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Normale Version: Wadia Laufwerk/Wandler Kombination 270/27iX
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Löwe von Juda

Nachdem ich im Vorfeld schon die Wadia Kombis 8/15 und 20/25 bei mir zum Einsatz kamen, und dazu auch meine Erfahrungen hier mitgeteilt habe finde ich, dass es an der Zeit ist die obengenannte Kombination vorzustellen.

Im April letzten Jahres habe ich mir den Wandler 27iX zugelegt wobei das Kürzel "i“ aussagt, dass man die Möglichkeit hat auch zusätzlich via Clock Link zu verdrahten und das Kürzel "X“ sagt aus, dass hochauflösende Formate abspielbar sind. In diesem Fall 24Bit/96Khz.

Und am Endes des gleichen Jahres folgte dann das Laufwerk Wadia 270. Dessen VRDS Laufwerk von Teac, was man unter anderem auch in den aktuellen Esoteric Geräten von Teac findet, von den Wadianern nochmal überarbeitet wurde. Auch hier hat im Inneren eine Materialschlacht (Abschirmung aller möglichen Störquellen von innen und aussen etc.) stattgefunden wie man sie von der Topp-Kombination auch erwarten darf.

Mit zusammen 40 Kilo keine Leichtgewichte, aber wir wissen ja das es nicht die Masse macht. Wink
Grundsätzlich hat der Hersteller die Geräte, abgesehen von den unterschiedlichen Maßen, optisch nicht verändert. Immer noch sind es die „Panzerschränke“, die man mag oder eben auch nicht.

Das dieser Hersteller wie auch andere Hersteller highendiger Gerätschaften polarisiert ist Fakt. Aber auch in diesem Erfahrungsbericht erzähle ich von meinen subjektiven Erfahrungen und meinen Hörereignissen.


Was diese Kombination für mich und andere Liebhaber des Herstellers so interessant macht, ist die Möglichkeit das Laufwerk mit dem Wandler via Clocklink zu verkabeln.

Bei der Wadia Kombination 7/9 versuchten man dem Jitter mit Re-Clock Schaltungen Herr zu werden, bei meiner Kombi geht man anderen Wege, nämlich den Weg der Clocklink Schaltung.
Dazu wird ein separates Glasfaserkabel zwischen dem Laufwerk und dem Wandler geschaltet.

So wie ich es verstanden habe funktioniert das Ganze so, das man sich einen Zweirichtungsbetrieb vorstellen kann bei dem das Laufwerk die Bitdatenströme zum Wandler schickt und dieser dann dem Laufwerk den Takt vorgibt.
Mittlerer Weile habe ich gehört das auch andere Hersteller diese Art der Jitter-Bekämpfung einsetzen. Genau so wie die Möglichkeit programmierbare Wandler-Bausteine zum Einsatz zu bringen.

Dazu zitiere ich mich selbst, aber auch nur deshalb weil ich bis heute keine bessere Beschreibung dafür hätte.

Zitat:Wadia Spline-Algorythmus:

Wadia geht einen eigenen Weg zum perfekten Klang, der oftmals gescholten wurde aber auch von den Anhängern geliebt wird.
Filter, ob nun digital oder analog sind notwendig um abtastbedingte höherfrequente Störungen von der Musik fern zu halten. Der allerwelts Chip der zu nächst eine größere Anzahl von Datensätzen der CD einliest und dann mit eine Verzögerung aus früheren und und neu eintreffenden Samples Mittelwerte errechnet, passt bei Wadia nicht ins Konzept. Bei dieser Variante entstehen Nachschwingungen, die auch als „Ringing“ bekannt sind. Ringing verbraucht Energie, die dem Musiksignal an anderer Stelle fehlt.Diese werden durch den Rechenalgorythmus zeitrichtig ausgeglichen.
Das der Rechen-Algorythmus nicht ganz frei von Fehlern ist und dadurch den nicht schnurgeraden Frequenzgang liefert, wird durch Beimengung von Obertönen erster und zweiter Ordnung aufgefangen. Dieser psychoakustische Eingriff merzt den einzigen Nachteil des Rechenverfahrens mehr als nur aus. Dadurch entsteht der wohl zeitrichtigste Wandler- Klang, der durch ausgesprochenen Räumlichkeit, Präzsion und Wärme glänzt..
Und psychoakustische Eingriffe werden auch in anderen Bereichen des Hifi, wie z.B. Aufnahmen angewandt, womit sie zum Wohlklang des Hörers beitragen.

Zurück zur Clock-Link Schaltung.
Natürlich wurde die Geräte zuerst ohne diese Option verkabelt, und auch hier schon wird auf sehr hohem Niveau Musik wiedergegeben. Schaltet man aber dann noch die Clock-Link Option dazu ist man überrascht. Die ohnehin schon sehr plastisch dargestellte Bühne erhält die ganze Größe. Eine unglaubliche Natürlichkeit, Präsenz, Ortbarkeit und Wärme wird dem Hörer offenbart. Zwischen den anderen Wadia Kombinationen und dieser liegen keine Lichtjahre, dies wäre vermessen zu behaupten, nur hat man jetzt das Gefühl die Musik gleich welchen Genres mit der Offenheit und Natürlichkeit eines Live Erlebnisses gleichzusetzen und somit als Solches wahrzunehmen..
Und man kann mir glauben, seit der Zeit der Anschaffung habe ich viele Stunden damit verbracht von Jazz über Klassik, Blues und “ Weltmusik“, die Geräte auf Herz und Nieren zu prüfen oder anderes ausgedrückt, eine Schwachstelle zu finden, die mir sagen könnte, da geht noch mehr. Nein, da geht aus meiner Sicht nicht mehr. Es gibt vielleicht noch drei andere Laufwerk/Wandler Kombis die auf gleichen Niveau spielen, aber keine Wadias.


Ich erspare mir auch einzelne CDs bzw. die darauf vorhandenen Musik zu sezieren oder mit pathetischen Klangbeschreibungen daherzukommen.
Das Ganze gepaart mit meinem Amp und den LS - Wilson Audiio Cub 2 macht für mich das Erlebnis oder besser gesagt das Hörerlebnis aus.



Mir geht es weniger um das Herunterbeten technischer Details, die wie ich zugeben muss auch nicht in letzter Konsequenz verstehe weil das Hörerlebnis, Haptik und Optik eines Gerätes für mich im Vordergrund stehen. Wie man nach Rom kommt ist mir egal, Hauptsache man kommt hin, und mit dieser Kombination bin ich angekommen. Wadia war für mich immer auch ein Stück weit Herzensangelegenheit, die mir Zeit, Mühen und auch "Diskussionen" gekostet hat.



[Bild: 2sh2.jpg]

[Bild: 29wj.jpg]
Da bleibt mir in deinem Fall wohl nur zu sagen : Mission accomplished ! TongueProst

Löwe von Juda

Yes Sir.Big GrinProst
Sehr schöne Vorstellung Walter. und sehr schönes Bild von deiner Anlage.Prost

Löwe von Juda

Danke Lukas.Prost
Mich würde wirklich mal interessieren ob die Wadias ob ihrer "signaltechnischen Nachbearbeitung" auch für ein Holzohr unterscheidbar klingen. Wink

... und ob sich das Ausgangssignal des Wandlers mit nachvollziehbarem "Effekt" möglicherweise aufzeichnen läßt !

Löwe von Juda

Ich sags mal so, es wird immer wieder gesagt, dass man die Wadia Wandler oder auch CDPs von anderen vergleichbaren Geräten unterscheiden kann.
Der nicht lineare Frequenzgang den man im Meßschrieb erkennen kann spricht m.E. für sich.

Aber was soll ich hier lange und breit schreiben. Komm vorbei und wir werden einen Versuchsaufbau inklusive Blindtest starten. Das wäre dann zumindest für uns aussagekräftig.

Löwe von Juda

Oliver ich habe mir deine Fragestellung nochmals durch den Kopf gehen lassen weil mir beim Lesen in Erinnerung kam, dass man vor 5 Jahren in der Audio 05/2008 den Wadia 581 SE und einen Accuphase DP 700 auf eine nicht übliche Weise getestet hat.

Bei diesem Test wurde eine Telefunken M10, eine mit Röhren bestückte Bandmaschine mit einem Apogee Rosetta 200 A/D Wandler verbunden und dessen Ausgangssignal in den Wadia geschickt. In der Bandmaschine lag das Masterband.

Von der Bandmaschine wurde das Signal vom Studio Wandler digitalisiert mit 24 Bit Wortlänge und 192 Kilohertz in den Wadia/Accuphase geschickt.
Ein Studer Mischpult, das gleich zwei Aufgaben erfüllte war bei dem Test auch noch mit von der Partie.
Es erlaubte einerseits die optimal Aussteuerung des A/D Wandlers und andererseits sorgte es für eine lupenreine Pegelanpassung zwischen den drei zu vergleichenden Analogsignalen.

Das hin und her schalten zwischen den Player wurde als Blindtest ausgelegt will sagen, dass die Testpersonen nie wusste welcher Player gerade in Betrieb war.

Laut den Testern war man sich durch die Bank darüber einig das es hörbare Unterschiede zwischen den Playern gab, in deren Bewertung aber individuelle Präferenzen eine Rolle spielten.

Von den Technikern wurden die hörbaren Unterschiede auch durch die Wandler Algorythmen des Wadia erklärt.

Nichtdestortotz ging es eigentlich beim Versuchsaufbau darum, zu klären was als "besser" wahrgenommen wird, das analoge Bandsignal des Masterbandes oder die digitale Wiedergabe von der CD. Nebenher ist daurch auch noch ein Vergleichstest der beiden obengenannten CDPs heraus gesprungen.



Ich denke das so ein Versuchsbaufbau aussagekräftig ist und zumindest aussagt das man einen Wadia von anderen Playern bzw. Wandlern unterscheiden kann. Für mich als technisch Interessierten reicht dieser Test durchaus um meine eigenen Hörergenisse damit zu erklären bzw. bestätigt zu wissen. Auch vor den Hintergrund das der Test von Fachleuten durchgeführt wurde.

Aber zugegebener Maßen bin ich kein Fachmann, und deshalb habe ich das für mich mit meinen Möglichkeiten erklärbare beschreiben.
Und weiterhin bist du natürlich immer noch ganz herzlich eingeladen das mit deinen eigenen Ohren zu prüfen wenn es dich in meine Gegend verschlagen soltte!!Prost
Ich werde die Audio mal rauskramen.
Ganz verschwommen kann ich mich an sowas erinnern.
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Wenn du nicht soweit weg wohnen würdest, wäre ich mit meinem mobilen Tonstudio schon längst bei dir gewesen. Big GrinProst

Löwe von Juda

Falls du die Ausgabe nicht finden kannst, aber trotzdem nachlesen möchtest, kann ich sie dir zusenden.
Aber ich hätte sie auch gerne wieder.Big Grin

Dein Equipment würde ich auch gerne mal in Aktion erleben, inklusive des "Tontechnikers".WinkProst
Schick mir ein Ticket, der Tonmeister kommt eingeflogen ! Big GrinTongue

Löwe von Juda

Ich denke mal darüber nach.TongueBig Grin
Das sieht doch mal sehr Schick aus und wenn es dann noch Klanglich passt,

Glückwunsch. Prost

Löwe von Juda

Danke.Prost
Sage mal Walter,
hattest Du bei den vorherigen Wadias mal ein Jitterkiller ausprobiert ?

Frage, weil meine neue Meridian Vorstufe einen D/A Wandler on Board hat, der aber schlechter Klingt als der CD über Analog.

Ein Bekannter sage mir das er damit gute erfahrungen gemacht hat !

Löwe von Juda

Einen speziellen Jitterkiller den man zu schalten konnte, hatten die vorherigen Komponenten nicht. Der war zu so sagen ab Werk eingebaut. Wadia hatte/hat auf Grund von Schaltungen immer überdurchschnittlich geringe Jitter Werte.

Meridian klingt interessant. Darüber solten wir hier bzw. in einem entsprechenden Thread mal reden. Mich interessiert der Hersteller!Wink
Jetzt kommt es mir wieder, bei Wadia war (oder ist) ein zusätzlicher Killer sinnfrei. Blush

Zitat:Meridian klingt interessant. Darüber solten wir hier bzw. in einem entsprechenden Thread mal reden.

Ist in Arbeit. Wink

Löwe von Juda

Genau, denn der Hersteller war sozusagen der "Entdecker" des Jitter in Hifi Bereich und sie haben schon von Anfang an mit verschiedenen Möglichkeiten erfolgreich daran gearbeitet, diesen zu unterbinden.Wink
Jitter ?

Na ja, ein Phänomen, welches imho überbewertet wird.

Aber wenn ihr's hört ... Prost

djtechno

Also, es gab nur zwei Fälle, bei dem ich Jitter hören konnte, einmal ein 8x CD-rom-laufwerk, das 3 Tage, bevor der laserschlitten endgültig abgekackt ist, hörbar unrhythmisch abspielte (War damals noch über das laufwerk selbst, nicht über media player), der zweite fall war ein sharp 01 md portable. Da trat hörbarer jitter ZWEI Tage vor dem Ableben des Laserschlittens auf.

Fazit: Jitter wird erst hörbar, wenn das Laufwerk kurz vorm abnippeln ist, und die Fehlerkorrektur an ihrer absoluten Grenze läuft.

Zu den Klangunterschieden des internen d/a wandlers vs dem im Verstärker: Da nehme ich eher Unterschiede bei den Wandlern, bzw dessen Vorverstärkern an, als Jitter als Ursache.

Ab dem Punkt, wo ein Signal wieder ins Analoge gewandelt wird, können auch wieder analoge Effekte (Restklirr, wenn bei Hifi auch minimalst, unterschiedlicher Frequenzgang oder Oberwellen durch die Filter in den Wandlern) reinspielen. Bei den nachgeschalteten Vorvestärkern, die das Signal auf die 0,7Volt @ 600 Ohm für Line Pegel bringen, sowieso. Auch, wenn die Unterschiede Meßtechnisch klein sind, können sie u.u Hörbar sein.

Wenn du einen Wald, der aus 1 Million Bäumen besteht von oben Fotografierst und an einer einzigen Stelle fehlt ein Baum, dann liegt der "Fehler" in der Größenodnung 1/1000000. Trotzdem fällt das "loch" im Wald einem sofort auf. Wohingegen du die einzelnen Bäume auf dem Foto wohl schwerer unterscheiden kannst, da sie sich alle ähneln. Dahingegen würde auf einem Foto eines Blumenfelds mit einer Million zufällig verteilter roter und gelber Blumen, wo von den roten Blumen 10000 mehr sind als von den gelben Blumen, dieser Unterschied keinem auffallen obwohl hier der "Fehler" 10000/1000000 rechnerisch wäre

Und nach diesem Prinzip arbeitet unser Gehirn vermutlich auch in Sachen Audio. Sprich ich vermute, daß uns bestimmte Arten von "Fehlermustern" im Klangbild auch wenn sie sehr gering sind, schnell auffallen wohingegen anderer fehlermuster uns selbst, wenn sie verhältnismäßig "groß" sind, kaum auffallen.

Löwe von Juda

Zitat:Wenn du einen Wald, der aus 1 Million Bäumen besteht von oben Fotografierst und an einer einzigen Stelle fehlt ein Baum, dann liegt der "Fehler" in der Größenodnung 1/1000000. Trotzdem fällt das "loch" im Wald einem sofort auf. Wohingegen du die einzelnen Bäume auf dem Foto wohl schwerer unterscheiden kannst, da sie sich alle ähneln. Dahingegen würde auf einem Foto eines Blumenfelds mit einer Million zufällig verteilter roter und gelber Blumen, wo von den roten Blumen 10000 mehr sind als von den gelben Blumen, dieser Unterschied keinem auffallen obwohl hier der "Fehler" 10000/1000000 rechnerisch wäre

Schöner metaphorischer Vergleich, aber ich wage zu behaupten das ich die Bäume unterscheiden kann oder auch die Blumen sehen . So sind die Highender nunmal..............Wink


Zitat:Und nach diesem Prinzip arbeitet unser Gehirn vermutlich auch in Sachen Audio. Sprich ich vermute, daß uns bestimmte Arten von "Fehlermustern" im Klangbild auch wenn sie sehr gering sind, schnell auffallen wohingegen anderer fehlermuster uns selbst, wenn sie verhältnismäßig "groß" sind, kaum auffallen.

Interessante Vermutung und zugleich Fragestellung, die ich gerne mal mit einem Fachmann/Arzt besprechen möchte.
Muß ich Goldohren-Alarm auslösen ? Big GrinTongue
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In der Tat habe ich noch gar keinen Jitter gehört.

Ich hätte aber etwas zum Thema Digitalpegel zu sagen.
Selbiger ist nämlich auch auf HighEnd-Datenträgern und HiRes-Downloads deutlich zu hoch.
Erst in neuerer Zeit aber (Stichwort : Intersampling Overs & True Peak - Messung) hat man festgestellt, daß eigentlich fast ALLE Digitalarchive übersteuert sind, legt man eine TruePeak-Messung zugrunde !
Seltsam, daß DIESES Thema in HiFi-Kreisen kaum Beachtung findet.
Na ja, man kann damit wohl keine Geräte verkaufen. Wink
Bevor man sich Gedanken über "digitale Gleichlaufschwankungen" macht, sollte man auch mal das Pegelproblem angehen.
Da aber kommt aus der HiFi-Ecke fast nichts !

Ist eine Problematik bereits auf dem Datenträger systemimmanent vorhanden, sollte eigentlich hier der Ansatzpunkt sein.


Ich würde zu gerne mal das Ausgangssignal des Wadia-AD-Wandlers analysieren !
Ein Vergleich der Aufzeichnung - ggf. in 24/192 - mit einem normalen CDP-Signal müßte irgendetwas zutage fördern.
Moins!
(07.11.2013, 22:47)Accu_Lover schrieb: [ -> ]Erst in neuerer Zeit aber (Stichwort : Intersampling Overs & True Peak - Messung) hat man festgestellt, daß eigentlich fast ALLE Digitalarchive übersteuert sind, legt man eine TruePeak-Messung zugrunde !
Seltsam, daß DIESES Thema in HiFi-Kreisen kaum Beachtung findet.
Na ja, man kann damit wohl keine Geräte verkaufen. Wink
Bevor man sich Gedanken über "digitale Gleichlaufschwankungen" macht, sollte man auch mal das Pegelproblem angehen.
Da aber kommt aus der HiFi-Ecke fast nichts !
Na ja, wenn eine Aufnahme verhunzt ist, ist sie nun mal verhunzt. Man kann zwar - so wie Du das machst - die "Verhunzung" etwas abmildern, besetigen kann man sie nicht mehr.
Was soll dann noch aus der Hifi-Ecke in dieser Richtung kommen?
Da hilft nur eins: die Tontechniker fassen sich an die Nase und hören auf, die Regler bis zur Schmerzgrenze aufzudrehen.

Dann könnte man sich wieder entspannt dem Jitter und all den anderen schönen Dingen, die Hifi ausmachen, widmen... [Bild: p046.gif]

Löwe von Juda

Zitat:Dann könnte man sich wieder entspannt dem Jitter und all den anderen schönen Dingen, die Hifi ausmachen, widmen

Da hast du wohl Recht Chris.Big GrinBig Grin
Wasseradern, Sonnenflecken, highendiger Luft ... TongueTongueTongueTongue
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