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...von dort nach hier.

Mich interessiert, ob und von welchem Dreher der Marantz 6300 ein Clone ist..

Hier ein Link zur Micro Seiki

Ich erkenne keine Übereinstimmungen zu dem DD20.

hier mal der Link zu Mikro
natürlich wurde meist am Plattenteller und Tonarm etwas geändert oder auch von anderen Hersteller zugekauft (z.B. Technics / National/Panasonic)
Mechanisch wurde dieses dann angepasst.
100 % Übereinstimmung gab es nie, zum Original wurde die Elektronik fast immer 1 zu 1 übernommen. Das Design vom Gehäuse wurde natürlich geändert. Gefertigt wurde dann bei Micro Seiki.
Ressourcenanteil an der Technologie wurden also bei verschiedenen Zukäufern (z.B. Quelle,Otto, Bauer,Siemens, Metz, Marantz, Grundig ,Luxman u.s.w.) genutzt.

C.E.C hat auch für viele Marken (wie Oben genannt )Plattenspieler hergestellt ,
natürlich unter denen ihr Label.

Der Tonarm des MS passt aber nun überhaupt nicht zum Marantz.
Ich bin noch nicht überzeugt davon...

Der Tonarm ist von CEC ein BD2000

Marantz läst heute von Clearaudio aus Erlangen Geräte bauen .
mitte 80 und bis zu den 90 er bei Dual, und davor waren es C.E.C , National Panasonic, Micro Seiki
Marantz hatte immer Plattenspieler dazu gekauft .

So beim Marantz 6300 muss ich zurück rudern, der ist nicht von Mikro Seiki,
der ist von C.E.C Confused

(20.05.2013, 14:14)offel schrieb: [ -> ]Der Tonarm ist von CEC ein BD2000

Der Tonarm ist ein Jelco, wie er auf vielen Japan-Dreher verbaut wurde. Meines Wissens hat CEC keine eigenen Tonarme produziert.

CEC gehört zum Sanyo Konzern,ich habe keine Ahnung wo der Konzern überall seine Finger drin hat Huh

Es könnte durchaus sein, daß der 6300 gar kein Clone ist, sondern ein eigenständiges Produkt aus dem Hause Marantz. Es is ja nun wirklich keine Raketenwissenschaft, einen Plattenspieler zu bauen. Und das man Tonarme von Fremdherstellern verbaut hat, war damals eben üblich.

Der 6300 wurde damals übrigens auch ohne Tonarm verkauft. Hieß dann 6320.