20.07.2009, 08:50
Ich persönlich besitze die Sennheiser CX 300 II...
Für mich die InEars mit dem gesündesten Preis-Leistungsverhältnis (Preis zwischen 30 und 50 €, je nach Shop oder Anbieter).
Sehr gute Verarbeitung, für In Ears sehr guter Klang. Natürlich kein Vergleich mit richtigen, echten Kopfhörern, aber das ist kein Wunder. IMHO kann kann es kein InEar (egal, welcher) mit einem richtigen Kopfhörer aufnehmen, und ich habe schon viele gehört. Selbst ein AKG K240 Studio (Mein Kopfhörer an der heimischen Anlage) verweist jeden InEar auf seinen Platz. Aber das ist auch gar nicht anders möglich, denn die Physik lässt sich nunmal nicht austricksen: Membranfläche ist nur durch eines zu ersetzen: durch mehr Membranfläche.
Aber die Sennheiser machen Ihren Job mehr als gut, und es macht Spass mit Ihnen zu hören. Sie sitzen sehr gut, und durch die 3 austauschbaren, verschieden großen Passstücke passen sie sich an nahezu jedes Ohr an. Der Klang ist kräftig, durchaus detailreich, der Bass ist nicht überbetont.
Für die Gelegenheiten, in denen ich InEars benötige, die absolut optimale Wahl, und sie belasten die Geldbörse nicht zu extrem.
Zur Wahl stand noch der AKG IP2, der allerdings gut 20 - 30€ teurer ist (ca. Preis: 69 €)... aber diesen Mehrpreis in meinen Augen nicht durch entsprechenden Mehrwert rechtfertigen konnte.
In meinen Augen und Ohren ist die Verarbeitungsqualität vergleichbar, und auch klanglich konnte ich keine Vorteile für mich ausmachen. Klar klangen sie nicht identisch, aber in meinen Ohren klang keiner von beiden objektiv besser. Der Sennheiser klang insgesamt ein wenig in den Höhen etwas zurückhaltender (oder der AKG betonte diese mehr), konnte aber Stimmen ein wenig präsenter herausschälen. Alles in allem Gleichstand. Sie klingen marginal anders, aber besser war in meinen Ohren keiner. Somit gab es für mich keinen Grund, 20 - 30€ mehr (also fast das doppelte) auszugeben. Selbst die Abschirmung gegen Umgebungsgeräusche klappte bei beiden gleich gut,
womit sich auch beide gleichwertig als InEar-Monitore auf der Bühne eignen (war für mich auch ein Kriterium).
Für mich die InEars mit dem gesündesten Preis-Leistungsverhältnis (Preis zwischen 30 und 50 €, je nach Shop oder Anbieter).
Sehr gute Verarbeitung, für In Ears sehr guter Klang. Natürlich kein Vergleich mit richtigen, echten Kopfhörern, aber das ist kein Wunder. IMHO kann kann es kein InEar (egal, welcher) mit einem richtigen Kopfhörer aufnehmen, und ich habe schon viele gehört. Selbst ein AKG K240 Studio (Mein Kopfhörer an der heimischen Anlage) verweist jeden InEar auf seinen Platz. Aber das ist auch gar nicht anders möglich, denn die Physik lässt sich nunmal nicht austricksen: Membranfläche ist nur durch eines zu ersetzen: durch mehr Membranfläche.
Aber die Sennheiser machen Ihren Job mehr als gut, und es macht Spass mit Ihnen zu hören. Sie sitzen sehr gut, und durch die 3 austauschbaren, verschieden großen Passstücke passen sie sich an nahezu jedes Ohr an. Der Klang ist kräftig, durchaus detailreich, der Bass ist nicht überbetont.
Für die Gelegenheiten, in denen ich InEars benötige, die absolut optimale Wahl, und sie belasten die Geldbörse nicht zu extrem.
Zur Wahl stand noch der AKG IP2, der allerdings gut 20 - 30€ teurer ist (ca. Preis: 69 €)... aber diesen Mehrpreis in meinen Augen nicht durch entsprechenden Mehrwert rechtfertigen konnte.
In meinen Augen und Ohren ist die Verarbeitungsqualität vergleichbar, und auch klanglich konnte ich keine Vorteile für mich ausmachen. Klar klangen sie nicht identisch, aber in meinen Ohren klang keiner von beiden objektiv besser. Der Sennheiser klang insgesamt ein wenig in den Höhen etwas zurückhaltender (oder der AKG betonte diese mehr), konnte aber Stimmen ein wenig präsenter herausschälen. Alles in allem Gleichstand. Sie klingen marginal anders, aber besser war in meinen Ohren keiner. Somit gab es für mich keinen Grund, 20 - 30€ mehr (also fast das doppelte) auszugeben. Selbst die Abschirmung gegen Umgebungsgeräusche klappte bei beiden gleich gut,
womit sich auch beide gleichwertig als InEar-Monitore auf der Bühne eignen (war für mich auch ein Kriterium).