Ja, über die 1€ aktionen kann man alten Krempel loswerden, der zu schade für die Tonne ist.
Ich habe z.b. einen gebrauchten handyakku für 2€+Versand losbekommen.
Bei allem, Was größer als eine Zigarettenschachtel ist, gebe ich als Versand "DHL Paket" an und 10€ Versandosten (Dass höchste was ebay erlaubt) Tatsächlich versendet wirds dann als Maxibrief bzw. was halt am billigsten geht.Ist bisher immer angekommen. Sostellt man sicher, daß trotz 1€ Startpreis noch halbwegs was reinkommt
Im Notfall wenns net ankommt, erstattet man dann halt zurück und gut, ist immer noch eine ebssere Spanne als mti realistischen Versandkosten.
Ebay zwingt mit dieser "nur 1€ auktionen kostenlos" praktisch zum Versandkostenbeschiß, bei hood und co. gebe ich einfach einen SINNVOLLEN festpreis an und de echten versandkosten, da da das einstellen eben nix kostet.
Mein ebay-account läuft auch auf eine packstation als rechnungadresse...
Für plunder,wo man nicht weiß, ob man ihn loskommt, isses einfch zu riskannt, eisntellgebühren zu zahlen, weil dann hat man wenns net weggeht nur kosten. Deshalb wimmelt ebaqy ja auch nur so von angeboten mit 1€ startpreis und mit 10€ Versandkosten.
Aber imemrhin bekommt man sogar gebrauchte Handyakkus los (der ging für 2€ + 55 cent versand raus). Eine Personenwaags aus Glas von Pearl die ich da gratis zu einer bestellung bekam und die noch originalverpackt und unbenutzt war ging für 1,50€+10€ Versandkosten weg (habe ich dann für 6,90€ dhl paket verschickt)
Also viel verdienen kann man da nicht, aber man kriegt wengistens den ganzen Plunder noch an leute, wo man weiß, die können den noch brauchen UND bekommt wenigstens noch geringfügig was an geld rein
Für ERNSTHAFTE Verläufe würde ich aber hood, hastuschon oder kleinanzeigen o.ä. hernehmen, oder eben im Verkaufe bereich der foren,da kann man ja auch mit interessenten Verhandeln
Klart, vom verkaufserlös ällt IMMER eine provision an. das ist auch sinnvoll und in ordnung, weil dann verdiene ich ja was und gebe einen bestimmtenProzentsatz provision an den händler ab. Nur einstellgebühren sind bei artikeln wo die chance auf verkauf mäßig ist mist da zahst du für jedes einstellen und bekommst nur alle schaltjahre mal (genug) erlös, daß es kein Verlustgeschäft wird.
Das lohnt sich dann nicht
Dann bleibt einen eben nur für 1€ + überhöhten evrsandkosten.
der kunde sieht ja die evrsandkosten und ist entweder bereit die zu zahlen,oder er kauft nicht. Und der kunde will im wesentlichen,daß die ware ankommt. Kommt sie nicht oder beschädigt an,erstatte ich eben zurück ohne wenn und aber. Das risiko daß der kunde da was falsches sagt, nehme ich in kauf, da es nicht um viel geld geht. Bisher gabs nur positive bewertungen, die Rechnung geht also bisher auf.
