Wo nimmt man beim remastern eig her was vorher gefehlt hat? Mir is net ganz klar wie das funzt...
In jedem Track steckt ein gewisser, teilweise nicht oder schlecht hörbarer Anteil, der quasi freigelegt werden kann wenn man auf der Frequenzebene arbeitet. Das was schon vorhanden ist, kann beliebig verändert werden, z.B. die Stereobasisbreite, Frequenzgang, Hallanteil usw.
Mittels Spectral Editing, beispielsweise Exciter und Tube Saturation, lassen sich gar Signalanteile, die eine massive klangliche Verbesserung bewirken können, generieren.
Die alten (1950-70er) EQs und Kompressoren, die sich im Studio großer Beliebtheit erfreuen, haben oft nicht "sauber" gearbeitet, also eine deutliche Klangfärbung bewirkt, die sich heute auch digital emulieren läßt.
Cool das habe ich dummi sogar verstanden
Grusel-Musiker als Avatar !
Ich schätze diese Band sehr....
"Thus quoth the raven nevermore, as if his soul that one word outpour ..."
Immer noch alles nett mit den Dingern..............
Ja aber das wär zu themenfremd hier