Hifi-Portal

Moin zusammen,

unser Unternehmen wächst und mit ihm auch die Anforderungen an unsere IT. Früher hat ein einfacher Server gereicht, mittlerweile brauchen wir mehr Speicher, bessere Skalierbarkeit und höhere Verfügbarkeit – aber ohne gleich riesige Investitionen tätigen zu müssen.

Wie habt ihr das in euren Firmen gelöst? Habt ihr Hardware aufgerüstet oder seid ihr auf externe Lösungen umgestiegen? Was waren eure größten Stolpersteine dabei? Besonders interessiert mich, wie ihr es geschafft habt, eine Lösung zu finden, die langfristig flexibel bleibt.

Bin gespannt auf eure Erfahrungen!

Oh, steigende IT-Anforderungen? Willkommen im Club! Wir dachten auch lange, dass unser alter Server „einfach ein bisschen aufgerüstet“ werden kann – bis wir gemerkt haben, dass das ungefähr so ist, als würde man einen alten Golf in einen Formel-1-Wagen verwandeln wollen. Spoiler: Hat nicht geklappt.
Nach monatelangem Basteln und endlosen „Wir probieren’s nochmal“-Meetings haben wir uns dann für einen Cloud Service entschieden. Und ganz ehrlich? Es war wie der Umstieg vom Klapprad auf ein E-Bike. Plötzlich konnten wir flexibel skalieren, hatten automatische Backups und mussten uns nicht mehr mitten in der Nacht um Serverausfälle kümmern.

Das einzige Problem: Die Kosten können schnell aus dem Ruder laufen, wenn man nicht aufpasst. Unser erster Monat? Euphorisch alles angeklickt, was ging. Ergebnis? Eine Rechnung, die aussah wie die Kosten für eine Raumfahrtmission. Also: Unbedingt vorher genau schauen, welche Ressourcen man wirklich braucht!

Aber insgesamt? Beste Entscheidung ever. Keine Hardwarekäufe mehr, kein Kopfzerbrechen über Updates – einfach nur noch arbeiten, ohne sich mit der Technik rumzuschlagen. Und wenn mal was nicht klappt? Dann ist es wenigstens nicht mehr unser Problem.