25.11.2009, 13:03
(25.11.2009, 12:50)piccohunter schrieb: [ -> ]Ein Familienvater kann z.B. nunmal nicht genausoviel arbeiten oder Zeit in die Karriere investieren wie ein Kinderloser, ohne dabei seine Familie dadurch zu vernachlässigen.
Über die Veränderung der Männerrolle habe ich auch eine recht erfolgreiche Arbeit geschrieben. Wir habens echt nicht einfach
Ich werde mal meinen Pflichten als Student nachkommen und mal in die Uni dackeln. Diskutiert ruhig weiter, aber bleibt fair
(25.11.2009, 13:03)Lucki49 schrieb: [ -> ]Die Sozialisierung der Kinder beginnt m.M.n viel früher als mit 3-4 Jahren. Ich merke es an der Enkelin meiner Lebensgefährtin. Sie kam erst mit 3 Jahren in die KITA und hatte mit Einschränkungen einige Mühe, sich an das Gruppenleben zu gewöhnen. Anders bei den Kindern, die schon früher in der KITA waren...die sind bereits wesentlich sozial geprägter. Und ich kenne eine Reihe Kinder von spätgebärenden Karrierefrauen, die mit dem Leben nicht zurecht kommen, weil ihnen der soziale Gruppenkontagt tagtäglich fehlt...aber wahrscheinlich werden das auch spätgebärende Karrierefrauen und -männer! :prost:
Man müsste dann solche Kinder dann zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal beobachten. Vermutlich sind sie zwar sozial höchst engagiert, vermutlich haben sie aber auf emotionaler Ebene einen Knacks.