(26.03.2009, 18:47)Pizza_66 schrieb: [ -> ]Mal´ne Frage in die Runde:
Hat Jemand das "Schwarze Album" von Metallica auf DVD-Audio und kann kurz einige Sätze zur Klangquali sagen ?
Kennt Jemand eine "günstige" Bezugsquelle ??? Ich habe vor geraumer Zeit desöfteren über einen Marketplace Anbieter bei Amazon (Cayman oder so ähnlich) bestellt. Den finde ich nicht mehr ....
Gruß
Roger
Ich habe mir die DVD-Audio beim Metallica Store bestellt. Die Scheibe ist bei mir Anfang der Woche angekommen. Der Preis lag bei rund 30 Euro.
Zur Zeit ist die Scheibe aber auch dort nicht erhältlich.
Link
http://store.metallica.com/store/store_summary.asp
Danke für die Info
Ich werde da mal Öfter vorbeigucken.
Gruß
Roger
PS: Falls Jemand einen Bekannten hat, der das Ding loswerden will, dann gebt mir bitte ´ne Info
Gruß
Roger
@ hifi-addicted:
Solltest Du die DVD-A von Iron Maidens "Dance of Death" besitzen:
Kannst Du sie auch mal mit Deiner Software analysieren und Pics einstellen??
Das würde mich sehr interessieren, besonders auch im Vergleich zur Stereo-CD.
Kann man so eine Software eigentlich günstig bekommen, ich würde auch gerne mal ein paar CDs untersuchen...
Viele Grüße
Hi,
das beste, was ich jemals auf DVD-A gehört habe ist das CD/DVD Doppelpack:
klingt superklasse!!
Gruß Ralph
Ich habe endlich das "Schwarze" von Metallica als DVD-Audio gefunden und bestellt ...
Gruß
Roger
Viel Glück. Wirst du brauchen mit dem DVD4Music.
(03.04.2009, 18:23)Hifi_Addicted schrieb: [ -> ]Viel Glück. Wirst du brauchen mit dem DVD4Music.
Warum ??
Die haben sehr viel im Programm nur mit dem liefern klapps nicht so richtig. :-(
(02.04.2009, 21:32)Ralph735 schrieb: [ -> ]Hi,
das beste, was ich jemals auf DVD-A gehört habe ist das CD/DVD Doppelpack:
klingt superklasse!!
Gruß Ralph
Soweit ich weiss handelt es sich bei dieser Scheibe um eine DVD-Video mit Dolby Digital, DTS und PCM Stereo.
Und noch ein Volltreffer:
Sting - Sacred Love
Die haben doch Eiskalt 48kHz/16Bit PCM in DSD Convertiert und dann zurück in PCM 96/24 Jedenfalls ergibt sich diese vermutung aus dem DSD typischen Rauschanstieg den auch SACDs zeigen und dem folgenden Abfall durch dem Lowpass im Player/Converter und dem Ditherrauschen unter 20KHz das auch noch schön mittels Noiseshaping dem Gehöhr angepasst wurde.
Das könnte ja sogar vom 44,1kHz/16-Bit-"Master" kommen, sprich direkt von der CD gezogen und dann hin und her gewandelt worden zu sein. Oder?
Schaut nicht so aus. Das 16 Bit Ditherrauschen geht über 22,05 kHz drüber bis 23,5 kHz -> 48kHz. Ob 44,1k/16 oder 48k/16 spielt IMHO auch keine Rolle mehr wenn man DSD ins Spiel kommt. Das ist Insoweit intressant da es dieses Album auch als SACD gibt.
MfG
Ich hatte in die Richtung "eine Quelle, 3 Medien in einem Aufwasch" (CD, DVD-A, SACD) gedacht. Aber warum sollte man eine PCM-Quelle über den "Umweg" DSD auf DVD-A bringen? Hast Du Dir auch mal die Mehrkanalspur angesehen?
Mehrspur hab ich mir noch nicht angeschaut.
Ich denke dass es so gelaufen ist.
Mastering mit Analogequipment und Aufnahme auf einem DSD Recorder.
Die dabei entstehenden DSDIFF Datein kann man wenn man will in dem Minetonka Audio Discwelder Chrome zum Fraß vorsetzen der daraus eine DVD-Audio erzeugt. Die CD entsteht im Presswerk ganz alleine mittels Dezimierug aus den DSD Daten wie von Sony vorgesehen.
Für eine Aufnahme mit 2 Kanal PCM 96kHz / 24Bit braucht man doch kein DVD-Audio. Man kann dieses Signal auch von einer DVD-Video via Digitalkabel übertragen.
Soweit ich weiss, hat Universal Anfangs nur auf SACD gesetzt. Erst einige Zeit später haben sie einige Scheiben auf DVD-Audio veröffentlicht. Da die Aufnahmen in SACD vorlagen, hat es sich wahrscheinlich angeboten DSD in PCM zu wandeln.
Leider besitzte ich keine Scheiben sowohl als SACD als auch als DVD-Audio.
Grad von Universal gibt es auch etliche SACDs, die sich im Kleingedruckten als PCM-basiert outen.
Bei den Stereo-Spuren ist es bei der DVD-A wie bei der SACD: ob es wirklich besser klingt oder man eigentlich nur eine sorgfältigere Abmischung hört, bleibt im Grunde unklar. Zudem - siehe oben - steht eine solche Spur nicht automatisch für besseren Klang. Erst in den Mehrkanalvarianten wird es nachvollziehbar "anders".