(23.05.2014, 19:59)Lucki49 schrieb: [ -> ]Irgendwie finde ich diese Entwicklung krank...sorry.
absolut richtig - in meinen Augen schaufelt sich diese Branche u.U. mit so einer Entwicklung selber ihr Grab. Mein Mitgefühl würde sich in Grenzen halten.
Eine Entwicklung die definitiv an 98,57 % der Menschen vorbei geht
Hallo!
(23.05.2014, 19:59)Lucki49 schrieb: [ -> ]Irgendwie finde ich diese Entwicklung krank...
Erinnert mich ein bißchen an die Entwicklung der Manager-Gehälter.
Aber solange Scheichs und neureiche Russen damit prahlen wollen, wird sowas eben angeboten.
(23.05.2014, 19:37)Accu_Lover schrieb: [ -> ]Dann komm' ich gleich mal ohne Umschweife zum diesjährigen HIGH END - Monster !
Hmmm na denn.... Find ich richtig ekelig die Dinger
Immer wieder einen Besuch wert -
McIntosh !
Zum x-ten male den Besitzer gewechselt, aber stets der Tradition treu geblieben.
Altes ...
... und Neues :
Der neue Top-Amp
Die 24.000 Watt - Pyramide
Eine McIntosh en miniature
... und als Prototypen, zeitgemäß, der McIntosh Kopfhörer mit dazu passendem KHV :
Klang ziemlich gut das Ganze.
Der Kophörer allein soll dann bei etwa 1200 € liegen.
Für Mc Intosh kann ich mich auch begeistern, vorallem haben es mir die älteren Geräte angetan.
Auch ich habe es immer als sehr charmant empfunden, dass man die ursprüngliche Firmenphilosophie beibehalten hat.
Hast du zufällig Infos zum neuen Top-Amp?
Eine der besten Performances überhaupt,
Focal Grande Utopia + naim Statement !
Ein wahrlich grandioses Soundereignis.
... was man bei um die 300.000 Taler aber auch meinen möchte.
Musikreproduktion auf allerhöchstem Niveau.
Räumlichkeit, Auflösung, Subbass etc. bei beliebigem Pegel in grandioser Qualität.
Und Pegel wurde ordentlich gefahren, in 7m Abstand noch 100dB(A) !
Obwohl ich außen saß, war dennoch ein volles Stereopanorama gegeben. DAS gelingt verdammt wenig Lautsprechern !
(24.05.2014, 19:48)Löwe von Juda schrieb: [ -> ]Für Mc Intosh kann ich mich auch begeistern, vorallem haben es mir die älteren Geräte angetan.
Auch ich habe es immer als sehr charmant empfunden, dass man die ursprüngliche Firmenphilosophie beibehalten hat.
Ich auch.
McIntosh hatte vor 20 Jahren oder so, mal einen neuen Chef, der wollte das Design ändern.
Das Design blieb, der neue Chef nicht !
(24.05.2014, 19:48)Löwe von Juda schrieb: [ -> ]Hast du zufällig Infos zum neuen Top-Amp?
45kg schwer, 300W pro Kanal, soll ca. 12.000 Öcken kosten, hat aber keinen Balanceregler und keine Monofunktion mehr, dafür aber einen umfangreichen semiparametrischen EQ.
UND ...
5 Digitaleingänge bis 192kHz !
Wenn ich mir die Leistungsdaten anschaue und den Preis, würde ich doch sagen das es passt.
Das es keinen Balanceregler hat, könnte ich verschmerzen, Hauptsache er klingt gut.
Ich werde mal wieder ein Auge auf einen Mc werfen wenn ich den Audio Markt durchstöbere, .............................. oder darauf warten das man den Top-Amp nach einiger Zeit zu einem angemessenen Preis anbietet.
Ich denke mal drüber nach.
Ich muss aber auch gleich dazu sagen, dass ich in meiner Phantasie häufiger Projekte plane die dann nicht immer zu einem greifbaren Ergebnis führen.
(24.05.2014, 21:05)Löwe von Juda schrieb: [ -> ]Ich muss aber auch gleich dazu sagen, dass ich in meiner Phantasie häufiger Projekte plane die dann nicht immer zu einem greifbaren Ergebnis führen.
Oh Mann Du weisst gar nicht wie sehr Du mir da aus der Seele sprichst
Obwohl Eure Begeisterung für Mc Intosch kann ich
klanglich in keinster Weise teilen. Ich habe McIntosh in Verbindung mit Triangle Lautsprecher gehört. eine einzige Enttäuschung. müde , saft und kraftlos, flach ohne Esprit und Spielfreude
Ein Emitter ist nicht nur optisch sondern auch klanglich im positiven Sinne speziell.
Mc Intosh habe ich vor nunmehr fast 20 Jahren gehört und eigentlich gefiel er mir. Aber 20 Jahre sind eine lange Zeit, so das ich zum Klang heute keine Aussage mehr machen möchte. Man müsste einen Mc ausleihen, und ihn dann daheim in Ruhe hören, um etwas dazu sagen zu können.
Optisch gefallen sie mir aber ausgesprochen gut.
(25.05.2014, 07:44)Löwe von Juda schrieb: [ -> ]Optisch gefallen sie mir aber ausgesprochen gut.
Da gebe ich Dir absolut recht
(24.05.2014, 21:05)Löwe von Juda schrieb: [ -> ]dass ich in meiner Phantasie häufiger Projekte plane
Projekte zu haben ist doch wunderbar.
Zum Beispiel die brandneue Wilson Sasha Series-2. Deutliche Verbesserung gegenüber der bisherigen Sasha. Die Neuanordnung der Mittel- und Hochtöner ist gelungen. Am Gehäusematerial wurde auch gearbeitet. Die sonst schon geringen Resonanzen wurden drastisch gesenkt.
Ich habe vor ein paar Tagen davon gelesen das Mr. Wilson die Sasha überarbeitet hat.
Es erstaunt mich immer wieder das er es schafft seine ohnehin schon meisterlichen Produkte noch zu verbessern. Offenbar ist es seiner Beharrlichkeit zu verdanken, dass Beste und Machbare umzusetzen.
Übrigens habe ich vorgestern einen Termin genutzt, um mir eine Sophia in privater Atmosphäre anzuhören.
Der Hörraum war auch nicht wesentlich größer als der mir zu Verfügung stehende, was, wen wunderts Begehrlichkeiten geweckt hat.
Und somit gibt es ein altes und sogleich auch neues Projekt .......................
Ja, Verbesserungen sind immer wieder möglich. Durch Erfahrungen und neue Materialien. So konnte auch der Frequenzbereich bei der Sasha 2 erweitert werden. Nach oben.
Ich freue mich auf den Hörtest beim Händler heute Abend. Mit "meiner" Burmester Endstufe. Ich habe wieder die Bärtsch-CD dabei.
Da kann ich dir nur viel Vergnügen wünschen.
Die Bärtsch-CD wird bald auch mir zu hören sein, und ich freue mich drauf!
Am Ende der HIGH END gebe ich es mir traditionell noch mal so richtig voll.
Gerne auch mit Studiomonitoren.
Ich hatte gehofft, diesmal kompaktere Monitore von PMC hören zu können, leider aber wurde nur die HiFi-Range von PMC vorgeführt. Ich hatte aber Glück, denn die ebenfalls britische Firma Chord führte mit den großen Passivmodellen von PMC vor.
Die Reference-Komponenten von Chord gehören zur Weltelite und sind optisch wie haptisch, gewaltige Brocken ...
... die dank der passiven Topmodelle von PMC ...
.. einen wahrlich grandiosen Sound lieferten.
Ich hatte eigene CDs dabei und somit den Vergleich zu vorangegangenen Systemen. Außerdem lief auch sonst ein breites Spektrum an Musik, Jazz, Eletronica und Hard Rock, so daß hörbar wurde, ob diese Lautsprecher mit verschiedener Musik zurechtkommen.
Sie taten es - und wie !
Die Briten drehen meist mehr auf als andere Nationen, warum auch immer, was mir ja entgegen kommt. Ich bat darum, "richtig Stoff" zu geben. Und so konnte ich hören, wozu diese Mastering-Monitore der Weltklasse in der Lage sind.
Der Pegel lag bei 1xx dB(A).
Eine der besten Performances der ganzen HIGH END !!!
Ich habe Lautsprecher für 100.000 € gehört, die nicht so gut waren.
Die Briten wissen wahrlich WIE man Anlagen baut und Musik hört.
Chord baut wirklich gewaltige Amp's, in jeder Hinsicht.
Einmal habe ich vor Jahren die Briten hören können und war schwer beeindruckt.
Mich würden die Maße der PMC mal interessieren, denn sie wirken auf dem Foto doch schon recht groß.
Sie sind 104 cm hoch, beinhalten eine 4m lange Transmissionline und wiegen 73 kg.
Würden auch nur liegend auf meinen Schrank passen.
(12.06.2014, 20:26)Accu_Lover schrieb: [ -> ]Sie sind 104 cm hoch, beinhalten eine 4m lange Transmissionline und wiegen 73 kg.
Würden auch nur liegend auf meinen Schrank passen.
Liegend auf den Schrank passen.........
Aber das Thema hatten wir ja schon .........
Die Ausmaße sind schon ganz ordentlich für Kompakte!
Sind ja auch keine Kompakten mehr.
Für liegende Position sind einige Studiomonitore mit entsprechend angeordneten Hoch- und Mitteltönern lieferbar.
Und daß große Monitore durchaus hoch installiert sein können und im Studio auch sind, hatte ich schon erwähnt.
Die hier wären aber in der Tat für Schrankaufstellung zu groß.