20.03.2009, 14:18
Hallöchen,
ich denke ein paar kennen mich noch aus dem Hifi Forum oder sogar persönlich von diversen Treffen
Da hier noch so unglaublich wenige Themen sind würde ich gerne mal wieder ne alte Diskussion aufwerfen.
Das schwächste Glied der (car-)hifi Kette ist der EINBAU
klingt pauschal, und genau so ist es wohl auch zu betrachten.
die Aussage ist in sofern korrekt, dass in der Regel die meisten Fehler die in der Hifi Kette entstehen, vom Lautsprecher verursacht werden.
Gruppenlaufzeit bei Subwooferkonstrukionen, Klirrfaktoren bei allen Arten von Chassis, das Abstrahlverhalten und natürlich Pegelschwankungen in Abhängigkeit der Frequenz.
Was aber hin und wieder vergessen wird - ein Lautsprecher ist nur so gut, wie der Einbau. Im Homehifibereich sind die Lautsprecher auch in exakt dafür berechneten Gehäuse zu finden (zumindest meistens ).
Die Einbaugüte des Chassis spielt hier eine wichtige Rolle.
Im Fahrzeug sieht die sache anders aus - wir haben meist eine Tür mit einer Lautsprecheraufnahme - das rückwärtige Volumen bildet in diesem Fall eine seeehr undichte Tür mit großen Blechflächen.
Was also tun? - den technisch unterscheidet sich ein Homehifi Lautsprecherchassis nicht wirklich von einem für CarHifi.
In Wahrheit scheint also eher der Einbau die schwerwiegendste Komponente im CarHifi zu sein - in Zusammenhang mit dem Chassis versteht sich.
Aber ein noch so guter Lautsprecher wird ohne ordetnlichen Einbau niemals sein Potential ausspielen können.
Warum also hunderte oder tausende von €uro für ein Frontsystem ausgeben, wenn man den Einbauplatz nicht fachgerecht vorbereitet und dem Lautsprecher seine Behausung zu geben.
Selbst ein günstiger Lautsprecher spielt korrekt verbaut gegebenenfalls jeden teureren an die Wand - weil er sein potential ganz ausschöpfen kann - grade im Bassbereich ist das ein sehr großes Problem
Aber wo fängt das an und wo hörts auf?
Je nach Fahrzeug gibt es verschiedene Varianten, einen Einbauplatz sinnvoll und Artgerecht zu gestalten
Bei manchen Fahrzeugen bietet es sich sogar an ein geschlossenes Volumen auf die Türverkleidung zu bauen (Golf2, Polo86c, Audi80 etc...) - so wird der rückwärtige Schall nicht auf die großen Flächen der Tür abgegeben, die ohne ordentliche Dämmung (zB Alubutyl) mitschwingen und Klirr erzeugen.
Bei anderen Fahrzeugen ist die Tür gradezu prädestiniert für einen Lautsprecher, der aufs Türvolumen spielt (zB Peugeot 206, Renault Megane) hier muss viel gedämmt werden, damit nichts mehr klappert.
Wie seht ihr das? Hirngespinst? Wie habt ihrs verbaut? Wie spielen eure Lautsprecher und was habt ihr alles versucht um das volle Potential eurer Chassis auszuschöpfen?
ich denke ein paar kennen mich noch aus dem Hifi Forum oder sogar persönlich von diversen Treffen
Da hier noch so unglaublich wenige Themen sind würde ich gerne mal wieder ne alte Diskussion aufwerfen.
Das schwächste Glied der (car-)hifi Kette ist der EINBAU
klingt pauschal, und genau so ist es wohl auch zu betrachten.
die Aussage ist in sofern korrekt, dass in der Regel die meisten Fehler die in der Hifi Kette entstehen, vom Lautsprecher verursacht werden.
Gruppenlaufzeit bei Subwooferkonstrukionen, Klirrfaktoren bei allen Arten von Chassis, das Abstrahlverhalten und natürlich Pegelschwankungen in Abhängigkeit der Frequenz.
Was aber hin und wieder vergessen wird - ein Lautsprecher ist nur so gut, wie der Einbau. Im Homehifibereich sind die Lautsprecher auch in exakt dafür berechneten Gehäuse zu finden (zumindest meistens ).
Die Einbaugüte des Chassis spielt hier eine wichtige Rolle.
Im Fahrzeug sieht die sache anders aus - wir haben meist eine Tür mit einer Lautsprecheraufnahme - das rückwärtige Volumen bildet in diesem Fall eine seeehr undichte Tür mit großen Blechflächen.
Was also tun? - den technisch unterscheidet sich ein Homehifi Lautsprecherchassis nicht wirklich von einem für CarHifi.
In Wahrheit scheint also eher der Einbau die schwerwiegendste Komponente im CarHifi zu sein - in Zusammenhang mit dem Chassis versteht sich.
Aber ein noch so guter Lautsprecher wird ohne ordetnlichen Einbau niemals sein Potential ausspielen können.
Warum also hunderte oder tausende von €uro für ein Frontsystem ausgeben, wenn man den Einbauplatz nicht fachgerecht vorbereitet und dem Lautsprecher seine Behausung zu geben.
Selbst ein günstiger Lautsprecher spielt korrekt verbaut gegebenenfalls jeden teureren an die Wand - weil er sein potential ganz ausschöpfen kann - grade im Bassbereich ist das ein sehr großes Problem
Aber wo fängt das an und wo hörts auf?
Je nach Fahrzeug gibt es verschiedene Varianten, einen Einbauplatz sinnvoll und Artgerecht zu gestalten
Bei manchen Fahrzeugen bietet es sich sogar an ein geschlossenes Volumen auf die Türverkleidung zu bauen (Golf2, Polo86c, Audi80 etc...) - so wird der rückwärtige Schall nicht auf die großen Flächen der Tür abgegeben, die ohne ordentliche Dämmung (zB Alubutyl) mitschwingen und Klirr erzeugen.
Bei anderen Fahrzeugen ist die Tür gradezu prädestiniert für einen Lautsprecher, der aufs Türvolumen spielt (zB Peugeot 206, Renault Megane) hier muss viel gedämmt werden, damit nichts mehr klappert.
Wie seht ihr das? Hirngespinst? Wie habt ihrs verbaut? Wie spielen eure Lautsprecher und was habt ihr alles versucht um das volle Potential eurer Chassis auszuschöpfen?