04.05.2013, 13:48
Hallo Accuphase Liebhaber,
Mag sein, das der Eine oder Andere das hier schon mal so oder ähnlich gesehen hat. Da ich aber der Urheber bin, steht es mir frei, ob, wie und wo ich das darstelle.
Hier will ich mal versuchen, das (mein) Leben mit den Accuphase M-60 Monoblöcken in mehreren kleinen Steps zu erzählen. Die Story enthält einige Höhen und Tiefen im bisherigen gemeinsamen Leben. Ich werde hier im Rahmen dieser Story sporadisch immer wieder mal ein paar schöne Bilder mit reinnehmen. Da ich keinen Monsterbeitrag machen will, gestalte ich das mal in mehreren kleinen Steps. Da es sich hier um Geräte handelt, die ich eigentlich schon nicht mehr habe, schreibe ich hier meist in der Vergangenheitsform. So kann es sein, dass sich der Text auf einen "Jetztzustand" bezieht, der aktuell schon nicht mehr gegeben ist.
[attachment=1837]
Step1
Während ich dies hier schreibe, werde ich wohl zum letzten mal die wohlig warmen und unglaublich musikalischen Klänge der Acchuphase M-60 hören und genießen. Ich hätte nie gedacht, dass ich diese göttlichen und schon längst betagten (jetzt über 35 Jahre!) Boliden jemals weg geben würde und trotzdem tue ich das nun. Ich möchte dazu sagen, dass ich das mit sehr großer Wehmut und sicher auch mit einigen Tränen mache und im Grunde weiß ich auch, dass ich das irgendwann einmal bereuen werde. Ich bin nun mal so blöd.
Es ist schon eine sehr lange Zeit her, da hatte ich von einem damaligen Freund ein Paar dieser wunderbaren Endstufen gehört und war sofort darin verliebt. Damals liefen diese M-60 noch an einer Infinity 4.5. Diese Infinitys sind sicher kein Kind von Traurigkeit und haben den Endstufen wirklich alles abverlangt. Dafür aber wurde man von einem gewaltigen Klangerlebnis dermaßen eingedeckt, das einem wirklich anders wurde. Es war äußerst beeindruckend. Obwol die 4.5er weit mehr von den Endstufen gefordert haben, als diese eigentlich liefern konnte, hat dei Accuphase M-60 das immer mit Bravour gemacht und hat sich ganz einfach nicht von den Attacken beeindrucken lassen. So ist eben Accuphase.
Bei dieser Gelegenheit habe ich zum ersten mal Accuphase und zugleich Infinity kennen und lieben gelernt. Das war für mich eine so dermaßen gewaltige Erfahrung, die bis heute und wohl auch noch in Zukunft sehr nachhaltig einen nicht unerheblichen Einfluss auf mein Leben hatte und noch haben wird. Es war von da an eigentlich nur ein Frage der Zeit und der Kohle, wann ich selbst solche Boliden bei mir haben würde. So kam es dann auch, dass ich tatsächlich ein Paar dieser Boliden vom selben besagten Freund übernommen habe, weil der 1. noch ein zweites Paar von den M-60 hatte und zum 2. er sich insgesamt umstellen wollte auf die P-600 von Accuphase.
Das war dann für mich der Startschuss in mein Accuphaseleben und ich habe damals mit stolz geschwellter Brust die 2 x 27 kg Lebendgewicht (Netto) der M-60 zu mir geschleppt. Nur vernünftige Boxen hatte ich zu der Zeit noch nicht. Und wie unten in den Bildern sah es dann am Anfang bei mir aus.
[attachment=1838] [attachment=1839]
Weiter gehts in Step 2 mit schönen Erfahrungen und mehr Bildern.
Klausi
Mag sein, das der Eine oder Andere das hier schon mal so oder ähnlich gesehen hat. Da ich aber der Urheber bin, steht es mir frei, ob, wie und wo ich das darstelle.
Hier will ich mal versuchen, das (mein) Leben mit den Accuphase M-60 Monoblöcken in mehreren kleinen Steps zu erzählen. Die Story enthält einige Höhen und Tiefen im bisherigen gemeinsamen Leben. Ich werde hier im Rahmen dieser Story sporadisch immer wieder mal ein paar schöne Bilder mit reinnehmen. Da ich keinen Monsterbeitrag machen will, gestalte ich das mal in mehreren kleinen Steps. Da es sich hier um Geräte handelt, die ich eigentlich schon nicht mehr habe, schreibe ich hier meist in der Vergangenheitsform. So kann es sein, dass sich der Text auf einen "Jetztzustand" bezieht, der aktuell schon nicht mehr gegeben ist.
[attachment=1837]
Step1
Während ich dies hier schreibe, werde ich wohl zum letzten mal die wohlig warmen und unglaublich musikalischen Klänge der Acchuphase M-60 hören und genießen. Ich hätte nie gedacht, dass ich diese göttlichen und schon längst betagten (jetzt über 35 Jahre!) Boliden jemals weg geben würde und trotzdem tue ich das nun. Ich möchte dazu sagen, dass ich das mit sehr großer Wehmut und sicher auch mit einigen Tränen mache und im Grunde weiß ich auch, dass ich das irgendwann einmal bereuen werde. Ich bin nun mal so blöd.
Es ist schon eine sehr lange Zeit her, da hatte ich von einem damaligen Freund ein Paar dieser wunderbaren Endstufen gehört und war sofort darin verliebt. Damals liefen diese M-60 noch an einer Infinity 4.5. Diese Infinitys sind sicher kein Kind von Traurigkeit und haben den Endstufen wirklich alles abverlangt. Dafür aber wurde man von einem gewaltigen Klangerlebnis dermaßen eingedeckt, das einem wirklich anders wurde. Es war äußerst beeindruckend. Obwol die 4.5er weit mehr von den Endstufen gefordert haben, als diese eigentlich liefern konnte, hat dei Accuphase M-60 das immer mit Bravour gemacht und hat sich ganz einfach nicht von den Attacken beeindrucken lassen. So ist eben Accuphase.
Bei dieser Gelegenheit habe ich zum ersten mal Accuphase und zugleich Infinity kennen und lieben gelernt. Das war für mich eine so dermaßen gewaltige Erfahrung, die bis heute und wohl auch noch in Zukunft sehr nachhaltig einen nicht unerheblichen Einfluss auf mein Leben hatte und noch haben wird. Es war von da an eigentlich nur ein Frage der Zeit und der Kohle, wann ich selbst solche Boliden bei mir haben würde. So kam es dann auch, dass ich tatsächlich ein Paar dieser Boliden vom selben besagten Freund übernommen habe, weil der 1. noch ein zweites Paar von den M-60 hatte und zum 2. er sich insgesamt umstellen wollte auf die P-600 von Accuphase.
Das war dann für mich der Startschuss in mein Accuphaseleben und ich habe damals mit stolz geschwellter Brust die 2 x 27 kg Lebendgewicht (Netto) der M-60 zu mir geschleppt. Nur vernünftige Boxen hatte ich zu der Zeit noch nicht. Und wie unten in den Bildern sah es dann am Anfang bei mir aus.
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Weiter gehts in Step 2 mit schönen Erfahrungen und mehr Bildern.
Klausi