Einbausteckdose
Stromversorgung Handy

Cinch-Klinke
=> Verbindung Handy AMP

Batteriewächter

Ich kenne Luftspulen, Eisen-/Ferritspulen. Was ist nun STIFTKERN?
Viele Grüße
Peter

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2014, 18:06 von Peter Wind.)
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gammelohr
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#6
24.07.2014, 17:36

Fette Sache....
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drano-offel
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#7
24.07.2014, 17:54

[Bild: 140.jpg]

das da ist eine Stiftkernspule. Licht geht auf

Z.B bekommst Du die hier
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Peter Wind
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#8
24.07.2014, 18:01

Danke Jörg, ist das einfach nur ein Ferritkern oder was? Also das was ich unter Ferritkernspule von früher kenne?

Ich denke das ist so.
EDIT: Klar ist so auch bei Strassacker beschrieben.

Danke für den LINK
Viele Grüße
Peter

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2014, 18:06 von Peter Wind.)
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Daissaback
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#9
24.07.2014, 20:00

Mit einem "Stiftkern" ist einfach nur die Bauform des KLernes gemeint.
Einen Ferritstift in den Wickel zu packen ist die einfachste Methode die Induktivität zu erhöhen.
Es fängt eben bei Stiftkernen an und hört bei Glockenkernspulen auf. Die Bauart sagt aber nichts zur Qualität des verbauten Ferrites aus.?! Doch es langt hier zu erklären das geschichtete Trafobleche wie bei "I-Punkt- oder Trafokernen" ein besseres Ummagnetisierungsverhalten haben.

Dann noch, Bitte nicht sauer sein. Ich gehe erst morgen runter. Habe ordentlich Kopfpinne. Confused
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Peter Wind
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#10
24.07.2014, 20:16

Also ist der heutige Stiftkern nichts anderes als das was ich unter Ferrit-/Eisenkern kannte.

Nur nicht hetzen Dirk,

bis wir zur Weiche kommen vergeht noch etwas an Zeit.

Wie ist das eigentlich bei der Weiche, da ist die Stiftkernspule mit 0,18 mH 1,4 mm im Schaltplan angegeben.
Auf der Spule selber stehen aber 1,12 mm.
Bei Strassacker (Link von Jörg) finde ich einige Kernstiftspulen mit 0,18 mH.

http://www.lautsprechershop.de/index_hif...tm?xxx?xxx

Wenn ich das richtig interpretiere, bedeutet ein dickerer Kupferdraht eine höhere Leistung, die abgegeben werden kann.
Bedeutet, dies, dass ich z.B. auch eine Spule mit 1,0 mm Draht nehmen kann, die ja ein Pmax/8Ohm von 123 Watt hat? Damit wäre ich auch bei allen u.U. anderen AMPs auf der sicheren Seite.
Bei der mit 0,71 mm CU stehen 49 WAtt.

Danke für eine weitere Antwort.
Viele Grüße
Peter

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2014, 20:17 von Peter Wind.)
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0300_Infanterie
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#11
24.07.2014, 20:38

... und was macht das nun?
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Weltfrauentag?!?! Früher hieß das doch mal Frühjahrsputz?!
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Peter Wind
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#12
24.07.2014, 20:55

Ich verstehe deine Frage nicht Marco.

Edit: Wenn ich mit meiner Auffassung richtig liege, muss ich nicht auf die 1,14 mm CU-Durchmesser schauen sondern nur auf den Wert L/mH 0,18.
Die Stärke des Drahtes würde ich dann einem u.U. späteren stärkeren AMP anpassen
Viele Grüße
Peter

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2014, 22:03 von Peter Wind.)
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0300_Infanterie
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#13
24.07.2014, 22:16

... Terrasse, Garage, Angelteich?
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Weltfrauentag?!?! Früher hieß das doch mal Frühjahrsputz?!
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Peter Wind
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#14
24.07.2014, 22:19

Ist nicht für mich. sondern für Stefan, Sohn unserer Vermieter, 19 J.. Outdoor Krawallbox. Nebeneffekt, damit er mal merkt, was seine Magnat Soundforce 1200 für Sch*boxen sind.
Viele Grüße
Peter

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0300_Infanterie
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#15
24.07.2014, 22:36

Smile OK ... verstanden ...
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cb2_one
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#16
24.07.2014, 23:10

bluesbrothereffect in göttlicher mission oder was
Big Grin
Alle Technic is schön aber ohne Music garnix.... Prost

IF IN DOUBT — CONSULT A
COMPETENT ELECTRICIAN Big Grin
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Daissaback
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#17
25.07.2014, 00:16

Peter, der dickere Draht wird weniger ob der höheren belastbarkeit genommen sondern eher wegen dem kleinerem Innenwiderstand der Spule. Wird eben hier eine Spule mit größerem R verwendet, ändert sich R auch die Parameter des Basstreibers selber. Daraufhin paßt das Gehäuse nicht mehr so ganz? Der Bass wird "mulmig/matschig".
Generell kann man sagen das IM Signalpfad, also Alles was SERIELL zum Lautsprecher steht wichtiger ist als Weichenteile welche parallel in der Weiche verbaut werden. So ist zB ein MKP-cap in der Impedanzliniarisierung oder im Tiefpass imho übertrieben.

Tip: Wenn es unbedingt MKP sein soll. Beim Bundeserlauschungsverpflicht in Karlsruhe (Strassacker) gibt es MKPs von JENSEN.
Sie sind nur geringfügig teuerer als die zuerst angebotenen AUDAPHON MKTs. Rolleyes

Nun aber schlaf gut. Bitte
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Daissaback
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#18
25.07.2014, 02:40

Diese Stiftkernspule geht mir aber auch irgendwie nicht aus dem Sinn.

Eigentlich kommt hier nur ne gute Luftspule in Frage. Bei dem lütten Wert?
Wenn es besser werden soll Backlack oder Kupferbandspulen? Ist das Komma verrutscht?
Frag bei diesn EISMANN mal nach. Ich habe den threat nur überflogen. Doch normal hat ja Alles Hand und Fuß!?

Kurz noch was warum Luftspulen hier eigentlich besser sind.
Wichtig ist ja nur L, also der Induktivitätswert. Und R der Innenwiderstand des Wickels selber.
Mit 1,2-1,4mm Draht lassen sich solch Werte locker ohne "Ferritunterstützung" herstellen. Also Wickel mit außreichend kleinem R.

Dazu: Die " Leistung" einer Ferritspule, oder jeder Kernspule richtet sich nach dem STROM welcher fließt. So eine Kernspule arbeitet im "Aussteuerbereich" relativ linear. Doch ab eben einer gewissen Stromstärke machen die Kerne "dicht". Sie sind nicht mehr in der Lage sich schnell genug magnetisch zu verpolen. Der Wert wird bei guten Spulen als I-sät bezeichnet und im Ampere angegeben.
Auch hier verstehe ich den Griff zu einer Kernspule nicht. Diese Luftspulen haben keinerlei Sättigungsprobleme etc? Unliniaritäten sind auch weit geringer!

Frag man nach.

Nu aber.
Licht aus.
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Peter Wind
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#19
25.07.2014, 09:17

Danke Dirk. Ich habe EISMANN eine Mail geschickt. Das kann aber dauern bis zur Antwort, der checkt nicht täglich seine Mails.
Im DIY-Forum habe ich einen weiteren User eine PN geschickt, der in meiner Nähe (50 km) wohnt. Zu dem fahre ich später - wenn die Kiste fertig ist - mal zum Durchmessen. Der meinte auch, Luftspule reicht. Er wollte den Schaltplan sehen, habe ich ihm gerade geschickt.

Vielen dank für deine bisherige gute Unterstützung - benötige aber bestimmt noch weitere.
Ich selber bin in der Elektronik ziemlich unbedarft, wenn ich auch Schaltpläne noch einigermaßen lesen kann. Ich hatte mal als Kind den Radiomann von Kosmos. Big Grin
Viele Grüße
Peter

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2014, 09:17 von Peter Wind.)
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#20
25.07.2014, 12:08

Kurz: 2,2er habe ich>!
Allerdings nur mit 1,2mm Durchmesser?
Sie befinden sich aber noch auf einer Platine.
Monacor DN-200. Eine Fertigweiche für fettere Projekte.
Ich müßte sie auslöten und dann eben auf 2,2mH abwickeln.
Der Widerstand wird bei etwa 0,5 Ohm dann liegen.
Sag an wenn....

Ebenso habe ich ein paar 0,18er mit 0,7 mm Draht, oder sie werden entsprechend behandelt. Ebenso die 0,56er.

Doch frag erstmal an. Denn ich müßte abwickeln bis der Arzt kommt. Confused
Vorteil: Mit den Resten des CUL, des lackierten Kupferdrahtes, kann man wunderbar die Weichen verdrahten. Sie sind ja isoliert. Und man bekommt (fast) toleranzfreie Päärchen. Wichtiger als man so denkt!
Nachteil: Man bekommt nen Drehwurm und muß recht genau zählen!. Und es sieht aus wie bei "Jugend forscht" Nein Funzt aber Licht geht auf
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Peter Wind
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#21
25.07.2014, 16:30

Danke für das Angebot Dirk, aber abwickeln und ja nicht verzählen, machen wir nicht. Ich weiß was es bedeutet Spulen zu wickeln - Radiobau - und sich bei den Windungen, obwohl nur einlagig, nicht zu verzählen. Ist zwar schon über 50 Jahre her, hat sich mir aber eingeprägt. Big Grin

Ich warte erst einmal die Antwort ab und dann wird alles neu bestellt. Auf die Weichen kommt es jetzt budgetmäßig auch nicht mehr an.
Viele Grüße
Peter

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#22
25.07.2014, 16:54

Vermeintliche Eile ist nie gut.
Und, mit Verlaub, du läßt es dir ja was kosten wem zu zeigen wo die Kuh muh macht. Wenn ich es mal so sagen darf.

Frage aber noch: Soll die ganze Geschichte "mobil" sein?
Oder warum der "Umweg" über 12V?

Andererseits....: Ist n Auto in der Nähe und die Ölmultis drehen ab Rad nicht in die falsche Richtung, auch bei dem Gewicht ne feine mobile Sache. Achtung
Doch eine Party via USB-Saft????


Endlich mal etwas Spannendes hier! Bravo
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Peter Wind
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#23
25.07.2014, 17:11

Die Kiste bezahle nicht ich Big Grin
Ja es geht um einen "Ghetto-Blaster" für draußen...wo der betrieben wird, kann man nicht überall mit dem Auto hin. Aber die Erweiterung mit einer Autosteckdose könnte man optional - Platz/Anordnung - vorsehen.

Weitere Fragen - zum Batteriewächter DirK

[Bild: batteriewchterm0re5.jpg]

Danach ist für mich klar 1 + 2 => Batteriepole.
Ohne Schaltplan hätte ich an 3 + 4 den AMP angeschlossen.
In der Plus-Leitung (Batterie => Batteriewächter) würde der Hauptschalter von mir zwischen geschaltet.


[Bild: schaltplan_batteriewcq0rg3.jpg]

Der Schaltplan verwirrt mich. Sollen die gestrichelten Leitungen auch an die Verbindungen zur Batterie? Also parallel? das ergibt doch keinen Sinn.
Was stellen die Symbole unter dem Battery dar?

Die USB-Buchse ist eine Stromverbindung => Batterie/Handy. Ich hatte ursprünglich vorgeschlagen einen USB-Anschluss für USB-Sticks mit Mucke zu integrieren, wurde aber nicht für notwendig erachtet, weil alles auf Handy abfahren.
Viele Grüße
Peter

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2014, 17:21 von Peter Wind.)
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#24
25.07.2014, 22:03

UUUPS.
Ich meinte JANTZEN nicht JENSEN.
Olle Nordlichternamen....
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Peter Wind
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#25
27.07.2014, 17:51

Heute war der Start zum Bau unserer Krawallkiste (KWK)

Wie immer fängt es mit dem Zuschnitt an

[Bild: kwk_1nqu6z.jpg]

[Bild: kwk_2mditj.jpg]

Fertig ist der Bretterstapel

[Bild: kwk_323ug7.jpg]

Anreißen der Positionen für die Lamellos

[Bild: kwk_4ymuiq.jpg]

[Bild: kwk_52wuoj.jpg]

Lamellofräse im Einsatz

[Bild: kwk_6azad0v.jpg]

Ein Korpus zusammen gesetzt nur mit Lamellos; nicht geleimt
Viele Grüße
Peter

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2014, 06:22 von Peter Wind.)
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