21.01.2017, 23:37
Netzfilterung, also die Entfernung von Störungen die auf der Stromversorgung ZU, nicht in den Geräten lasten, ist ein recht umstrittenes Thema. Insbesondere da sich in diesem Bereich so Einiges an Voodoo tummelt.
Dennoch schwören einige HiFi-Freaks, speziell Besitzer sehr hochwertiger Anlagen, auf die Wirkung einer "Netzaufbereitung", sei es durch passive Filter oder aufwendige Aktivfiltersysteme, oftmals Power Conditioner genannt.
Diese Geräte gibt es im HiFi-Bereich ebenso wie im Profibereich oder im Consumerbereich, beispielsweise für PCs. Die Preisspannen in denen sich diese Geräte bewegen sind exorbitant, von inzwischen 50€ für die simple Consumer-Elektrikfilterleisten, bis hin zu audiophilen HighEnd-Filtern die bis 20.000 € gehen können. Die simpelste Art einer HF-Filterung stellt sicherlich das bekannte Ferrithohlkernfilter, beispielsweise an USB- und HDMI-Kabeln dar.
Macht soetwas Sinn, d.h. läßt sich dadurch wirklich eine klangliche Verbesserung erzielen ?
Dennoch schwören einige HiFi-Freaks, speziell Besitzer sehr hochwertiger Anlagen, auf die Wirkung einer "Netzaufbereitung", sei es durch passive Filter oder aufwendige Aktivfiltersysteme, oftmals Power Conditioner genannt.
Diese Geräte gibt es im HiFi-Bereich ebenso wie im Profibereich oder im Consumerbereich, beispielsweise für PCs. Die Preisspannen in denen sich diese Geräte bewegen sind exorbitant, von inzwischen 50€ für die simple Consumer-Elektrikfilterleisten, bis hin zu audiophilen HighEnd-Filtern die bis 20.000 € gehen können. Die simpelste Art einer HF-Filterung stellt sicherlich das bekannte Ferrithohlkernfilter, beispielsweise an USB- und HDMI-Kabeln dar.
Macht soetwas Sinn, d.h. läßt sich dadurch wirklich eine klangliche Verbesserung erzielen ?