Mich freut...

[piccohunter]

Yepp... aller Anfang ist schwer.

Ich lag bis letzten Freitag bei ca. 25 Kippen pro Tag, also einem Big-Pack. An manchen geselligen Abenden natürlich DEUTLICH mehr, da wurde es manchmal locker noch ein Big-Pack am Abend.

Ich kann zumindest für mich sagen: Die Angst vor dem Aufhören ist viel schlimmer, als es dann wirklich zu tun. Für mich war der erste Schritt der schwerste. Das Aufhören bzw. der Verzicht selber fällt mir viel leichter, als ich dachte.

[Stones]

Wenn es bei den 2 Zigaretten am Tag bleibt, bin ich für mich schon sehr zufrieden - bin halt ein Weichei.

[hifimann994646]

schön bei mir sind es 0 ziraretten

[Stones]

Du hast ja auch noch nie geraucht, Du Schelm .

[hifimann994646]

doch wasser pfeife und passiv

[Stones]

Wasserpfiefe - das hätte ich jetzt nicht von Dir gedacht, Chris.

[hifimann994646]

ist aber schon jahre her

[Peter Wind]

ist aber schon jahre her

Da gingst du doch bestimmt in die 1. Klasse, wenn es Jahre her ist Chris?

[hifimann994646]

nein war so in der 7bten

[wasusi]

Das widererwarten doch die Sonne scheint

[Stones]

Aber erst mal rumstühnen - gelle Walter?

[wasusi]

Wollte doch nur Mitleid erhaschen

[Stones]

Walter, das ist Dir auch gelungen.

[wasusi]

Das ist doch schön, wenn man weiß wie man sowas anstellen kann

[Stones]

Naja Walter - da ich Dich ein wenig kenne, habe ich eben gute Miene zum bösen Spiel gemacht.

[wasusi]

Kann man jetzt leicht sagen

Ich machs auch NIEEEEEEEEEEEEEEEEE wieder, versprochen

Aber mal ehrlich, heute morgen hat es wirklich wie aus Kübeln gegossen und sowas deprimiert mich. Aber als dann die Sonne wieder schien, wenn auch nur einwenig, besserte sich meine Laune schlagartig. Ich bin sehr vom Wetter abhängig, was die Stimmung betrifft.

[Stones]

Ich bin sehr vom Wetter abhängig, was die Stimmung betrifft.

Da scheinst Du ja etwas mit den Amphibien gleich zu haben, Walter.

[wasusi]

Was will man machen. Im Winter ist es ganz schlimm, Stichwort-Winterdepressionen

[Stones]

Naja, da haben die Lehrerinnen halt ne lange Unterhose an.

[wasusi]

Muahhhhhhhh
Das könnte durchaus ein Grund dafür sein......................

[Stones]

Da müssen die Bücher halt noch tiefer, als bisher, stehen, Walter.

[wasusi]

Ein Versuch wäre es wert

[Peter Wind]

Da scheinst Du ja etwas mit den Amphibien gleich zu haben, Walter.

Amphibien gibt es höchstens auf dem Speisenplan. Walter ist Ektotherm und Poikilotherm

Ektotherm
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Als ektotherm bezeichnet man zoologisch Tiere, deren Körpertemperatur vollständig von der Umwelt abhängig ist und normalerweise nicht von ihrem Stoffwechsel beeinflusst wird. Die gegenteilige Eigenschaft nennt man endotherm.

* So hängt bei Tiefseefischen die Körpertemperatur allein von der Außentemperatur ab. Da das Wasser in der Tiefsee immer die gleichen niedrigen Temperaturen hat, besitzen die dort vorkommenden Fische immer die gleiche Körpertemperatur. Sie müssen also als ektotherm und gleichzeitig homoiotherm eingestuft werden.

* Die meisten wirbellosen Tiere sowie die Mehrzahl der Fische, Amphibien und Reptilien sind ektotherm und gleichzeitig poikilotherm. Ihre Körpertemperatur hängt von der Außentemperatur ab und wird in gewissem Rahmen durch ihr Verhalten reguliert (Sonnenbad, Rückzug in ein Versteck, Farbwechsel). Der Energieverbrauch dieser Tiere beträgt dementsprechend ein Bruchteil eines endothermen Tieres.

* Manche Tiere sind gewissermaßen temporär ektotherm und temporär endotherm. So erwärmen manche eigentlich ektotherme Tiere bei bestimmten Anlässen ihren Körper durch Stoffwechselwärme, z. B. manche Insekten an kühlen Morgen um fliegen zu können oder Pythons um ihre Eier zu wärmen. Dazu nutzen sie meistens Muskelzittern. Andererseits verzichten manche eigentlich endothermen Tiere zeitweise weitgehend auf eine Temperaturregulation mittels Stoffwechselwärme um Energie zu sparen, beispielsweise manche Kolibris nachts oder manche Säugetiere wie etwa Fledermäuse während des Winterschlafes.

* Obgleich die Körpertemperatur bei poikilothermen Temperaturen von der Umwelt abhängig ist, haben viele ektotherme Tiere dennoch einen Einfluss auf sie und können sie regulieren, und zwar insbesondere durch ihr Verhalten. Beispielsweise können viele ektotherme Landtiere entweder schattige oder sonnige Stellen aufsuchen, und/oder sich auf einen heißen Stein setzen oder in eine kühle Erdhöhle zurückziehen, und/oder ihre Körperfarbe verändern, sodass sie mehr oder weniger von dem einfallenden Sonnenlicht absorbieren.

[Stones]

Mensch Peter, jetzt hast Du ja wieder einen rausgehauen.

[wasusi]

Eine umfangreiche Auskunft Peter. Der Umstand war mir als Reptilienhalter bekannt aber ich hätte es nicht so gut ausdrücken können. Wieder was dazu gelernt
Freut mich , um beim Thread-Titel zu bleiben